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FondUrkunden (827-1854)
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Charter: 1312
Date: 1312
AbstractPeter Piber urkundet, daß nach seinem Rathe Walchum und Ott Brüder von Trodnach mit ihren Schwestern Elsbet und Christein allem Streite mit dem Kloster Wilhering wegen des Gutes Fuchsöde entsagten und daß er selbst mit allen seinen Gütern Bürge für sie sein wolle.

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Charter: 1313
Date: Zu 1313
AbstractAbt Wisento resigniert freiwillig oder gezwungen und starb als Mönch zu Engelszell den 12. September eines unbekannten Jahres.

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Charter: 1313
Date: 1313
AbstractWernhart Gneuss opfert mit Einwilligung seiner Hausfrau Katharein 1/2 lb. Geldes auf seinem Aigen auf der Haid zu ihrer beider Seelgeräth nach Wilhering. Der überlebende Ehetheil hat die anderen 60 de. Geldes abzulösen mit 5 lb. oder den halben Theil des Gutes abzutreten.

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Charter: 1313 I 13
Date: 13. Januar 1313
AbstractHertneid von Lichtenwinckel gibt zu einem Seelgerät dem Kloster Wilhering seine Hube zu Tratwerd.

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Charter: 1313 I 21
Date: 21. Jänner 1313
AbstractHertneid v. Liechtenwinchel gibt mit Einwilligung seiner Kinder dem Kl. Wilhering zu Seelgeräthe für seine Hausfrau uns sich sein Haus in dem Tal zu Everding.

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Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
AbstractDie römische Königin Elspeth schenkt dem Kl. Wilhering nach Anweisung und Rath des Bischofs Wernhard v. Passau zum Seelgeräthe für ihre Vorfahren u. besonders für ihren lieben Herrn u. Wieth König Albrecht, für sich und ihre Nachkommen als Almosen jährlich 30 Fuder dürren Salzes, welches von den Pflegern oder Amtleuten zu Halstat am Tag n. Mariae Geburt ausgefolgt werden soll. Würde Letzteres nicht geschehen, so dürfen die Purchleute zu Halstat solange kein Salz von daselbst ausführen lassen, bis daß das gestiftete Salz dem Kloster gegeben ist.

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Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
AbstractWernhard v. Mezzenbach urkundet, daß er dem Abte Wisent u. dem Convente zu Wilhering für eine Schuld von 15 lb. de. seine Hube zu Niedernhaim in dem Attergau versetzt habe; würde sie nicht einlösen, so soll der Mehrwerth der Hube sein Seelgeräth sein.

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Charter: 1313 XI 18
Date: 18. November 1313
AbstractLeutold der Pruschink gibt dem Kloster Wilhering statt der Stiftung seines Vaters die Güter Hozenbrunn, Zagelberg und ein Haus zu Eferding und weist ihm auch noch andere Einkünfte zur Besserung der Pfründe der Brüder an.

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Charter: 1313 XII 06
Date: 6. Dezember 1313
AbstractWernhart v. Mezzenbach urkundet, daß er mit Einwilligung seiner Hausfrau Gedrut und seines Sohnes Hadmar von dem Abte Stephan u. dem Convente zu Wilhering 45 lb. Wde. und von dessen Nachfolger dem Abte Heinrich 16 lb. entlehnt habe; hierfür gibt er nun zur Sicherheit dem Kloster seinen Weingarten zu Neuburg zu den Hofen, der Tragauner heißt und sein Bergrecht in einer Meile herum auf 5 Jahre; was es über Gebühr aus dem Erträgniß besitzt, soll Wernhards Seelgeräth sein. Nach 5 Jahren zahlt er seine Schuld von 60 lb. und erhält sein Eigenthum zurück oeder es ist dem Kloster verfallen, doch so, daß es ihm nach der Schätzung von 4 Männern Besserung thue. Würde er innerhalb dieser 6 Jahre ohne Testament sterben und der Weingarten noch als Pfand in dem Besitze Wilherings sein, so vermacht er diesem über die 61 lb. auf dem Weingarten noch 10 lb. de. zu seinem und seiner Vorfahren Seelgeräth.

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Charter: 1314
Date: Zu 1314
AbstractEin Urbar des Klosters Melk vom Jahre 1314 meldet unter der Aufschrift Radendorf, daß damals das Kloster Wilhering an Melk Dienstpfennige zu zahlen hatte von den Weingärten Wank und im Wolfgraben.

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Charter: 1314 V 12
Date: 12. Mai 1314
AbstractRudolf Liechtenwinchel gibt mit Einwilligung seiner Hausfrau Alheid, seiner Kinder und seines Bruders Hertneid und seiner Kinder zum Seelgeräth nach Wilhering sein Eigen zu Traitenaich, damit sein und seines Sohnes Rudolf Jahrtag begangen werde.

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Charter: 1314 VI 15
Date: 15. Juni 1314
AbstractSeifrid v. Perchaim verzichtet auf einen Weingarten zu Gunsten des Kl. Wilhering.

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Charter: 1315 IX 01
Date: 1. September 1315
AbstractHeinrich der ältere von Schaunberg urkundet, daß sein Diener Wernhart der Chamroer sammt seiner Schwester Frau Elsbet von allen Ansprüchen an den Hof zu Sebach gestanden und sie dem Abt Stephan und dem Convente zu Wilhering aufgegeben habe.

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Charter: 1316
Date: ca. 1316
AbstractUlrich Krehn gibt dem Kl. Wilhering zum Seelgeräthe ein Gut in Tornpach.

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Charter: 1316
Date: 1316
AbstractAbt Fridrich von Zewen (Seow?) verkauft an das Kloster Wilhering einen Hof zu Krems mit Vorbehalt eines jährlichen Dienstes.

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Charter: 1316 IV 15
Date: 15. April 1316
AbstractXVII. Kal. Maji obiit Stephanus monachus et sacerdos, quondam abbas in Wilhering.

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Charter: 1316 VI 11
Date: 11. Juni 1316
AbstractAbt Stephan zu Wilhering versetzt wegen grosser Schulden mit Einwilligung des Abtes Friedrich von Ebrach dem Kloster Engelszell mehrere Güter um 72 Mark Silber.

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Charter: 1316 VI 11
Date: Zu 11. Juni 1316
AbstractZufolge dem Umstande vom 1316 11/6 hatte vor dieser Zeit das Kloster Wilhering dem Kl. Engelszell das Dorf (villa) Hilkering verpfändet.

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Charter: 1316 IX 01
Date: 1. September 1316
AbstractSimon, der Schreiber Mauter zu Linz, vermacht dem Kloster Wilhering im Fall seines Todes auf der Reise zum König seinen Weingarten zu Stein und eine Wiese zu Ottensheim.

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Charter: 1316 IX 14
Date: 14. September 1316
AbstractSeifrid von Perchaim schenkt dem Kloster Wilhering die Eigenschaft, welche ihm an dem Zimmermann zu Perchaim zusteht, zu einem Seelgerät für sich und seine Vorfahren.

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Charter: 1316 XII 13
Date: 13. Dezember 1316
AbstractBertholt, der Pendorfer Bürger zu Krems, verkauft an das Kloster Wilhering eine Gülte von 45 D. Burgrecht an einem Joch Weingarten am Weinzierlberg.

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Charter: 1317
Date: ca. 1317
AbstractVII. Kalendas in die s. Marci evangeliste consolatur conventus in quisibus tantum de Marquardo Schupel de Ottensheim; dedit monasterio VIII. tal. den.

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Charter: 1317 I 13
Date: 13. Januar 1317
AbstractWernhart der Pirchinger gibt dem Kloster Wilhering den halben Hof zu Piberau, welchen er lehensweise von demselben besass, zurück.

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Charter: 1317 XII 23
Date: Ad 23. Dezember 1317
AbstractHerr Heinrich v. Aistersheim stiftet sich bei dem Kl. Wilhering als Seelgeräth zu seinem Begräbniß ein Gütchen zu Weibern, "wissen aber nicht, wo es hinkommen ist."

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Charter: 1317 XII 23
Date: 23. Dezember 1317
AbstractAbt Heinrich urkundet, dass Dietmar von Aistersheim dem Kloster Wilhering den halben Hof zu Stetten ober Eferding gegeben habe und dafür im Kloster begraben werden soll.

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Charter: 1317 XII 23
Date: Ad 23. Dezember 1317
AbstractXIII. Kalend. Julii consolatur conventus in plens servicio de Dietmars de Aystershaim. Dedit centum libras denariorum.XIII. Kal. Julii (19. Juni) obiit Dietmarus de Aystershaim amicus noster de quo serviatur conventi. (Nekrol.)

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Charter: 1318 I 07
Date: 7. Januar 1318
AbstractKarl von Stain gibt dem Kloster Wilhering seinen Hof an der Leyten bei St. Georgen und erhält dagegen das Gut auf dem Stein bei Lichtenberg.

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Charter: 1318 III 12
Date: 12. März 1318
AbstractElsbeth Schmuckin, die Holdin des Klosters Wilhering zu Wedling, gibt dem Abt Heinrich auf ihren halben Hof, den andern halben Hof wird sie behalten und jährlich 3 fl 80 ~d dienen.

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Charter: 1318 IV 07
Date: 7. April 1318
AbstractRuger von Staufenberg gibt zum Seelgerät für sich und seinen Vater an Wilhering 10 lb. ~d auf dem Hof zu Weiking.

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Charter: 1318 IV 13
Date: 13. April 1318
AbstractSeifrid und seine Hausfrau Gerdraut entsagen allem Streite mit dem Kl. Wilhering wegen des Weingartens zu Linberch.

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Charter: 1318 VII 30
Date: 30. Juli 1318
AbstractGraf Heinrich von Schaunberg bestätigt alle Briefe seiner Vorfahren zu Gunsten des Klosters Wilhering und namentlich den über die Exemption von jeder Gerichtsbarkeit.

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