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FondSeitenstetten, Benediktiner (1109-1738)
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Charter: 1224 VI 21
Date: 21. Juni 1224
AbstractBischof Conrad von Regensburg bestätigt dem Stifte alle Vergabungen seiner Ministerialen.

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Charter: 1225
Date: ca. 1225
AbstractDerselbe verleiht aus Dankbarkeit für gemachte Schenkungen den Kindern eines Herrn Ludwig das Lehen, worauf er das Haus hatt und dessen Gattin einige Zehente zu Leibgeding.

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Charter: 1225
Date: ca. 1225
AbstractAbt Conrad beurkundet die von Sigfrid von Marhestain dem Stifte unter gewissen Bedingungen gemachte Schenkung eines Gutes zu Windhag.

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Charter: 1232 VI 10
Date: 10. Juni 1232
AbstractP. Gregor IX. überträgt dem Abte von Maria Zell und den Pröpsten von St. Pölten und St. Andrä das Schiedsrichteramt zwischen dem Stifte und dem Pfarrer von St. Andrä wegen einiger Zehente und anderer Rechte.

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Charter: 1233 VI 08
Date: 8. Juni 1233
AbstractDerselbe befiehlt den Aebten von Baumgartenberg und Gleink und dem Propste von Waldhausen das Stift in den Besitz der ihm von den Brüdern Heinrich, Friedrich und Otto von Hausek strittig gemachten Güter einzuführen und darin zu schützen.

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Charter: 1237 IV
Date: 1237 April
AbstractDerselbe erneuert und bestätigt dem Stifte die ihm von H. Leopold a. 1203 gemachten Schenkungen und verliehenen Freiheiten.

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Charter: 1237 I 26
Date: 26. Januar 1237
AbstractK. Fridrich II. nimmt das Stift und dessen Besitzungen in seinen und des Reiches Schutz.

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Charter: 1240 III 16
Date: 16. März 1240
AbstractHerzog Fridrich II. von Oesterreich ertheilt dem Stifte für seine Güter und Holden die Freiheit von der Jurisdiction der landesherrlichen Richter und Amtleute und von allen Vogtdiensten.

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Charter: 1244 II 10
Date: 10. Februar 1244
AbstractConrad von Osterna, Präceptor des deutschen Ordens in Oesterreich und Steiermark beurkundet den zwischen ihm und dem Stifte Seitensteten gemachten Gütertausch.

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Charter: 1244 VI 22
Date: 22. Juni 1244
AbstractHerzog Friedrich II. von Oesterreich bestätigt dem Stifte seine Besitzungen in der Prohling gegen die wiederholten Eingriffe des Ulrich von Prunsberg, dem er jede fernere Beeinträchtigung desselben strengstens verbietet.

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Charter: 1252 XI 29
Date: 29. November 1252 ?
AbstractHerzog Ottocar von Oesterreich bestätigt dem Stifte die Schenkung des Hofes zu Altenhofen durch Heinrich von Wasen und die Erlaubnis zu Vergabungen seitens seiner Ministerialen an dasselbe.

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Charter: 1253
Date: 1253
AbstractAbt Herman beurkundet, dass er das von Conrad dem Flech zu Gleiss dem Stifte abgetretene Gut Wihde dem Dietrich von Wisenbach zu Lehen verliehen habe.

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Charter: 1254
Date: 1254
AbstractErzbischof Philipp von Salzburg muntert die Gläubigen seines Sprengels zu Beiträgen zum Wiederaufbaue des durch Brand zerstörten Klosters auf und verleiht für selbe einen Ablass.

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Charter: 1254 VII 04
Date: 4. Juli 1254
AbstractP. Innocenz IV. nimmt die nach den Institutionen des sel. Wilhelm reformirten Benedictiner Klöster in Alemanien in den Schutz des päpstlichen Stuhles, bestätigt ihnen ihre Besitzungen und Rechte und ertheilt ihnen verschiedene Privilegien.

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Charter: 1254 XI 18
Date: 18. November 1254
AbstractDie Grafen Otto und Conrad von Hardegg verzichten auf die Gerichtsbarkeit über die Besitzungen des Stiftes in Ybbsitz.

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Charter: 1255 III 23
Date: 23. März 1255
AbstractHerzog Ottocar verleiht dem Stifte die Landgerichts- und Vogteidienst-Freiheit.

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Charter: 1258 I 02
Date: 2. Januar 1258
AbstractDerselbe überträgt den Vorigen das Schiedsgericht zwischen den Genannten wegen der Güter in Aspach und Waidhofen.

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Charter: 1258 I 02
Date: 2. Januar 1258
AbstractP. Alexander IV. ernennt den Abt von Kremsmünster und den Propst von St. Florian zu Schiedsrichtern des Streites zwischen dem Bischofe Conrad von Freisingen und dem Stifte wegen des Patronates über Aspach, Waidhofen und Holenstein.

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Charter: 1258 I 03
Date: 3. Januar 1258
AbstractDerselbe nimmt das Stift in den Schutz des apostolischen Stuhles und bestätigt ihm seine Besitzungen.

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Charter: 1258 I 03
Date: 3. Januar 1258
AbstractDerselbe beauftragt den Abt von Götweih und den Propst von St. Pölten mit der Schlichtung des Streites zwischen dem Stifte und den Brüdern Heinrich und Friedrich von Hausek wegen mehrer Güter.

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Charter: 1258 I 04
Date: 4. Januar 1258
AbstractDerselbe bestätigt dem Stifte das Patronatsrecht über Aspach, Waidhofen und Holenstein.

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Charter: 1259 V 10
Date: 10. Mai 1259
AbstractHerzog Ottokar bestätigt die 1258 zu Enns getroffene Entscheidung seines Notars Heinrich wegen mehrer Güter zu St. Peter, die mit allen Rechten dem Stifte zugesprochen wurden.

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Charter: 1263 III 15
Date: 15. März 1263
AbstractBischof Otto und das Capitel von Passau bestätigen dem Stifte unter Vidimirung der Urkunde de 1116 den Besitz der Pfarren Aspach, Waidhofen und Holenstein.

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Charter: 1263 V 28
Date: 28. Mai 1263
AbstractP. Urban IV. bestätigt dem Stifte die Schenkungen des Erzbischofes Wichman von Magdeburg und nimmt sie in den Schutz des apostolischen Stuhles.

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Charter: 1263 V 30
Date: 30. Mai 1263
AbstractP. Urban IV. trägt dem Abte und dem Prior von den Schotten in Wien auf, die von Abt und Convent zu Seitenstetten veräusserten Güter und Rechte wieder an das Stift zu bringen.

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Charter: 1263 VI 02
Date: 2. Juni 1263
AbstractDerselbe überträgt auf die Appellation des Abtes und des Conventes von Seitenstetten gegen das Vorgehen des Dechants von Ardagger im Patronatsstreite des Stiftes mit dem Bischofe von Freising dem Propste von St. Magnus, dem Regensburger Canonicus Altman und dem Schatzmeister von Eichstet die weitere Untersuchung und Entscheidung.

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Charter: 1263 VI 04
Date: 4. Juni 1263
AbstractDerselbe befiehlt auf die Berufung des Stiftes Seitenstetten gegen den zu Gunsten des Bisthumes Freisingen in dem anhängigen Patronats-Streite erlassenen Spruch des Abtes von Tirhaupt den Genannten, die Sache weiter zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: 1264 II 13
Date: 13. Februar 1264
AbstractGuido Bischof von Sabina bittet Bischof Otto von Passau den aus dem Stifte Seitenstetten entlassenen Mönch Hugo in einem anderen Kloster seines Ordens unterzubringen.

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Charter: 1264 III 11
Date: 11. März 1264
AbstractP. Urban IV. trägt dem Abte von Kremsmünster und dem Propste von St. Florian auf, den von dem Abte von Gleink gefällten Excommunicationsspruch gegen die wiederspenstigenPfarrer von Waidhofen und Holenstein aufrecht zu erhalten und gegen diese weiter zu verfahren.

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Charter: 1264 V 27
Date: 27. Mai 1264
AbstractDerselbe fordert die Diocesanen von Passau, Olmütz und Regensburg unter Verleihung eines Ablasses zu Beiträgen zum Aufbaue der durch Alter zerstörten Stiftskirche auf.

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Charter: 1264 VI 04
Date: 4. Juni 1264
AbstractDerselbe befiehlt dem Abte von Kremsmünster und dem Propste von St. Florian die Vollstreckung der über die Pfarrer und einige Pfarrangehörige von Waidhofen und Holenstein verhängten Excommunication, sowie deren weitere Bestrafung.

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