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Charter: Urkunden (827-1854) 1476 II 10
Signature: 1476 II 10
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10. Februar 1476, Gramastetten
Steffan der Nuospekch, gesessen in der Graemansteter Pfarre reversirt, das Vermächtniß seiner verstorbenen Hausfrau - 1 lb zur Pfarrkirche und 1 lb zur Zeche der Bruderschaft "Unserer lieben Frau" - bis zum künftigen Weihnachtstage einzuzahlen. Das Petschaft drücken auf: Thoman der Richter zu Gramansteten, $$ Sigmund der Tursperger und $$ Meister Paul der Zimmermann.
Source Regest: Regestenbuch Wilhering Nr. 1313
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Wilhering (www.stiftwilhering.at)

3 aufgedr. PetschaftenMaterial: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Steffan der Nwspekch, gesessen in Gra/emanstetar pharr bekenn fur mich und all mein eriben und tun kund offenleich/ mit dem brieff, das wier unverschaidenleich geltten sullen dem erwirdigen goczhaus zw Gra/emansteten und/ sant Larenczen daselbs ain phunt phenig und in unsser frawnczech in die pruederschafft auch ayn phunt/ phening, die dan mein hausfraw ingeschafft hat, der dan got gena/edig sey, die ich Steffan Nuspekch oder mein/ eriben pewczallen und wellen auff den nagstten kwnfttigen weynnacht tag an all verer vercziechung/ doch solichew muns alls zu der selbigen czeitt gib und ga/eb ist indem lant ob der Enns ungevarleich; tuen vier/ des nicht was sew die czechleutt dieczwen des den furbasser nach dem obgenantten tag schaden nehmen, wie/ der schadt genant wurde, den aynner ungeswaren mit slechtten warten gesprechen mocht, der den brief furbringt,/ den selben schaden zusambt dem haubtguet und schaden gelowen wir in ganczleich abczulegen und widerczekeren/ mit unssern trewn ungevarleich. Sew sullen auch haubtguet und schaden haben zw mir und meinen erben/ unverschaidenleich und auf allem unsserm guet, wo wier das haben auf lannd, auff wasser, inner oder ausser lanndes, es sei erb oder varundguet, wie das genant ist, nichts ausgenomen, davon in dan ein yeder der daselbs/ gewalltig ist, da unsser hab und guetter gelegen sind an furbott und an klag sovill phannt inantwurtten/ und gewallttig machen sullen, wo sew darauf koment sover das sy des vorgenanten irs geltz haubtgueczt/ und schadens gancz davon verrich und gewert werden, das ist unsser guetleicher will und wart (steht: bortt, ti übergeschrieben) wir seinen lembtig/ oder tod. Mit urkund des briefs verpetschafft mit der erbern und weissen Thoman Richttar zw Gramansteten/ und Sigmunden des Turstpergar und mit maisttern des Paulls des Czymermans der dreier maner aufgedr-/ uchtten pedschafftten, die ich zw zeugnus der sachen darumb vleissichleich gebeten hab, in und iren eriben anschaden./ Darunder ich mich mit meinen trewn verpind, ste/atczuhaben, sovorgeschriben stet, wan ich selbs nicht aigens/ pedschafft hab. Geben zw Gramansteten an sambstag nach sand aytten tag nach cristi gepurtt vierczechenhundert/ und indem sechs und sibenczigistten jars.

    Original dating clausean sambstag nach sand aytten tag

    Comment

    von jüngerer Hand steht schwer leserlich: (vgl.?) 1507 V 04 ??


    LanguageDeutsch
    Places
    • Gramastetten
       
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