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FondUrkunden St. Blasien
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Charter: BU 063
Date: 1489 Februar 12
AbstractJohann Blattner, Prior monast. S. Albani Basiliens., Ord. Cluniac., iudex et conservator causarum iurium et privil. Casparis episc. Basil., apost. sede delegatus et subdelegatus Ernesti Breitenbach, decani eccl. S. Petri iunioris Argent., commissarii synod. gener. Basil. d. do. 1463 29. Januar, spricht dem Bischofe von Basel gegen den Propst Heinrich Weltzi von Witnow O.S.B., Constant. dioc., den Census vini in Villa Bamnach als Eigentum zu.

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Charter: BU 261
Date: 1494 September 10
AbstractKönig Maximilian I. bestätigt dem Abte und Convente von Herrenalb alle Privilegien und Freiheiten des Klosters.

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Charter: BU 064
Date: 1496 April 22
AbstractDer Generalvicar von Constanz in spiritualibus des Bischofs Thomas von Constanz befiehlt, in der Pfarre Dillendorf und den Nachbarpfarren zu verkünden, dass der Armiger Simon von Ertzingen dem Abte und Convente von S. Blasien den Zehent in Dillendorf verkaufen wolle. Die Opponenten sollen zur Austragung der Sache am 9. Tage nach der Publikation im Gerichte zu Constanz erscheinen.

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Charter: BU 066
Date: 1500 Dezember 18
AbstractPapst Alexander VI. beauftragt die Pröpste von Constanz, „SS. Felicis et Regule Turricensis ac S. Margarite extra muros opidi Waldkilch, Constant. dioc.“, die Klage des Propstes Arnold Gebler von Nallingen, O.S.B., gegen die Priorin und dem Convent „domus in Wiler, ord. S. Aug.“ über einige Zehente, Novalia etc. zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: BU 065
Date: (Sec. XV/XVI)
AbstractVerzeichnis, was ein Herr und Prälat zu S. Blasien dem Convente jährlich zu geben schuldig ist.

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Charter: BU 067
Date: 1501 Januar 20
AbstractLeonard Lidringer, Propst von Gutnow, verzeiht dem Michael Weber und Johann Frick in Oucken den ihm in den Walde seines Klosters zugefügten Schaden, weil ihnen dies von ihrem Herrn Carl de Nuwenfels befohlen war.

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Charter: BU 068
Date: 1501 August 20
AbstractFr. Oliverius Maillardi, Vicar. General. frat. minorum de observantia Cismontanorum, nimmt die Priorin und den Convent „insule S. Michaelis in Bernaw, Lausan. dioc.“, in die Confraternität der ihm untergebenen Kloster auf.

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Charter: BU 069
Date: 1502 April 16
AbstractPapst Alexander VI. erlaubt „Priorisse et monialibus monast. de insula Bernensis, ord. S. Dominici, Lausan. dioc.“ nach der Bitte des „prior generalis seu provincialis provindie superioris Alemannie“ in einem dem Kloster benachbarten Hause „2 fratres domus dicti oppidi eiusdem ordinis“ als ihre Beichtväter aufzustellen, welche bloß der Jurisdiction des Provincials unterstehen.

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Charter: BU 070
Date: 1503 Juni 13
AbstractAbt Georg von S. Blasien und der Convent verkaufen dem „Rudolf Ryat, presennser des hohen Stifft“ zu Basel 10 fl jährlichen Zinses von dem S. Blasischen „Brobsty hus, hof und Garten zu Basel an S. Blasy thor gelegen“, welchen er mit Zustimmung des Dompropstes und Capitels des genannten Stiftes zu Händen seines Amtes erwarb, gegen Vorbehalt des Wiederkaufs.

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Charter: BU 071
Date: 1506 Januar 14
AbstractCornelius de Lichtenfels, „Canonicus et vicedominus eccl. Basiliensis, iudex et conservator causarum, iurium et privil. monast. S. Blasii a sancta sede deputatus seu potius subdeputatus“ bezeugt, dass er folgende Bulle erhielt: Papst Alexander VI. tragt d. do. Rom 16. Februar 1498 den Decanen von Constanz und Basel und dem Propste von SS. Felix Regula „in oppido Turugy“ auf, die Klage des Abtes von S. Blasien gegen einige geistliche und weltliche Detentores etc. ihrer Besitzungen zu untersuchen, zu entscheiden und im Notfalle die weltl. Gerichtsbarkeit anzurufen. Da nun im Namen des Abtes von S. Blasien Heinrich de Grudt, „prepositus curie S. Blasii in opido minoris Basilee“ gegen die Witwe und Erben des Thomas Hemmerler de Villa Houwingen, welcher einige Güter in dieser Villa, die zur Curia dominicalis in Stein zinsbar sind und wegen einger Weiden zur Villa Houwingen gehören, besaß, wegen Zahlung des „ultimum vale und des Census“ klagte, so wurde zu Gunsten des Ersteren entschieden.

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Charter: BU 262
Date: 1508 April 24
AbstractAbt Marcus von Herrenalb bezeugt, dass er für einige zurückgenommene Güter und Gülten im Amte Merklingen, zu Symetzhein und Hingstetten dem Pitantz 7 lb., 9 Schill., 3 pfg. guter Würtemberger oder Markgräfer Münze vom Amte Merklingen geben werde, während ein Hof zu Hingstetten und einer zu Ostelczhein und andere Gülten demselben bleiben. Der ganze Convent, nominatim angeführt, bestätigt.

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Charter: BU 263
Date: 1512 März 11
AbstractSchultheiß und Richter des Dorfes Merklingen bezeugen, dass zwischen dem Kloster Herrenalb und Melchior Niethamer ein Vertrage wegen 2 Wiesen daselbst abgeschlossen wurde.

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Charter: BU 072
Date: 1512
AbstractJörg Lötzinger, Cleriker des Basler Bisth., geschworener Amtmann des bischöfl. Hofes zu Basel, verkauft als Vogt und Gewalthaber der Elsy Fleckin, Hermanns Fleck, Stadtschreiber zu Waldhutt sel. eheliche Tochter und Philippen von Duss Hausfrau, dem Joß Brunner, Bürger zu Waldshutt, den ihr aus der väterl. Erbschaft zugefallenen Erbteil von 2 ½ fl Geld und 50 fl Hauptgut, welche vom Stifte S. Blasien abgelöst werden können.

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Charter: BU 073
Date: 1516 Mai 9
AbstractDer Generalvikar von Constanz in spiritualibus des Bischofs Hugo von Constanz approbirt per sententiam diffinitivam dem Abte und Convente von S. Blasien die von Wilhelm von Grießen und Appolonia de Ertzingen, dessen Gemahlin, gemachte Schenkung des Patronats- und Prefectur-Rechtes mit 8 Malter Haber Vogtrecht über die Pfarrkirche in Lempach, gegen die Forderung der Brüder derselben, Rudolf, Syfrid und Simon de Grießen.

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Charter: BU 074
Date: 1518 März 29
AbstractAbt Georg von S. Blasien gibt dem Hanns Riger, sesshaft zu Tegkingen, zum Baue seines Hauses daselbst „ein Zymerstur“, nämlich 26 lb, 3 Schilling Villinger Währung unter Bedingungen.

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Charter: BU 076
Date: 1518 Juni 16
AbstractFriedrich Ratz, Propst von Beraw am Schwarzwalde und Conventual von S. Blasien, bezeugt, dass er mit Zustimmung des Abtes Georg von S. Blasien von Erasmus Ogken zu Thaigingen 100 fl Rheinisch in Gold empfing und zu Gunsten der Propstei anlegte, wofür er jährlich 5 fl Rheinisch in Gold als Zins von dem Fronhofe der Propstei zu Thaygingen gegen Vorbehalt der Ablösung zu zahlen versprach. Gesiegelt vom Abt Georg von S. Blasien und Hanns Schlack, Bürger zu Schafhausen.

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Charter: BU 077
Date: 1519 April 28
AbstractDer Convent von S. Blasien, nominatim angeführt, zeigt dem Bischofe Hugo von Constanz an, dass nachdem Abt Georg Eberhard am 24. April gestorben und am 28. begraben war, am letzteren Tage in Gegenwart des Abtes Michael von Schafhausen etc. durch Compromiss der Conventual Johannes (III.) Spilman zum Abte gewählt wurde und bittet um dessen Confirmation.

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Charter: BU 078
Date: 1519 Mai 2
AbstractDer Generalvicar von Constanz (Johannes Fabri) des Bischofs Hugo von Constanz zeigt die vom Convente zu S. Blasien am 28. April vorgenommene Wahl des Johann Spilman zum Abte von S. Blasien an und befiehlt die Promulgation derselben, damit, wenn kleine Opponenten sich melden, zur Confirmation geschritten werden könne.

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Charter: BU 079
Date: 1519 Mai 10
AbstractJohann (III.) Spilman, electus abb. S. Blasii ernennt den Johann Netzer „causarum curie Constant. procuratorem“ zu seinem Procurator zum Behufe der Uibergabe der Wahlproclamationsurkunde an den Bischof Hugo von Constanz und zur Verhandlung wegen der Confirmation.

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Charter: BU 080
Date: 1519 Mai 10
AbstractHeinrich Buchelman, Prior von S. Blasien, und der nominatim angeführte Convent wählen den Johann Netzer, Procurator der Constanzer Curie, zu ihrem Procurator bei den Verhandlungen wegen der Confirmation des neugewählten Abtes Johann (III.) Spilman.

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Charter: BU 081
Date: 1519 Mai 17
AbstractDer Generalvicar von Constanz in spiritualibus episc. Hugonis Constant. confimirt die nach dem Tode des Abtes Georg von S. Blasien vom Convente vorgenommene und promulgirte Wahl des Abtes Johann (III.) Spilman. Eigenhändige Unterschrift des Bischofs Hugo.

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Charter: BU 082
Date: 1519 Juli 21
Abstract„Nicol. de Dießbach, decan. eccl. Basil., apost. protonotar., iudex et conservator apostol. ad hoc“, fordert auf die Klage des Abtes Johann von S. Blasien für Oswald „prepositum curie S. Blasii oppidi minoris Basilee“ die Detentores der Curia und Güter im Banne der Villa Efringen „Constant. dioc.“ auf, diese Curia dem Abte unter Strafe der Excommunication und 10 Mark Silber zurückzugeben oder ihre Entwürfe vor ihm im Gerichte darzulegen.

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Charter: BU 083
Date: 1521 Juni 3
AbstractHans Müller von den Husern, die Zeit Waldpropst des Abtes von S. Blasien, bezeugt, dass vor ihm als Richter im Gerichte zu Hochinschwand der Hanns Sutor zu Nuwenzell dem Abte Johann von S. Blasien 2 fl Rheinisch, je 15 Constanzer Baczen für 1 fl, jährl. Zinses von seinem Hause und Hofe zu Nuwenzell verkaufte.

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Charter: BU 084
Date: 1522 Mai 7
Abstract„Lucas Conratler, preposit. S. Stefani et maioris Constantie ecclesiarum et commissarius apost.“ ad hoc vermöge inserirter Bulle Papst Leo X. d.do. Rom, 2. Aug. 1521, und Subdelegation des Abtes Peter von S. Ulrich in Crützlingen und des Abtes Johann von S. Gebhard und Gregor in Petri domus extra et prope muros Constantie, O.S. B. d. do. 18. Dezember 1521 in dem Streite zwischen fr. Oswald, prepositum seu perpetuum administratorem der Propstei S. Blasien in minori Basilea, et Jodok Graf de Villa Howingen wegen des Mortuarrechtes und anderer Zwistigkeiten, befiehlt den Erben des inzwischen verstorbenen Jodok Graf, vor ihm zu erscheinen, damit der Streit geschlichtet werde.

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Charter: BU 086
Date: 1523 Dezember 1
AbstractHanns Wagner, Propst zu Wislikon, verkauft dem Gotteshause S. Margretten zu Gebitstorff einen jährl. Zins von einem Weingarten zu Kaiserstul. Gesiegelt von Hanns Böninger, Schulterheiß zu Kaiserstul.

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Charter: BU 085
Date: S. dato (circa 1523)
AbstractArtikul der (ohne Zweifel von Luthero concepierten) so genannten Ainigung der zusammen verpflichteten Haufen der Kezer; und Fundament oder Ursprung des verderblichen Bauernkriegs durch Teutschland, Abte Joannes (III. von S. Blasien) zugeschrieben.

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Charter: BU 087
Date: 1528 Januar 16
AbstractHanns Leowinger, Stabhalter des Gotteshauses zu Witnow, bezeugt, dass vor ihm als Richter anstatt des Propstes Caspar Müller daselbst Fridli Hagenbach von Witnow dem Bolly Schneüwli, Kirchenpfleger des Gotteshauses zu Tennberg, im Namen der Kirche „einlift schilling stebler geltz Rechts jerlichs Zins“ von seinem Haus und Hof überließ. Gesiegelt vom Propste.

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Charter: BU 088
Date: 1528 Juni 23
AbstractAbt Johann von S. Blasien belehnt den Gori Meyer mit „unnser Bropstey zu Villingen einen Hoff zu Tenngen gelegen“ gegen einen jährlichen Zins, doch so, dass er das zum Hofe gehörige Holz bloß zu seiner Notdurft gebrauchen und ohne Einwilligung des Propstes nichts versetzen oder verkaufen dürfe.

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Charter: BU 089
Date: 1529 April 29
AbstractPeter Haine von Sytringen, der Zymerman, zu Villingen sesshaft, reversirt dem Johann Egker, Amtmann des Stiftes von S. Blasien zu Villingen, den Empfang des Erblehens „Mule zu Clengen im Brugenthal gelegen.“ Stadtsiegel von Villingen.

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Charter: BU 090
Date: 1532 April 3
AbstractDer Convent von S. Blasien, nominatim angeführt, zeigt dem Bischofe Johann von Constanz an, dass nachdem Abt Johann Spilmann am 26. März gestorben und am 3. April begraben war, an letzterem Tage vermöge Compromiss Gallus Has zum Abte gewählt wurde, und bittet um dessen Confirmation.

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Charter: BU 091
Date: 1532 April 3
AbstractGallus Haß, electus Abb. S. Blasii, ernennt den Johann Netzer, „causarum curie Constant. procuratorem“, zu seinem Procurator und zwar zum Behufe der Uibergabe des Wahlproclamations-Decretes an den Bischof Johann von Constanz und zur Verhandlung wegen der Confirmation.

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