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FondUrkunden (827-1854)
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Charter: 1360 VI 16
Date: 16. Juni 1360
Abstract16. Juni (obiit) Ulricus Öchsel, civis de libera civitate (Freistadt) largus benefactor, de quo serviatur conventui.

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Charter: 1360 VI 23
Date: 23. Juni 1360
AbstractAnno domini M.CCC.LX. in vigilia b. Johannis Baptiste visitirt Abt Otto von Ebrach das Kl. Wilhering u. stellt darüber die charta charitatis aus.

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Charter: 1360 VI 24
Date: 24. Juni 1360
AbstractAbt Otto von Ebrach urkundet, vom Abte zu Wilhering 5 fl., dem von Hohenfurt 5 fl. und dem von Engelszell 1 fl. als die für 1359 ihnen auferlegte Ordenssteuer empfangen zu haben. Siegler er selbst.

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Charter: 1360 IX 14
Date: 14. September 1360
AbstractChunrad der Geyselhaimer und seine Hausfrau Agnes stiften sich mit 1 Pfund Pfenning auf ihrem Hause zu Ottensheim einen Jahrtag im Kloster Wilhering.

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Charter: 1360 IX 15
Date: 15. September 1360
AbstractXVII. Kal. Octobris (15. Sept) obiit dominus Symon abbas huius domus.XVII. Kal. Octobris obiit dominus Symon abbas in Wilhering. (Nekrol. des Kl. Engelszell)

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Charter: 1360 XII 04
Date: 4. Dezember 1360
AbstractAbt Walther von Wilhering bittet den Weihbischof des Bischofs Godfrid v. Passau, den Wilheringer Professen Chunrad die Priesterweihe und dem Nicolaus die des Diakonates zu ertheilen. Datum in die b. Barbara virginis nostro M.CCC.LX.

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Charter: 1361 IV 19
Date: 19. April 1361
AbstractRuger de Varsprech zu Klosterneuburg übergibt mit Hand seines Bergmeisters Jacob Pernhart, derzeit Amtmannes des Kl. Ardagger dem Kl. Göttweig 1/2 Joch Weingarten genannt der Ulendorfer nächst der Häuser auf der Mülgassen zum Seelgeräth. Dient 10 de. Siegler: der Bergmeister, Mert der Schreiber, Andre der Duerre sein Schwager, Jorig bei dem Thor, Bürger zu Neuburg.

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Charter: 1361 X 01
Date: 1. Oktober 1361 (ca. 1300)
Abstract1. Oct. tercia die post Michahelem consolatur conventus in priscibus et albo pane de Lalmo Walich, dedit libram reddituum pietanciario.

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Charter: 1361 X 21
Date: 21. Oktober 1361
AbstractAbt Walther von Wilhering verleiht das Gut auf dem Eselsberg in der Pfarre Grammastetten zu Erbrecht.

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Charter: 1361 X 21
Date: 21. Oktober 1361
AbstractPilgrim der Walich gibt dem Kloster Wilhering ein Pfund Geldes auf dem Gute Eselsberg in der Pfarre Grammastetten zum Seelgeräthe.

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Charter: 1362 V 03
Date: 3. Mai 1362
AbstractAnno domini M.CCC.LXII. in die invensionis s. crucis visitirt Abt Otto v. Ebrach das Kl. Wilhering u. stellt darüber die charta charitatis aus.

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Charter: 1362 VI 04
Date: 4. Juni 1362
AbstractHerzog Rudolf bestätigt den Freiheitsbrief Kaiser Rudolfs I., datiert Wien am 13. Jänner 1277, für das Kloster Wilhering.

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Charter: 1363 VII 03
Date: 3. Juli 1363
AbstractSimon des alten Richters Sohn von Ybbs und seine Verwandten verzichten auf alle Ansprüche an die sieben Güter zu Dietrichsberg zu Gunsten des Klosters Wilhering.

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Charter: 1363 VIII 10
Date: 10. August 1363
AbstractWalther, Abt von Wilhrring bekennt, dass er schuldig sei, von den Gütern auf dem Dietrichsberg in der Riedmark jährlich sechs Schilling dem Pfarrer und sechs Schilling dem Spitale zu Linz zu reichen.

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Charter: 1363 IX 15
Date: 15. September 1363
AbstractAbt Heinrich und der Convent des Kl. Hohenfurt bekennen, daß der verstorbene Priester Ulrich, Sohn des Spitalmeisters Albert v. Freistadt ihrem Kloster zu einem Jahrtage ein Schock Prager Groschen Zinse in dem Dorfe Sacherles bei Deutsch-Reichenau gekauft und geschenkt habe. Siegler Abt und Convent v. Hohenfurt und Abt Walter v. Wilhering als pater abbas und visitator.

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Charter: 1363 IX 21
Date: 21. September 1363
AbstractPilgrein der Walich, Dietreich der Espein, Walter der Regenspurger und Johens dorffer v. Hartheim urkunden, daß nachdem Abt Walther dem Gerlein, dem Palsenczer, und dem Rentes und Nicla, Bürgern zu Ottensheim, für ihre Ansprüche auf das Gut an der Wis, welches einst Nicla der Wisinger von dem Kl. Wilhering als Leibgeding erhalten hatte, 6 lb. alter Wde. gegeben, diese gegen das Kloster Verzicht geleistet haben.

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Charter: 1363 XI 11
Date: 11. November 1363
AbstractAbt Walther v. Wilhering bekennt, daß er schuldig sei von den Gütern auf dem Dietreichsperg in der Riedmarch järhlich 6 ß. dem Pfarrer und 6 ß. dem Spital in Linz zu reichen. Der Pfarrer von Linz soll jährlich einen Jahrtag begehen für Perichta die Zartin, ihren Sohn Petrein, die das Seelgeräth dahin gegeben, am nächstn Tag nach Martini des Abens mit einer Vigil und des Morgens mit Seelmessen. Der Spitalmeister hat am selben Tage die 6 ß. unter die Siechen zu vertheilen.

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Charter: 1363 XII 31
Date: 31. Dezember 1363 od. 1364
AbstractRevers des Pfarrers Chunrat zu Teras, dass er auf den Pfarrzehent keinen Anspruch erheben wolle.

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Charter: 1364 II 06
Date: 6. Februar 1364
AbstractEkhart der Pranter v. Rechperch und Margret seine Hausfrau bekennen, daß ihnen das Kloster Wilhering den Dienst von ihrem Hause, Garten und Weingarten gelegen zu Rechperch genannt am Engenstain, den es einst gekauft hatt, aus Gnade von 12 ß. auf 6 ß. gemindert habe, die sie jährlich in den Klosterhof unter den Weniczurln am St. Mertentage dienen wollen. Sie versprechen dieß mit ihres Bergherrn Hand Ulreichs an dem Steg zu Rechperch, Amtmannes der edlen Herrn von Chapellen, denen sie vom Haus und Garten jährlich am St. Michaelstage 7 de. zu Burgrecht dienen. Dem Kloster Wilhering dienen sie von dem Joch Weingarten 6 de. zu Bergrecht, ebenfalls am Michelstage. Als Bürgschaft für die Entrichtung des Dienstes setzen sie dem Kloster ihren ledigen und unverkümmerten Weingarten an dem Auffengrunt mit des Bergherrn Hand des Herrn Bruders Otto, Hofmeister im Zwettlerhofe unter den Weingärten, wohin man davon jährlich 4 1/2 de. zu Bergrecht am St. Michelstage dient. Im Falle der Nichtentrichtung des Dienstes von 6 ß. de. sie ihr Haus und der Weingarten mit ihrem Nutzen dem Kloster verfallen.

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Charter: 1364 VI 15
Date: 15. Juni 1364
AbstractChunrad der Chnebechk, Bürger zu Passau und seine Hausfrau Elspet verkaufen dem Kloster Wilhering 2 Joch Weingarten im Taylant zunächst dem Weingarten des Klosters mit ihres Bergherrn Hand Herrn Perichtolts, Pflegers und Hofmeisters im Admunder Hof zu Krems, dem man davon zu Bergrecht jährlich am St. Michelstage 30 Wde. dient, um 11 lb. 60 de.

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Charter: 1364 VIII 05
Date: 5. August 1364
AbstractLudwig von Neundling, Stephan Holzmann, Burggraf zu Ottensheim und Eberhart Rugers von Humbrechtsried Sohn verzichten gegen das Kloster Wilhering auf das Gut zu Aichberg.

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Charter: 1364 IX 01
Date: 1. September 1364
AbstractAnna, Ulreichs des Cewristen Wittwe, stiftet zu dem Gotteshause St. Gilgen zu Ottenshaim ihr bei dem Pfarrhof gelegenes Haus und den Stadl dabei. Von dem Hause sind 3 d., und vom Stadl 2 d. dem Richter zu Burgrecht zu geben. Den Nutzgenuß behält sie sich auf Lebenszeit bevor.

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Charter: 1365 V 19
Date: 19. Mai 1365
AbstractWernczel Perndorfer bestätiget mit Einwilligung seines Oheims und Pflegers Ulrichs v. Weidenholz die Schenkung seines Vaters Herrn Herworts des Perndorfer, welcher der Kirche Gramastetten den Hof zu der Ryenn in der Pfarre Grammatetten gelegen verschafft hat. Das Gut dient am Frauentag zur Dienstzeit 1 lb. de. und am Laurenzitag 1/2 lb. de. Von dem Pfunde sollen die Zech- und Lichtmeister 3 Kreuze anschaffen, welche alle Festtage brennen sollen und zwar eine vor des Herrn Leichnam, eine als Wandlungskerze und die dritte auf dem Frauenaltar. Von dem halben Pfundesoll sie am Laurenzitage einen Jahrtag mit 4 Messen halten lassen für dessen Vater Ulrich und alle Vorfahren des Geschlechtes und jeden Festtag soll der Pfarrer am "Leyter" öffentlich für sie beten. Würde der Pfarrer die Stiftung nicht erfüllen, so haben die Grafleute das Recht, sie in einer benachbarten halten zu lassen. Unterbleibt die Stiftung durch Schuld des Pfarrers und der Zechleute, so können die Stifter das Gut zu einem anderen Gotteshause schaffen. Der Stifter behält sich und seinen Erben nur das Vogtrecht bevor bestehend in 1 Metzen Hafer u. 1 Huhne, das jährlich der Bauer reichen soll. Ulrich der Perndorfer sein Vetter leistet auf das Gut, ausgenommen das Vogtrecht, Verzicht. Siegler Ulrich v. Weidenholz und sein Vetter Ulrich der Perndorfer.

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Charter: 1365 V 22
Date: 22. Mai 1365
AbstractStiftung eines ewigen Lichtes bei der Grabstätte der Herren von Schaunberg zu Wilhering durch die Grafen Ulrich und Heinrich.

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Charter: 1366
Date: Zu 1366
AbstractAbt Andreas, Profeß des Kl. Engelszell, war dort Abt von 1365-1366.

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Charter: 1366 IV 14
Date: 14. April 1366
AbstractXVII. Kal. Maii obiit dominus Waltherus abbas hujus loci.

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Charter: 1366 VII 12
Date: 12. Juli 1366
AbstractUlrich der Görger, Helmhart Hermans Sohn und Hans Herrn Helmharts Sohn bezeugen, daß der verstorbene Herman Ulrichs Bruder als Seelgeräth für sich und sein Geschlecht dem Kl. Wilhering 2 Güter geschafft und gegeben habe, eines in Taufchircher Pfarre zu Nidern-Dratnach, welches 7 ß. W. d. dient, und eines zu Nidern-Perchaim in Gaspoltzhover Pfarre, welches ebenfalls 7 ß. d. dient; dafür soll Wilhering am St. Johannstage nach Weihnachten seinen Jahrtag begehen u. dem Convente eine gute Mahlzeit in Fischen u. weißem Brote verabreicht werden. Siegler, da Hanns Jörger kein eigenes Siegel hat: Ulrich der Jörger, Helmhart, Hermans Sohn, und her Seyfrit der Hegenperger.

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Charter: 1367 I 06
Date: 6. Jänner 1367
AbstractAlbel der Kämmerer von Schaunberg erhält den Hof zu Niederhartheim von dem Kloster Wilhering zu Leibgeding, und gelobt den Dienst jährlich davon zu reichen.

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Charter: 1367 II 24
Date: 24. Februar 1367
AbstractFranz der Walich und seine vier Söhne erhalten von Abt Andreas von Wilhering eine Wiese zu Purwörth als Leibgeding.

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Charter: 1367 IX 21
Date: 21. September 1367
AbstractEin Todbrief: Margareth die Eisenbergerin erklärt zu Gunsten des Klosters Wilhering, dass der verlorene Brief, wonach sie Ansprüche auf das Oberkagerergut in der Pfarre Waitzenkirchen hatte, wenn er wieder gefunden würde, keine Kraft mehr haben soll.

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Charter: 1368 II 02
Date: 2. Februar 1368
AbstractHeinrich Abt zu Hohenfurt reversiert über die Stiftung des Wernhart Steinbrecher, Bürger zu Freistadt, welche der Abt zu Wilhering bestätigt.

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