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FondUrkunden St. Blasien
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Charter: BU 001
Date: 1114 Dezember 19
AbstractBischof Udalrich von Konstanz spricht in Gegenwart des Bischofs Rudolf von Basel dem Abte Rustenus von St. Blasien die von Burcard de Eistat und Welicho de Waltakko „conversionis tempore“ dem Kloster „cum omni iure proprietatis cum decimarum oblatione“ geschenkten Güter „in Augia, que vocatur Sconowa“ (Schönau) gegen den Priester Cuno de Tegernowe zu.

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Charter: BU 002
Date: 1114 Dezember 19
AbstractBischof Udalrich von Konstanz spricht in Gegenwart des Bischofs Rudolf von Basel dem Abte Rustenus von St. Blasien die von Burcard de Eistat und Welicho de Waltakko „conversionis tempore“ dem Kloster „cum omni iure proprietatis cum decimarum oblatione“ geschenkten Güter „in Augia, que vocatur Sconowa“ (Schönau) gegen den Priester Cuno de Tegernowe zu.

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Charter: BU 003
Date: 1158 April 4
AbstractBischof Hermann von Konstanz confimiert dem Abte Günther von St. Blasien die von dessen Vorfahren Abt Rustenus „an der statt, di do heisset Berow“ gestifteten Mönch- und Frauenklöster und den Besitz, der von seinem Vorfahren Bischof Gebhard verliehenen Kirche zu Beraw mit allen päpstlichen Privilegien.

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Charter: BU 004
Date: 1168 März 12
AbstractBischof Otto von Konstanz confimiert dem Stifte von St. Blasien den Besitz des Zehentrechtes und Jus patronatus in Augia Sconowa und erteilt demselben das Recht, die Seelsorge daselbst durch Conventualen versehen zu lassen unter genauer Abgabe, wie St. Blasien in den Besitz von Augia Sconowa seit 1113 kam und 1164 die Kirche daselbst consecrirt und dotiert wurde.

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Charter: BU 005
Date: 1199 Juni 10
AbstractBischof Diethelm von Konstanz bestätigt den Spruch der Schiedsrichter, dass nach dem Tode des Pfarrers H. von Nallingen der halbe Zehent an den Abt M(angold) und Convent von St. Blasien fahren solle, weil „Anshelmus, qui ipsam ecclesiam in fundo proprio construxerat et ad conversionem veniens in suo claustro ius patronatus cum dimidia parte decimarum predicte ecclesie“ dem Stifte schenkte.

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Charter: BU 006
Date: 1232 September 17
Abstract„B. abbas S. Marie in Ruti, C. prepositus Ymbriacensis et magister C. Augensis, iudices a sede apost. deputati“ verleihen infolge der Bulle Papst Gregors IX. d. do. Reati 17. August 1231 dem Priester St. „ecclesiam in nigra silva dictam Shonowe“, welche zur Zeit vacant war, heben aber nach Einsicht der vom Abte von St. Blasien vorgelegten Privilegien der Bischöfe V. und O. von Konstanz und der Confirmation des Papstes Honorius diese Verleihung wieder auf.

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Charter: BU 007
Date: 1232 Oktober 4
AbstractBischof Conrad von Konstanz confimiert dem Abte H(ermann II.) von St. Blasien den Besitz der Kirche „S. Marie in Shonowe cum cura animarum, decimis et omnibus attinentiis“ unter der Bedingung, dass daselbst sich immer 2 Mönche aufhalten.

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Charter: BU 008
Date: 1235 Juni 4
AbstractBischof Heinrich von Konstanz confimiert den Tausch des Abtes H(ermann) von St. Blasien betreffend „Shupozam in Kilcdorf que dicitur kunigis et dimidian apud Nuzbomin“ an den Pfarrer Vl. dieser Kirche „pro quodam molendini territorio super ripam Lindimacj sito“.

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Charter: BU 009
Date: 1243 Juni 30
AbstractH. (Henricus) de Pacienta, episc. Constant., gibt mit Zustimmung seines Capitels dem Abte Arnold und Convente von St. Blasien die Pfarrkirche in Schönnowe, welche vacant ist, und über welche der Abt das Patronatsrecht besitzt, mit dem Fruchtgenusse zum beständigen Eigentum unter der Bedingung, dass die Seelsorge nicht vernachlässigt werde.

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Charter: BU 010
Date: 1243 Juni 30
AbstractHeinricus de Patiencia, episc. Constant., erlaubt mit Zustimmung seines Capitels dem Abte Arnold von St. Blasien mit der Celle in Vizilinchoven „suo regimini subiecta“, da die Einkünfte derselben kaum einen Mönch erhalten, „curam capellule in Bebinchoven, immediate dicte cellule adiacentis“, deren Patronatsrecht dem Kloster gehört, zu uniren und pleno iure zu besitzen.

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Charter: BU 011
Date: 1255
AbstractBischof Eberhard von Konstanz befiehlt dem Nobilis Luitold, militi de Reginsperch, auf die Klage des Abtes und Conventes von St. Blasien, den an den Gütern des Klosters zu Kaiserstuhl zugefügten Schaden unter Strafe der Excommunication binnen 14 Tage gutzumachen.

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Charter: BU 012
Date: 1258 März 7
AbstractAlbertus miles, Joh. et Menlinus domini de Lorrache bezeugen, dass sie auf die Besitzungen du Zehente des Klosters St. Blasien im Banne Tullichen kein Recht besitzen. Gesiegelt vom Bischofe Berthold von Basel und Conrad de Rotenlein.

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Charter: BU 235
Date: 1258
AbstractBertholdus de Remchingen verkauft dem Abte W. in Alba „ius advocatie in viculo, qui dicitur Niusatz“, welches vom Otto von Eberstein zu Lehen herrühret. Gesiegelt von Otto von Eberstein und dem Aussteller.

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Charter: BU 236
Date: 1265 Juli
AbstractH., Spirensis episc. erteilt dem Vogte Heinrich, Schultheiß Macelinus und Bürgern der Stadt Bruchsella den Consens zum Verkaufe der Wiesen „que vulgo dicuntur almeinda ad mensuram XV jugerorum“, an den Abt de Alba.

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Charter: BU 237
Date: 1267 März
AbstractLuitfridus, nobilis de Helmotsheim, verkauft „advocaciam inferioris ville Terdingen cum bonis omnibus eidem advocacie attinentibus“ dem Abte und Convente de Alba. Gesiegelt von Henricus, episc. Spirensis, Otto prepositus S. Gevidonis, dominorum meorum Ottonis et Vlr. de Eberstein et de gemino ponte Comitum, Abbatis de Mulenbrunnen, et proprio sigillo.

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Charter: BU 013
Date: 1271 Febr. 27
AbstractBischof Eberhard von Konstanz überlässt dem Abte Arnold und Convente von St. Blasien die Curia in superiori Endingen, welche dieselben vom Nobilis vir Walther miles de Clingen, „qui eam hereditario iure a nobis sub censu annu videlicet nummo usualis monete per manum viri C. commendatoris domus hospitalis S. Johannis in Clingenowe feodaliter retinebat“, gegen Güter in Argentinensi diocese ertauschten, zum immerwährenden Besitze, wofür der Abt die Bischöfe zu beständigen Vögten mit dem Ertrage von 1 mod. Hafer ernennt.

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Charter: BU 238
Date: 1275 Dezember 29
AbstractRudolfus, Roman. Rex, nimmt, als er im Kloster Mulenbrunne verweilte, auf die Bitte des Abtes, Priors und Cellarius des Klosters de Alba, dieses mit allen seinen Leuten und Besitzungen, weil es von mehreren Adelichen unter dem angemaßten Titel eines Vogtes, besonders aber von Simon, comitem gemini pontis, et Otto von Eberstein, dem Jüngeren, hart bedrückt wird, in seinem königl. Schutz und verleiht dem Abte das Recht, sich aus der Stifter-Familie „nobilium de Eberstein“, einen Schützer in seinem Namen zu wählen, weil er selbst nicht immer gegenwärtig sei.

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Charter: BU 240
Date: 1285 Mai 1.
AbstractJudices Spirenses bezeugen, dass Otwin, Bürger von Speier, und seine Frau Werndrudis alle ihre bewegl. und unbewegl. Güter zu „Spire, Bruchselle, Heidelberge, Henthschusheime, Nuwenheim, Rorbach, Eppingen, Langenbrucken“ dem Cisterc. Kloster in Alba mit Vorbehalt des Fruchtgenusses auf Lebenszeit schenkten.

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Charter: BU 014
Date: 1287 November, 17
AbstractBischof Rudolf von Konstanz erlaubt mit Zustimmung seines Capitels dem Abte und Convente von St. Blasien in der Villa Tottenowe, welche zur Pfarrkirche in Schönowe gehört, aber so entfernt ist, „quod interdum propter aquarum et nivium inundantiam et vie asperitatem difficile et laboriosam sit“ zur Pfarrkirche zu kommen, „Capellam una cum competenti cimiterio“ zu bauen und consecriren zu lassen.

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Charter: BU 239
Date: 1288 Februar 24.
AbstractOtto, nobilis de Bruchsella, libere conditionis homo, und seine Frau Kunigund verkaufen dem Kloster in Alba ihre Ville „Oberacker cum iure advocacie“.

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Charter: BU 241
Date: 1289 Januar
AbstractHermannus, Marchio de Baden, bestätigt dem Cicerc. Kloster in Alba, welches von seinen Vorfahren, den Herrn von Eberstein, gegründet wurde, alle Privilegien und verleiht demselben mehrere Rechte und Freiheiten.

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Charter: BU 242
Date: 1293 September
Abstract„Rudolfus, senior Marchio de Baden, una cum collaterali nostra domina Adelheide nacione de Ohsenstein“, schenkt dem Klsoter in Alba „duas villas videlicet Utelspurc et Wolmarsburc“ gegen Erhaltung eines ewigen Lichtes am Altare S. Katharina, einer tägl. Messe und eines Anniversariums nach seinem Tode.

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Charter: BU 015
Date: 1294 März 10
AbstractHeinricus Electus eccl. Constant. confirmiert dem Abte von St. Blasien die Urkunde des Bischofs Heinrich von Konstanz d. do. Konstanz 30. Juni 1243 (siehe Nr. 10).

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Charter: BU 243
Date: 1296 März 6.
AbstractHeinricus, comes gemini pontis, verkauft dem Kloster in Alba die „villa Spilberc cum Marchia tota etc.“.

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Charter: BU 244
Date: 1296 April
AbstractAnselmus, scultetus de Bruchsella, bezeugt, dass der Abt von Alba dem Krafto, Bürger daselbst, „curiam lapideam quondam domini Swickeri, torcular et horreum ante eandem curiam sita et curiam pecorum iuxta curiam quondam domini Ottonis de Bruchsella“ gegen Gesiegelt von Schultheiß und Abte.

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Charter: BU 016
Date: 1296 Mai 12
AbstractBischof Heinrich von Konstanz confimiert den mit Consens des Abtes Berthold von St. Blasien als Paron der unten genannten Celle und Kirche zwischen „Anshelmus prepositus Celle in Burgelon, nomine ipsius Celle“ und Magister R. de Tettinchoven, Canoniker von Konstanz und Rektor der Kirche in Obereggenheim nomine eiusdem ecclesie geschlossenen Gütertausch „super decimas in Rinwiller ipsi ecclesie in Obereggenheim ammodo debitam et hactenus predicte celle debendas et super censibus ecclesie 2 libr. 18 sol. et 4 pullorum hactenus celle debentis et ammodo predicte ecclesie debendis“.

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Charter: BU 245
Date: 1299 April
AbstractRudolfus de Rossewag bestätigt den Verkauf „tercie partis decime utriusq. frumenti in marchia Bruchsellensi, quam habebat ab illustri domino Wilhelmo comiti de Katzinhelinbogen titulo feodali“, durch den miles Gerhard de Ubestat und dessen Söhne Dietrich, Swiker und Gerhard an den Abt von Alba, weil dieselben ihm andere Güter übergaben, welche er ihnen wieder als Lehen überließ. Bestätigung durch den genannten Grafen. Siegel aller Beteiligten.

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Charter: BU 246
Date: 1299 April
Abstractdesselben Inhalts wie die Vorige.

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Charter: BU 247
Date: 1299 Mai
AbstractGerhardus, miles de Ubestat, cum filiis suis Dietrico, Rudolfo, Swicker et Gerhardo verkauft dem Cisterc. Kloster in Alba „terciam partem decime utriusque frumenti in omnibus terminis et marchia Bruchselleni preter forst. Nichart et Buechelnowe“ Siegel Rudolfs von Rossewag und des Ausstellers.

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Charter: BU 017
Date: 1324 Juli 2
AbstractOfficialis curie Constant. entscheidet den Streit zwischen dem Magister Wernher Rinegger, Rektor der Kirche in Betmeringen und dem Abte von St. Blasien wegen des Zehents dieser Kirche dahin, dass der halbe Zehent dem Abte gehöre, doch aus Gnade dem Wernher auf seine Lebenszeit gelassen werde.

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