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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1403 V 11
Date: 11. Mai 1403 (Freitag)
AbstractRusso (Busco von Pottenstein) bemüht sich um die Verleihung der Pfarrstelle von Kirchschlag in Böhmen (Svétlík).

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Charter: 1403 V 26
Date: 26. Mai 1403 (Samstag)
AbstractNach dem Tod des Bartholomäus von Rankov wird vom Schlägler Propst Diepold der Mühlhausener Chorherr Prziecho als Pfarrer von Kirchschlag (Svétlík) präsentiert und vom Generalvikariat installiert, gleichzeitig werden die Ansprüche des Busco von Pottenstein zurückgewiesen.

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Charter: 1403 VI 08
Date: 8. Juni 1403 (Freitag)
AbstractPapst Bonifatius IX. beauftragt den Abt von Braunau (Brevnov) bei Prag, die apostolische Entscheidung, Diepold von Mühlhausen gegen Nikolaus Flenzel die Propstei von Schlägl zu erteilen, tatsächlich durchzuführen.

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Charter: 1403 IX 13
Date: 13. September 1403 (Donnerstag)
AbstractPapst Bonifatius IX. beauftragt bestimmte Richter, nach dem Tod des Propstes Diepold den Mühlhausener Chorherrn Andreas Andreae als neuen Propst von Schlägl einzusetzen.

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Charter: 1403 IX 16
Date: 16. September 1403 (Sonntag)
AbstractPapst Bonifatius IX. beauftragt Diviš OSB, den Abt von Brevnov bei Prag, den Mühlhausener Prziecho, der auf Präsentation des Propstes Diepold von Schlägl die Pfarre Kirchschlag (Svétlík) erhalten hat, darin zu bestätigen.

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Charter: 1403 XII 26
Date: 26. Dezember 1403 (Mittwoch)
AbstractPapst Bonifatius IX. beauftragt den Dekan der Allerheiligenkirche zu Prag, dem Mühlhausener Chorherrn Martin von Toužim die Schlägler Propstei zu verleihen.

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Charter: 1404 I 22
Date: 22. Januar 1404 (Dienstag)
AbstractPfarrer Prziecho von Kirchschlag verlangt von Albert, dem Vikar von Rosenberg, die Zurückgabe des "Liber viaticus".

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Charter: 1404 I 22
Date: 22. Januar 1404 (?)
AbstractPfarrer Prziecho von Kirchschlag verlangt von Albert, dem Vikar von Rosenberg, die Zurückgabe des "Liber viaticus".

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Charter: 1404 II 23
Date: 23. Februar 1404 (Samstag)
AbstractAbt Diviš von Brevnov überprüft die Eignung des Prziecho als Pfarrer von Kirchschlag und bestätigt ihn in diesem Amte; dies wird vom kaiserlichen Notar Johannes von Neustadt (de noua ciuitate) authentisch beglaubigt.

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Charter: 1404 VII 25
Date: 25. Juli 1404 (Freitag)
AbstractDie Bewohner der Herrschaft Haslach erhalten von den Rosenbergern das Recht, ihren Besitz frei zu vererben (Burgrecht, Jus emphyteuticum).

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Charter: 1404 VIII 03
Date: 3. August 1404 (Sonntag)
AbstractMag. Johannes de Moravia, Kanoniker von Prag, bestätigt, daß Pfarrer Prziecho für den Erhalt der pfarrlichen Rechte von Kirchschlag (Svétlik) 72 Prager Groschen an die apostolische Kammer entrichtet hat.

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Charter: 1404 XII 11
Date: 11. Dezember 1404 (Donnerstag)
AbstractPapst Innozenz VII. beauftragt Wenzeslaus Thiem, Domdekan von Passau, die Chorherren, Laienbrüder und "Minister" des Stiftes Schlägl, die sich Propst Diepold widersetzt hatten, von den Strafen der Exekommunikation, der Suspension und des Interdiktes zu befreien.

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Charter: 1405 X 08
Date: 8. Oktober 1405 (Donnerstag)
AbstractDer Domdekan von Passau, Wenzeslaus Thiem, absolviert Schlägl von den Kirchenstrafen der Exkommunikation, der Suspension und des Interdiktes.

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Charter: 1405 XI 25
Date: 25. November 1405 (Mittwoch)
AbstractKunigunde, die Witwe nach Wernhart von Krenau (Chlenaw), beurkundet, daß sie sich mit den Brüdern Hans und Thomas Großhaupt wegen aller Ansprüche, besonders wegen dem Niedergut zu Oberkrenau, geeinigt hat (Urk 275).

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Charter: 1406 VII 21
Date: 21. Juli 1406 (Mittwoch)
AbstractPörtzl und seine Frau Osann, Bürger zu Aschach, verkaufen ihren Weingarten, Flaisch genannt, dem Aschacher Bürger Heinrich Rosenpeck.

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Charter: 1406 X 19
Date: 19. Oktober 1406 (Dienstag)
AbstractJakob, Presbyter von Rosenberg, verpflichtet sich, Prziecho, dem Pfarrer von Kirchschlag, in den nächsten drei Jahren verschiedene Güter zu liefern (Pacht).

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Charter: 1407 III 08
Date: 8. März 1407 (Dienstag)
AbstractDer Schlägler Chorherr Johannes beendet den Codex 32.

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Charter: 1407 IV 17
Date: 17. April 1407 (Sonntag)
AbstractLienhard von Wasen und seine Frau Ursula, Bürger zu Ottensheim, verkaufen ihr Gut Eckelsreut in der Pfarre Peuerbach an Ulrich den Huebmer, Bürger zu Eferding.

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Charter: 1407 VI 09
Date: 9. Juni 1407 (Donnerstag)
AbstractPrziecho, Pfarrer von Kirchschlag, bestätigt, die vertraglichen Güter vom Presbyter Jakob von Rosenberg erhalten zu haben.

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Charter: 1407 X 31
Date: 31. Oktober 1407 (Tag?)
AbstractAndreas, Richter zu Rohrbach, und seine Hausfrau, verkaufen ihren Zehent auf dem Gut und der Hofstatt zu Hauzenberg dem Heinzlein Schuster zu Langenwippling und seiner Hausfrau.

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Charter: 1408 VI 05
Date: 5. Juni 1408 (Dienstag)
AbstractMartin (von Toužim), Profeßpriester des Stiftes Mühlhausen, erklärt sich vor dem Landeshauptmann Reinprecht von Wallsee bereit, die Propstei Schlägl für ein oder zwei Jahre zu übernehmen; dies bestätigt der Notar Andreas Guldein.

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Charter: 1408 VI 10
Date: 10. Juni 1408 (Sonntag)
AbstractMartin (von Toužim), Propst von Schlägl, verspricht dem Landeshauptmann Reinprecht von Wallsee, die Propstei Schlägl getreulich verwalten zu wollen.

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Charter: 1409 II 01
Date: 1. Februar 1409 (Freitag)
AbstractSimon und Anna Talpecker, Bürger zu Aschach, treffen mit Thomas und Margarete Hasenkropf, Bürger zu Eferding, einen Vergleich.

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Charter: 1409 II 04
Date: 4. Februar 1409 (Montag)
AbstractGundaker von Tannberg kauft vom Schlägler Propst Martin (von Toužim) drei Güter zu Harau in der Pfarre Rohrbach und stiftet sie zu einer täglichen ewigen Messe und zu einem ewigen Licht am Marienaltar in der Stiftskirche Schlägl.

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Charter: 1409 VI 10
Date: 10. Juni 1409 (Montag)
AbstractHeinrich, Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein, bestätigt die von seinen Vorfahren dem Kloster Schlägl verliehenen Salzfreiheiten, nämlich Mautfreiheit für ein Pfund weites und vier Pfund kleines Salz.

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Charter: 1409 VII 31
Date: 31. Juli 1409 (Mittwoch)
AbstractDie römische Kurie unter Papst Alexander V. befreit am Konzil von Pisa die Klöster des Prämonstratenserordens, damit auch Schlägl, von der Jurisdiktion der Ortsbischöfe (Exemtion der Klöster).

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Charter: 1409 IX 04
Date: 4. September 1409 (Mittwoch)
AbstractMartin Fürholzer, Pfarrer zu Rohrbach, löst die dem Gotteshaus zu Rohrbach gehörigen Weingärten von Georg Ruestorfer wieder ein.

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Charter: 1410 III 01
Date: 1. März 1410 (Samstag)
AbstractDie römische Kurie unter Papst Alexander V. modifiziert die Exemption der Klöster und Ordensangehörigen, indem sie erklärt, daß die in der Pfarrseelsorge stehenden Chorherren der Jurisdiktion des Bischofs unterstellt bleiben.

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Charter: 1410 III 11
Date: 11. März 1410 (Dienstag)
AbstractPapst Alexander V. erteilt Philipp, dem Abt des Schottenklosters zu Regensburg, die Vollmacht, dem Stift Schlägl die Inkorporation der Pfarre Rohrbach zu überprüfen und eventuell neu zu bestätigen.

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Charter: 1410 III 13
Date: 13. März 1410 (Donnerstag)
AbstractPapst Alexander V. bestellt den Abt des Schottenstiftes in Wien (Thomas III.) und die Offizialen der Diözesen Passau (Andreas von Pottenstein) und Salzburg (Eberhard von Starhemberg) zu Konservatoren des Stiftes Schlägl und stellt diesem einen Schutzbrief aus.

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Charter: 1410 VI 05
Date: 5. Juni 1410 (Donnerstag)
AbstractPhilipp, Abt des Schottenstiftes zu Regensburg, bestätigt als päpstlicher Exekutor nach Überprüfung der Urkunden dem Stift Schlägl die Inkorporation der Pfarre Rohrbach, wie sie Domkapitel und Bischof Albert von Passau 1319 und 1321 vorgenommen hatten; dies beglaubigt der kaiserliche Notar Jakob von Sobyeslaw, Kleriker der Diözese Prag.

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