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FondUrkunden (827-1854)
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Charter: 1318 VII 30
Date: 30. Juli 1318
AbstractGraf Heinrich von Schaunberg bestätigt alle Briefe seiner Vorfahren zu Gunsten des Klosters Wilhering und namentlich den über die Exemption von jeder Gerichtsbarkeit.

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Charter: 1319 I 30
Date: 30. Jänner 1319
AbstractWernhart der Mezzenpach urkundet, daß der Abt u. Convent zu Wilhering ihm auf seine Bitte zur Einlösung des Weingartens Tragauner, die am 6. Dezember hätte geschehen sollen, noch ein Jahr Frist gewähren u. überdieß ihm noch 6 lb. Wde. leihen, so daß er ihnen jetzt 67 lb. Wde. schulde, welche er am nächsten Niklaustage zahlen wolle.

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Charter: 1319 IV 01
Date: 1. April 1319
AbstractAbt Heinrich u. der Convent von Wilhering reversieren den Brüdern Otto und Pernhart v. Lichtenwinchel, daß statt des von ihnen und ihren Vorfahren zu Seelgeräth gegebenen und jetzt mit ihrem Willen Ottacher dem Turler verkauften Gutes zu Kirchenheim das Eigen an der Leiten bei Frewdenstain, welches 1/2 lb. de. dient, ihr Seelgeräth sein soll.

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Charter: 1319 VI 27
Date: 27. Juni 1319
AbstractAbt Heinrich u. der Convent von Wilhering reversieren den Brüdern Otto und Pernhart v. Lichtenwinchel, daß statt des von ihrem Großvater zu einem Seelgeräth gegebenen und jetzt Ottaker dem Furter verkauften Gutes zu Kirchenheim das Gut zu Schonhering, auf welchem der Newnkam aufsitzt und das jährlich 1 lb. dient, ihres Großvaters Seelgeräth sein solle u. daß man davon auch die 2 gestifteten Licher vor dem Capitel an ihrem Grabe u. vor dem Jakobsaltare zur Nachtzeit unterhalten werde.

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Charter: 1319 XI 03
Date: 3. November 1319
AbstractUlrich von Neuhaus schenkt zum Seelgerät für seine Schwester Agnes von Schaunberg und deren Söhne Meinhart von Lisnik und Wernhart von Schaunberg einige Güter zu Rudweins nach Wilhering.

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Charter: 1320 III 23
Date: 23. März 1320
AbstractWernhard v. Mezzenbach urkundet, daß er mit Einwilligung seiner Hausfrau Gedrud und seines Sohns Hadmar dem Abte Heinrich u. dem Convente zu Wilhering den Weingarten Tragauner um 72 lb. Wde. verkauft habe.

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Charter: 1320 IV 24
Date: 24. April 1320
AbstractAlber der junge Malchinger verkauft an Seifrid Mauter zu Linz sein Gut zu Dietreichsberg.

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Charter: 1320 IV 24
Date: Zu 24. April 1320
AbstractConsolatur conventu in piscibus et albo pane de Albero Malhingario eine in Lintz de redditibus unius librae de domo eiusdem in civitate ibidem.VIII. Idus Decemb. (6. Dezemb.) obierunt Albertus Malchinger de Lincz et Margaretha uxor ejus, de quibus serviatur convientui. (Nekrol.)

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Charter: 1320 VII 07
Date: 7. Juli 1320
AbstractAbt Heinrich v. Wilhering als Visitator seines Tochterstiftes zu Hohenfurt regelt unter Beistand der Äbte Theoderich v. Goldenkron und Friedrich von Engelszell die Zurückzahlung von 110 Talenten alter Wde., welche der Hohenfurter Abt Bartholomaeus von seinem Convente empfangen hatte.

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Charter: 1320 VIII 12
Date: Zu 12. August 1320
AbstractMichael Salhentobler, Priester in Neuburg, gibt dem Kl. Wilhering 60 lb., damit davon täglich nach seinem Tode zu Mittag, wenn zwei Mahlzeiten sind, d. h. wenn kein Fasttag ist, jedem 2 Eier im Refectorium gereicht werden.

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Charter: 1320 VIII 12
Date: 12. August 1320
AbstractEine Ausschreibung über die Confirmation des Andreasaltars in der Klosterkirche zu Wilhering und die Stiftung einer täglichen Messe in derselben. Er wurde 1320 12/8 von Hermann episcopus Prisiliensis und dem Predigerorden in honore Trinitatis et virgines Marie, specialiter tamen in honorem s. Andreae et omnium angelorum eingeweiht; dann folgt das Verzeichnis der im selben hinterlegten Reliquien. Den Altar errichtete Herr Michahel, Priester v. Neuburg auf eigene Kosten zu seinem und seiner Eltern Seelenheile u. dotierte ihn mit Paramenten, Kelch, Buch und übrigem Zugehör. Auch stiftete er zu dem Altare 12 lb. de. (muß wohl heißen 1 1/2 lb.) jährliche Einkünfte, damit von einem halben Pfunde zur Nachtzeit beständig eine Lampe vor demselben brenne u. von dem noch übrigen Pfunde am Tage des s. Andreas dem Convente die Pfründe mit Fischen und weißem Brote verbessert werde. Außerdem erwarb er mit noch einem seiner Freunde dem Kloster Wilhering 6 lb. jährlicher Einkünfte, damit auf diesem Altar eine ewige tägliche Messe gefeiert werde, wofür dem jeweiligen Celebranten sowohl zu Mittag als Abend ein besonderes und gutes Mahl bereitet werden soll.II. Idus Decemb. (12. Dezemb.) obiit dominus Michahel de Salhentobel, sacerdos de Neonburga. (Nekrol.)

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Date: 26. Dezember 1320 (1319?)
AbstractPerichtolt Schrymph, Burggrafzu Wessenbach gibt dem Kl. Wilhering 1/2 lb. Geld auf dem Gute datz dem Tuettlinger zu seinem Seelgeräthe.

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Charter: 1321 II 02
Date: 2. Februar 1321
AbstractHauch der Cherntner und seine Hausfrau Lucein kaufen von dem Abte Heinrich und dem Convente zu Wilhering um 32 lb. alter Wiener Pfenn. den Widmhof zu Leibgeding, von welchem sie jährlich am St. Thomastage dem Kloster 30 de. dienen werden. Nach ihrer beider Tod fällt er dem Kloster wieder heim.

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Charter: 1321 V 18
Date: 18. Mai 1321
AbstractAbt Friedrich von Ebrach visitiert das Kl. Wilhering und stellt über dessen zeitlichen Bestand folgendes Zeugniß aus: Empfänge seit der letzten Visitation 1320 in die s. Petri martyris (5. März) bis jetzt: 147 1/2 lb. Wiener de. und Passauer Münze, Ausgaben 147 lb. 37 de. Schulden 55 1/2 lb. Wde. An Wein und Getreide hinlänglicher Vorrath usque ad nova. Siegler der Visitator.

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Charter: 1321 XI 24
Date: 24. November 1321
AbstractDie Ritter Otto u. Chunrat v. Harthaim verkaufen mit Einwilligung ihrer Geschwister dem Knecht Leutold v. Kirichperg, seiner Hausfrau Clara u. seinen Kindern den Hof zu Staudach in Alchoffner Pfarre ein rittermäßiges freies Eigen.

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Charter: 1321 XI 25
Date: 25. November 1321
AbstractUlrich der Pruschinch und sein Bruder Friedrich geben dem Kloster Wilhering sechs Schilling Burgrecht auf einem Haus zu Eferding zu einem Seelgerät.

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Charter: 1322
Date: ca. 1322
AbstractConsolatur conventus in piscibus et albo pane de Hainrico Schönleitgeb, cive Wiennensi. Dedit domum suam in Wienna cum vinea.

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Charter: 1322 I 31
Date: 31. Januar 1322
AbstractWernhart Weickinger und Leutolt von Kirchberg bezeugen, dass der Guster zu Wilhering dem Sohn des Chunrat Wolfker gegen Ablieferung des dritten Teiles der Fechsung den Hof zu Ternbach auf drei Jahre verliehen habe.

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Charter: 1322 VIII 10
Date: 10. August 1322
AbstractDietmar der Rieder und seine Brüder verzichten zu Gunsten des Klosters Wilhering auf ihre Ansprüche an das halbe Gut in Hännberg.

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Charter: 1322 VIII 10
Date: 10. August 1322
AbstractAbt Heinrich von Wilhering verleiht Ulrich dem Streitwitz auf Lebenszeit die halbe Hube zu Hänberg zu der andern Hälfte, die letzterer selbst besitzt.

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Charter: 1323 II 15
Date: 15. Februar 1323
AbstractBischof Albert von Passau bestätigt alle Anordnungen, welche der Abt von Ebrach bei der Visitation des Klosters Wilhering, wo Zwietracht herrschte, getroffen hatte.

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Charter: 1323 IV 24
Date: 24. April 1323
AbstractSymon, Mautner zu Linz, verpachtet Leutold dem Bäder, seiner Hausfrau Chunigunde und ihren Erben seine Badstube zu Otenzhaim auf ewiglich um den jährlichen Zins von 3 lb. 20 de. alter Wde.

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Charter: 1323 IV 24
Date: 24. April 1323
AbstractFridreich der Metzman, Bürger zu Newnburch closter halben, urkundet, daß er vor etlichen Jahren dem Kl. Wilhering zu seinem und seiner Hausfrau und seiner Vorältern Seelgeräth und um seines Sohnes willen des Bruders Ulreich 2 Hofstätten auf dem Griezz, wo jetzt Jacob der Suezzchraut aufgesessen ist, mit dem Baumgarten, den Wentel dic Pehamum innehat u. einem Gütlein, das zwischen den Häusern liegt u. was Alles zusammen auf 6 lb. alter Wde. Geldes geacht ist - gegeben habe laut der darüber von ihm ausgestellten und dem Kloster ausgefolgten Urkunde. Später sei Herr Ott Heinrich der Praentel mit der Bitte zu ihm gekommen, er möchte ihm eine mit des Amtmans Siegel versehene Urkunde geben. Das habe er getan.

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Charter: 1323 IV 24
Date: 24. April 1323
AbstractOrtolf Tumbricer gibt dem Kl. Wilhering einen Acker datz dem Wasn niderhalb Grauenwerd, den er von dem Grafen Chunrat von Schaunberg zu Lehen hat, mit dem Versprechen ihn frei zu machen gegen einen Acker zu Nidern-Sebarn.

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Charter: 1323 VI 05
Date: 5. Juni 1323
AbstractAbt Bartholomäus v. Hohenfurt weist mit Rath der Äbte Friedrich von Ebrach und Heinrich v. Wilhering seinem Convente für schuldige 110 Thaler 60 de. Wiener Münze Zinsen von verschiedenen zu seiner Abtei gehörigen Besitzungen an. Siegler Abt Barthol.

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Charter: 1323 VII 11
Date: 11. Juli 1323
AbstractGebhart Mertein, Bürger zu Newnburch und Bergmeister des Albero von Chunringen, urkundet, daß die erber Frau Alhaid und ihr verstorbener Gemahl Ekprecht v. Newnburch mit ihrem Sohn Albrecht, ehe dieser zu Wilhering in den Orden trat, dem Kloster Wilhering mit freier Hand gegeben haben ihren Weingarten in der Mitterpeunt, der 2 Drittel eines halben Joches mißt u. zunächst dem Weingarten Fridrichs de Chaelblin liegt u. an den Weingarten Treinsacher anstoßt. Solange die Wittwe lebt, soll sie es leibgedingweise innehaben u. bei großer Noth sogar verkaufen dürfen. Dazu habe sie angeordnet, daß nach ihrem Tode von dessen Erträgnissen jährlich eim Custor ein halbes lb. de. gegeben werde, damit er bei dem Altare S. Benedicts u. St. Bernards zur Nachtzeit ein Licht zu ihrer und ihrers Gemahles u. ihrer Vorältern Seelgeräthe brennen lasse.

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Charter: 1323 VII 12
Date: 12. Juli 1323
AbstractDie Grafen von Schaunberg verleihen dem Kloster Wilhering Mautfreiheit zu Aschach.

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Charter: 1323 VIII 10
Date: Zu 10. August 1323
AbstractII. Nonas Aprilis feria II. post diem palmarum consolatur conventus in piscibus et albo pane de Heinrico Sweinpech. Dedit XV tl. den.II. Nonas April. (4. April) obiit Hainricus de Sweinpach miles, de quo serviatur conventui secunda feria palmarum. (Nekrol.)

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Charter: 1323 VIII 10
Date: 10. August 1323
AbstractJans von Chappel entsagt der Eigenschaft an dem Gute zu Chlaffenstain, welches sein Diener Heinrich v. Sweinpach von ihm zu Lehen hatte und dann dem Kloster Wilhering zum Seelgeräthe gab, um der treuen Dienste willen, die er ihm erzeigt und zum Heile seiner Seele und der seiner Ahnen.

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Charter: 1323 XII 04
Date: 4. Dezember 1323
AbstractHerzog Heinrich von Österreich entbindet das Kloster Wilhering auf ein Jahr von der Pflicht der Gastung.

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Charter: 1324
Date: ca. 1324
AbstractDietrich, Pfarrer in Ebelsperch, im Laufe der Zeit (früher?) beneficiatus in Greinhartsteten gibt dem Kloster Wilhering zum Seelgeräthe für seinen Oheim den Pfarrer u. Decan Otto in Lonveld 14 lb. de. welche zur Einlösung der zum Kammeramte gehörigen und um 30 lb. verpfändeten Besitzungen nämlich des Lehens im Wege (feodi in via) und Mayerhof verwendet wurden. Von dem Erträgnisse dieser Besitzungen soll jährlich 1 lb. de. für den Convent verwendet werden, nämlich 60 de. zu jeder Quatemberzeit zur Anschaffung von Fischen. c. 1323, 24. Sept. obiit Otto decanus in Lonveld.24. Sept. obiit Otto decanus in Lonveld. (Nekrol.)

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