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FondUrkunden (1161-1600)
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Charter: 1
Date: 1161
AbstractErzbischof Eberhard I. von Salzburg verleiht der von Archidiakon Otakar in einem bisher ungerodeten Wald errichteten und noch keiner Pfarre zugeteIIten Kirche zu Dechantskirchen pfarrliche Rechte und bestimmt die Grenzen der Pfarre.

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Charter: 3
Date: 1163 Dezember 17
AbstractErzbischof Eberhard I. von Salzburg übergibt dem Kloster Formbach unter Abt Wernhard die Peterskirche in Mönichwald, erhebt sie zur Pfarrkirche und bestimmt die Grenzen der Pfarre.

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Charter: 2
Date: 1163 (vor Dezember)
AbstractMarkgraf Otakar von Steiermark stiftet auf seinem Gut Vorau ein Kloster der Augustiner-Chorherren und bestimmt die Grenzen und Rechte des Stiftungsgutes.

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Charter: 4
Date: 1168 Jänner 27
AbstractErzbischof Konrad II. von Salzburg bestätigt die Gründung des Chorherrenstiftes Vorau sowie dessen Rechte, Freiheiten und Güter und beurkundet die schon durch Erzbischof Eberhard I. ausgesprochene Inkorporierung der Pfarren Vorau und Dechantskirchen unter genauer Angabe der Vorauer Pfarrgrenzen sowie die Schenkung der Weinzehente von vier Weingärten bei Hartberg und von drei bei Bad Fischau (NO).

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Charter: 5
Date: 1170 November 24
AbstractErzbischof Adalbert II. von Salzburg schenkt dem Kloster Vorau unter Propst Liupold den Zehenthof in Grafendorf mit dem Vorbehalt für sich und seine Nachfolger, denselben gegen andere Besitzungen mit einem Ertrag von zehn Mark wieder einzutauschen.

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Charter: 6
Date: (um 1170)
AbstractErzbischof Adalbert II. von Salzburg gibt den Pfarrern U(lrich) von Hartberg, L. von Waltersdorf, H(einrich) von Pöllau und R. von St. Johann bei Herberstein bekannt, daß er die Zehente, die Erzbischof Konrad II. zum Unterhalt des Bischofs [Ulrich] von Halberstadt dem Kloster Vorau unter Propst L(iupold) überlassen hat, nun zum Bau der Kirche daselbst bestimmt und zu diesem Zweck auch eine Hube zu Zossen (bei Hüttenberg in Kärnten) geschenkt habe.

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Charter: 8
Date: (1170-1172)
AbstractRicher und sein Sohn von Hainfeld (NO) widmen für den Fall der Erbenlosigkeit des letzteren ihr gesamtes Gut dem Kloster Vorau.

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Charter: 7
Date: 1171 Jänner 31
AbstractPapst Alexander III. bestätigt die Rechte und Güter des Stiftes Vorau und nimmt dasselbe unter seinen besonderen Schutz.

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Charter: 10
Date: (1171-1180)
AbstractLeopold von Erlach widmet dem Kloster Admont eine halbe Hube und zwei Hofstätten in der Pfarre Dechantskirchen.

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Charter: 9
Date: 1174 Dezember 4
AbstractErzbischof Adalbert II. von Salzburg gewährt dem Kloster Vorau unter Propst Liupold kirchliche Rechte innerhalb des Gutes Lichtenwörth (bei Wiener Neustadt) samt einem Teil des Zehents.

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Charter: 11
Date: 1184 (Mai)
AbstractKaiser Friedrich I. nimmt das Kloster Admont und seinen Besitz unter seinen besonderen Schutz, u. a. auch zwei Höfe in Dechantskirchen.

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Charter: 12
Date: 1184
AbstractHerzog Otakar von Steier erklärt, daß er das Land Steier an Herzog Leopold von Österreich eigentümlich zu verkaufen beabsichtige, 500 Hüben ausgenommen, die für Vorau, Seitz und das Spital am Semmering bestimmt seien, und schenkt dem Kloster Vorau die beiden Dörfer Lafnitz und Mühldorf (bei Feldbach).

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Charter: 13
Date: 1185 Juli 22
AbstractPapst Lucius III. bestätigt die Besitzungen des Klosters Admont, u. a. auch die zu Dechantskirchen.

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Charter: 14
Date: 1185 Juli 24
AbstractHerzog Otakar genehmigt die Schenkung, die einer seiner Ministerialen dem Stift Vorau in der Nähe des Marktes Graz und bei der Örtlichkeit, die Guntarn heißt, übergeben hat.

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Charter: 15
Date: 1186 August 17
AbstractHerzog Otakar von Steier verkündet [dem Stift Vorau], daß er das Land Steiermark seinem Verwandten Herzog Leopold von Österreich abgetreten, 500 Hüben ausgenommen, und wie er sonst für Land und Leute gesorgt habe.

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Charter: 16
Date: 1207
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt dem Kloster Admont sämtliche von seinen Vorgängern geschenkten, namentlich aufgeführten Zehente, darunter auch den in der Pfarre Dechantskirchen.

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Charter: 17
Date: 1209 Mai 25
AbstractPropst Liutold von Vorau urkundet, daß die Brüder Gerhard und Heinrich von Krumbach die Kapelle St. Jakob im Walde, die sie seinem Stift entzogen hatten, unter genannten Bedingungen wieder zurückgegeben haben.

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Charter: 18
Date: 1214 Jänner 3
AbstractPapst Innozenz III. beauftragt den Abt [Gottfried II.] von Admont sowie die Pröpste [Siegfried II.] von St. Pölten und von Waldhausen auf Anzeige des Propstes [Liutold] und der Kanoniker von Vorau, deren Streitsache gegen den Abt [Ortolf II.] von Formbach, betreffend die Kapellen von Mönichwald, St. Jakob im Walde und Wenigzell, neuerlich zu untersuchen und zu entscheiden. Zuvor waren mit der Untersuchung der Erzbischof [Eberhard II.] von Salzburg sowie die Archidiakone [Dietmar] von Zeltschach und [Heinrich] von Pürgg beauftragt worden, worauf letzterer bei Abwesenheit der anderen der Erzbischof hatte den Abt [Wezelin] von Göttweig als seinen Stellvertreter bestimmt aufgrund einer möglicherweise gefälschten Urkunde gegen Vorau entschieden hatte.

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Charter: 19
Date: 1216 September 24
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg entscheidet den Streit zwischen den Klöstern Formbach und Vorau um die Kirchen zu Mönichwald, St. Jakob im Walde und Wenigzell nach Einsicht der vorgelegten Urkunden, von denen das vom Abt von Formbach vorgelegte Privilegium Eberhards I. als Fälschung angefochten wurde, dahin, daß die Vorauer Grenzen gelten und die Kirchen St. Jakob und Wenigzell zu Vorau, die Kirche Mönichwald dagegen zu Formbach gehören solle.

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Charter: 20
Date: 1217 Jänner 24
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg entscheidet den Streit zwischen den Klöstern Vorau und Formbach um die drei Kapellen in Mönichwald, St. Jakob im Walde und Wenigzell dahin, daß alle drei als FiIialen der Pfarre Vorau gelten sollen.

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Charter: 21
Date: 1220 Jänner 19
AbstractDie Stifte Reichersberg und Vorau beenden den Streit um ein Gut, gelegen zwischen Großer und Kleiner Tauchen, wobei Vorau gemäß dem Spruch der Schiedsrichter 15 Mark Silber als Ablöse an Reichersberg zu bezahlen hat.

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Charter: 22
Date: 1242
AbstractPropst Gebwin von Vorau schließt mit Konrad, Bürger und Richter zu Wiener Neustadt, einen Vertrag.

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Charter: 23
Date: (1243-1244)
AbstractDie Chorherren des Klosters Vorau melden Papst Innozenz IV. die schwer schädigende Haltung ihres Propstes [Rüdiger] und rechtfertigen sich gegen die Ansprüche, die der keineswegs freiwillig zurückgetretene Propst mit der Appellation an die Kurie gestellt haben wird.

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Charter: 24
Date: 1246
AbstractRudolf von Thalberg übergibt dem Stift Vorau mit Einverständnis seiner Brüder Gebhard und Heinrich zur Wiedergutmachung der dem Stift angetanen Schäden drei kleine Höfe zwischen St. Jakob im Walde und Waldbach mit einem jährlichen Zins von 70 Pfennig.

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Charter: 25
Date: 1249 August 31
AbstractWalbrun und seine Frau Berta von Stübing widmen testamentarisch für den Fall ihres Todes dem Stift Vorau einen Weingarten in der Stübing.

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Charter: 26
Date: 1250 März 29
AbstractPropst Gebwin von Vorau beurkundet die Übergabe eines Hofes in Haideck (bei St. Lorenzen am Wechsel) mit einem jährlichen Zins von einem Talent an das Stift Vorau als testamentarische Deckung der Schäden, die einst Rudolf von Hertenfels dem Stift Vorau zugefügt hatte, weil auch seine Brüder Gerhard und Heinrich darum gebeten hatten.

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Charter: 27
Date: 1251
AbstractPropst Gebwin und der Konvent des Stiftes Vorau überlassen dem Zehenteinnehmer Dietrich und seinen Erben drei Weingärten in Prinnertal mit der Auflage, daß er jährlich vier Urnen dem Herzog und zehn Urnen dem Stift Vorau verabreichen soll.

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Charter: 28
Date: 1252 Februar 28
AbstractBurggraf Konrad von Friedberg überläßt dem Kloster Vorau eine Hube in Schölbing bei Hartberg, teils als Entgelt für ein oberhalb des Friedberger Schlosses gelegenes und eingetauschtes Grundstück, teils als fromme Stiftung für sein Seelenheil und das seiner ganzen FamiIie.

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Charter: 30
Date: 1252
AbstractHeidenrich von Reinberg übergibt dem Stift Vorau als Wiedergutmachung für die dem Stift angetanen Schäden einen Hof in Reinberg sowie einen Hof und einen Weingarten in Lafnitz.

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Charter: 29
Date: 1252
AbstractGertrud, Witwe nach Rudolf von Thalberg, widmet für das Begräbnis ihres Sohnes Gerhard, der getötet und sechs Jahre bisher ohne kirchliches Begräbnis war, einen Hof in Arzberg (bei Waldbach).

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