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FondUrkunden (827-1854)
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Charter: 1335 IX 29
Date: 29. September 1335
AbstractJans v. Traun gibt mit Einwilligung seiner Mutter Offmei und seiner Geschwister dem Kl. Wilhering den Hof zu Murroczperg gelegen zunächst Waltenstain in der Grafschaft Wessenberch für seinen Vater Hartneid zum Seelgeräth statt der 100 lb. alter Wde., die sein Vater bei seinem Leben dahin vermacht hatte. Dafür soll Wilhering am St. Bartholomäustag einen Jahrtag begehen wie es ihm laut Urkunde des Klosters gelobt ist.

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Charter: 1335 X 13
Date: Zu 13. Oktober 1335
AbstractEine geistliche Frau Kunigunde v. Stockstall stiftet zu dem Kl. Wilhering ein Halblehen zu Zaichenberg und einen halben Hof zu Eckendorf. (Desunt.)

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Charter: 1335 X 13
Date: 13. Oktober 1335
AbstractGeysel v. Stochstal gibt ihrer Muhme Kathrein der Waserin 1/2 lb. Geldes W. Münze auf einen Baumgarten zu Radendorf; nacdh deren Tode soll dieser Dienst an das Kl. Wilhering fallen zum Seelgeräthe für die Geysel v. Stochstal, ihre Ältern u. Vorfahren.

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Charter: 1336 IX 19
Date: 19. September 1336
AbstractEberhart von Walsee übergibt die Stiftung von Seisenstein dem Kloster Wilhering.

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Charter: 1336 XII 31
Date: 31. Dezember 1336
AbstractHertweich der Alhartinger verkauft an Friedrich den Tungozzinger sein Ansiedel zu Aichberg sammt den Zehent um 80 Pfund.

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Charter: 1336 XII 31
Date: 31. Dezember 1336
AbstractHertweich der Alhartinger versetzt an Friedrich den Tungozzinger Gut und Zehent zu Aichberg um 90 Pfund.

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Charter: 1337
Date: ca. 1337
AbstractHerman Schreiber zu Stein hat uns gestifft einen Weingarten gelegen bei Pfaffenberg.12. Juni obiit Hermannus notarius, dedit vineam in Phaefenperig. (Nekrol.)

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Charter: 1337-1341
Date: 1337 - 1341
AbstractAbt Hermann v. Wilhering visitirt unter Assistenz des Abtes Pilgrim von Engelszell anno domini M.CCC.L. seine Tochterabtei Vallis-Dei und stellt darüber die charta charitatis aus.

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Charter: 1337 VI 04
Date: 4. Juni 1337
AbstractHeinrich der Rippe, Bürger zu Neuburg bei sande Merten, urkundet, daß er von dem Abte Hermann v. Wilhring zu Leibgeding 2 Weingärten erhalten habe - einen 1/2 Joch in dem Leupoldsgraben zunächst des Klosters Weingarten, genannt der Graf, den andern an dem Hengstberg 1 Viertel, welche er und sein Schweher Heinrich hinter dem Dorf dem Kloster zum Seelgeräth gegeben. Er verburcht sich, sie bei gutem Stand zu halten und davon jährlich in ihren Hof zu Neuburg 20 Eimer Wein zu dienen.

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Charter: 1337 VII 06
Date: 6. Juli 1337
AbstractAbt Fridrich v. Kremsmünster und Propst Heinrich v. St. Florian vidimiren auf Bitte des Abtes Hermann v. Wilhering die Urkunde des Eberhard v. Walsse dd. 1336 19/9.

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Charter: 1337 IX 08
Date: 8. September 1337
AbstractElspet und Margaret, Töchter des Albrecht v. Alharting Richters im Donauthale, welchen der Abt Hermann und der Convent v. Wilhering die 4 Güter ze den Sibendürftigen bei der Traun - die Salzwiese ausgenommen - auf deren Lebenszeit verliehen hatte, reversiren, dieselben innerhalb der nächsten 4 Jahre mit Holden zu bestiften und nach Ablauf dieser Zeit jährlich 60 de. davon zu dienen. Siegler Graf Wernhard v. Schaunperch.

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Charter: 1337 IX 17
Date: 17. September 1337
AbstractAbt Johannes v. Cisterz urkundet, daß auf dem im J. 1337 gehaltenem Generalkapitel folgendes Statut (diffinitio) gemacht wurde: Petitio illustris ac magnifici principis domini ducis Austrie, quod abbacia Vallis Dei per dominum Eberhardum vassalum suum noviter fundata et incorporato ordini abbati et conventui monasterii Hylariensis subjiciatur habeat que dictus abbas carisdicionem ordinariam in eandem, ob sui reverenciam exauditur. Siegler Abt Johannes.

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Charter: 1337 XI 25
Date: 25. November 1337
AbstractUlrich der Kaiser verkauft an das Kloster Wilhering das Gut zu Durchsteten in der Grafschaft Wachsenberg.

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Charter: 1338-1340
Date: Zu 1338 - 1340
AbstractZur Erntezeit im Jahr 1340 flogen die Heuschrecken; in diesem Jahre wurden in Wilhering die Mühle u. der Teich dabei errichtet.

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Charter: 1338
Date: ca. 1338
AbstractDem Otto Pruesser (Puezzer?) zu Wilhering begraben wird daselbst ein Seelgeräth gestiftet mit einem Gute zu Hützing.

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Charter: 1338 I 01
Date: 1. Jänner 1338
AbstractGraf Heinrich v. Schounberch urkundet, daß Abt Herman und der Convent zu Wilhering das Gut zu Sigranzwanch, in dem Aschacher Winchel gelegen, seinem Diener Ulrich, des seligen Heinrich des Mautners Sohn von Aschach, auf Lebenszeit gegn Reichung von 1/2 lb. alter Wde. jährlichen Dienstes überlassen habe. Siegler Graf Heinrich v. Schounberch u. Ulrich (der Mautner).

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Charter: 1338 II 09
Date: 9. Februar 1338
AbstractGraf Heinrich v. Schaunberg und seine Brüder urkunden, daß ihnen Abt Hermann und der Konvent v. Wilhering bewiesen habe, daß Ulrich, Chunrat, Wernhart und Hainrich, Söhne Chunrats des Schmit zu Niderntalheim, und ihre Schwester Elspet und die dazu gehörigen Erben rechte Zinsleute des Gotteshauses Wilhering sein die Grafen entsagen daher ihren Ansprüchen auf jene.

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Charter: 1338 III 22
Date: ca. 22. März 1338
Abstract22. März obiit Hainricus Stainpeck, de quo serviatur conventui.(22. März) dantur prisces cum albo pane de Hainrico Stainpechk, qui dedit centum talenta denariorum.

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Charter: 1338 V 31
Date: 31. Mai 1338
AbstractWernhart der Gneis, Burggraf zu Neuhaus gibt dem Kloster Wilhering das Gut Kaplöd zum Seelgeräthe für seine Hausfrau, die im Kreuzgange zu Wilhering ruhet.

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Charter: 1338 XI 11
Date: 11. November 1338
AbstractHermann der Gneus gibt zum Seelgeräthe für seine beiden Hausfrauen Gerdraut und Wilbirg dem Kloster Wilhering das Gut zu Grub in der Grafschaft Wachsenberg.

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Charter: 1338 XI 19
Date: 19. November 1338
AbstractEberhart Burggraf zu Ottensheim verkauft an das Kloster Wilhering das Gut auf dem Starz in der Grafschaft Wachsenberg.

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Charter: 1339 I 31
Date: 31. Jänner 1339
AbstractGraf Heinrich von Schaunberg urkundet, dass in seiner Gegenwart Peter Poppe, Bürger zu Eferding, seine Hube zu Strasheim dem Kloster Wilhering gegen eine Herrenpfründe vnd zum Seelgeräthe gegeben habe.

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Charter: 1339 II 13
Date: 13. Februar 1339
AbstractObiit Otto dux Austrie, qui dedit monasterio sexaginta talenta.

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Charter: 1339 XI 30
Date: 30. November 1339
AbstractChunrat und Gundacker Brüder, dann Eberhart ihr Vetter von Polhaim schenken dem Abte Hermann und dem Convente zu Wilherin um ihres Seelenheiles willen die Eigenschaft des halben Hofes zu Talheim, den von ihnen die Holzer-Kinder zu lehen hatten u. dessen andere Hälfte, auf welche der Smid aufsaß, schon ihre Vorfahren dem Kloster gegeben hatten. Dafür gab ihnen das Kloster das Versprechen, sie , wenn sie im Lande ob der Ens starben, mit eigenem Wagen nach Wilhering zu bringen und dort zu begraben. Sieger die 3 Polhaime.

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Charter: 1340
Date: Zu 1340
AbstractEine kurze Chronik über mehrere Ereignisse von 1340 bis 1358.

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Charter: 1340 II 02
Date: 2. Februar 1340
AbstractStephan der Holzer verkauft an das Kloster Wilhering den halben Hof zu Talhaim im Donauthale, welcher von den Polheimern sein Lehen war.

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Charter: 1340 III 27
Date: 27. März 1340
AbstractDietrich der Geltinger übergibt dem Kloster Wilhering das Gut zu Pernau zu einem Jahrtage für seinen Bruder Seybrant.

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Charter: 1340 IV 24
Date: 24. April 1340
AbstractJacob der Strachner gibt zum Seelgeräthe seiner Eltern dem Kloster Wilhering sein Gut zu Praytenaych.

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Charter: 1340 IV 24
Date: 24. April 1340
AbstractOtacher, Wernhart und Jans die Chirchperger und deren Schwestern Elspet, Ymme, Anna und Agnes verkaufen dem Kl. Wilhering ihren Weingarten zu Neuburg in der obern Ziegelgrueb genannt der Pleycolb ein Joch groß mit ihres Bergmeisters Hans Simons in der weiten Gazzen zu Neuburg um 175 lb. alter Wde. Dafür leisten sie Bürgschaft mit aller ihrer Habe in Österreich ob und unter der Ens.

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Charter: 1340 V 28
Date: 28. Mai 1340
AbstractJans von Volkensdorf stiftet mit 50 Pfund Pfenningen, die er auf einem Gute anweisen wird, einen Jahrtag zu Wilhering.

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Charter: 1340 VI 01
Date: 1. Juni 1340
AbstractAbt Hermann v. Wilhering visitirt das Kl. Hohenfurt u. beurkundet dessen Vermögensstand. Empfänge seit der letzten Visitation 1339 in die s. Petri martyris (5. März) 303 lb. 7 ß. 4 de. Ausgaben 309 lb. 16 de. Schulden bei Juden und Christen 155 lb. Jährliche Pensionslast 32 lb. nicht eingerechnet die Pension an den Convent, die sich auf 10 lb. beläuft; um all dieses zu bezahlen, ist keine Barschaft vorhanden. Außerdem im Getreidekasten hinlänglich Vorrath an schwerem Getreide auf 1 Jahr; im Keller 2 Faß Wein. An Vieh sind vorhanden 4 Pferde, 60 Ochsen, 40 Kühe, 400 Schafe. Siegler Abt Hermann.

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