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Charter: Urkunden (827-1854) 1154
Signature: 1154
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1154
Die Güter, welche Abt Gerlaus von Rein zur Gründung des Klosters Wilhering von dem Stifter erhielt, sind folgende: der Ort, worauf das Kloster statt dem Hofe (curia) genannt der Thuhof (Nuenhouen) und dem daranstoßenden Walde Curinberg - dessen Grenzen bis Alt-Wilhering und in der Breite (per transversum) bis Mulpach reichen - mit der villa Burcheim bei der Brücke genannt Erlamsbrucke - dann Ederamsperge, die Insel bei dem Markte (forum) Otempsheim, jenseits der Donau Iwenberg, Grebelich, die Hälfte des böhm. Marktes u. des Feldes Lobenvelt. Sterbend soll der Stifter Ulrich, der nach Jerusalem pilgerte und auf dem Zuge (in finibus illis) sein Leben schloß, noch befohlen haben, daß zu seinem Seelgeräthe dem Kloster die Hälfte des forum Odempsheim, eines von den zwei Ufern (portubus) u. 2 Häuser mit Äckern die zum Fischeramte gehören, übergeben werden. Zur selben Zeit war Eberhard Bischof von Bamberg - ein guter gottesfürchtiger Mann u. ein Verwandter (cognatus) der Stifter, welchem Ulrich den Grund seines Klosters zuwies (assignavit) damit er als Verwandter diesem mit Gaben zu Hülfe käme. At tamen nullus Bauenbergensis antistes in aliqus ei profuit, aut aliquod amminiculum impendit.
Source Regest: Regestenbuch Wilhering Nr. 13
 







    cop.
    Älteste Chronik aus dem 13. Jhd.




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