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Charter: Urkunden (827-1854) 1371 III 25
Signature: 1371 III 25
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25. März 1371
Abt Johann von Wilhering verleiht das Gut zu Praitenloch dem Chunrat, Praitenlocher und seinen Söhnen wegen dem Kloster geleisteter Dienste zu Leibgeding.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 519f., Nr. 524
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Wilhering (www.stiftwilhering.at)

Siegel verloren.Material: Pergament
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    Wier abpt Johannes und de sampnung dez goczhaus ze Wilhering verjechen, daz wier mit rat und mit gutem willen unsers convencz unserm trewn diner Chunraten dem Praitenloecher durch der dienst willen de er uns und unserm goczhaws erczaigt und getan hat und Osann seiner hausfrown und ieren zwain suen Johannes und Wolfgangen verlichen haben unser guet ze Praitenloch, dez funfczig phenning geltz ist daz unser freizz aygen ist, zu einem leibgeding den vier leiben alz si genant sind, daz si daz guet schullen inn haben mit allen den ern und nuczen di dar zue gehoernt mit soelcher weschaiden, daz si uns da von nichcz mer schullen raichen noch geben nuer den gewendleichen hant dienst den man von allter da von hat gegeben. Wier haben auch den obgenanten vier leiben unsern luz und unser wiz di gelegen ist pei dem obgenanten guet ze Praitenloch und haizt dez Geltinger wiz dez sechczig phenning geltz ist, und daz lechen vor dem holcz pei dem Haechleinsperig daz da haizt daz Wagen lechen dez drey schilling geltz ist, auch verlichen zu ier vier leben umb ein gelt dez wier gancz und gar gericht und gebert sein, daz si de auch schullen inn haben mit alle de und dar zue gehoert, und schullen unz da von nichcz dienen noch raichen. Und wann daz ist daz di vier leib mit dem leben abgent und nimer sind da Got lang vor sei, swle dann de obgenanten guet und de wiz funden wernt alzo schullen wier unz undercziechen und underwinden daz da fuerbaz niemant hat nach ze sprechen wider unz. Wier schullen auch der lechenschaft und der guetter ier hern und ier gwer sein wo und wann in dez nout und durft geschiecht nach lancz recht ob der Ens. Daz de red staet und unverchert weleib, daruber geb wier den brief versigelten mit unsern paiden anhangunden insigeln. Der brief ist gegeben nach Christi gepuerd drewczechen hundert jar darnach in dem ainz und sybenczkisten jar an unser vrown tag ze der chuendung in der heiligen vasten.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 519f., Nr. 524

    Original dating clauseunser vrown tag ze der chuendung in der heiligen vasten



    LanguageDeutsch
     
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