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FondUrkunden (827-1854)
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Charter: 1438 IX 04
Date: 4. September 1438
AbstractVerzichtbrief auf das Porczlehen in Ternpach gegen Abt Ulrich v(on) Wilhering unter einer Pön von 32 lb dn an den Grafen Johann v(on) Schaunberg und von 20 lb dn an die Herrschaft. Siegler mit aufgedr. Siegel die edlen Cristan der Geczendorfer und $$ Caspar der Kresling, Pfleger zu Otten(n)shaim.

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Charter: 1438 IX 13
Date: 13. September 1438
AbstractBettzettel an die edlen Cristan Getzendorfer und Caspar den Kresling um Siegelung des obigen Verzichtbriefes. Siegler mit aufgedr. Siegel die erbern und weysen Vlreich der Tewffenpegk und $$ Chunrat der Ambstetter beide Bürger zu Oten(n)shaim.

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Charter: 1439 I 07
Date: 7. Jänner 1439
AbstractVerzichtbrief auf alle Erbschaftsforderung an das Vrfar gegenüber Ottenshaim, genannt am Dekchengrunt, gegen den Abt Ulrich von Wilhering. Zeugen der Taiding: her Wernhart Nymeruoll, Pfarrer zu Schonhering, Kunrat Ambsteter, Bürger zu Ottenshaim und Hanns Nuspawmer.

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Charter: 1439 III 13
Date: 13. März 1439
AbstractVerzichtbrief auf alle Ansprüche und auf den bisher mit dem Abte Ulrich von Wilhering geführten Streit wegen des Porczlehens in Ternpach in der St. Ulrichs Pfarre. Siegler die edlen Jorig von Laimbach, Landrichter im Tuenental und $$ Paul Wolfleckchner.

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Charter: 1439 V 04
Date: 4. Mai 1439
AbstractStephan und Chunrat, Söhne des seligen Hainreich des Nuspekch auf der Leytn urkunden für sich und ihren außer Landes befindlichen Bruder Larencz, daß sie ihrem Bruder Thaman dem Furöder und seiner Hausfrau ihren Erbschaftsantheil an dem ganzen Zehent auf dem Tobler und Aichech in der Greimhartstetter Pfarre und im Wechsenberger Landgericht, welche von dem edlen Pernhart von Newndling und seinen Brüdern zu Lehen rührt, verkauft haben. Siegler die edlen Pernhart von Newndling als Lehensherr und $$ Philipp der Alhartinger, Pfleger zu Rotenekk.

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Charter: 1439 VII 15
Date: 15. Juli 1439
AbstractChunrat Hulger gesessen zu Wien, welcher als Bevollmächtigter seiner Hausfrau Barbara des seligen Stephan Piber Tochter all ihr Erbtheil einzubringen hat, gibt dem edlen Jörg dem Marschalch zu Reichenaw und dem erbern Körlein dem Vorster die Vollmacht, den Knollenhof, den Zehent darauf und den Zehent, der zur Hofstatt und zur Mühle daselbst gehört - welche alle gehören zu Rottenek und in der Greimhartstetter Pfarre und in der Wassenberger Grafschaft gelegen sind, von dem edlen Herrn Reinprecht v(on) Wallsse, Hauptmann ob der Enns zu Lehen (steht Lehren) rühren und seiner Hausfrau väterliches anerstorbenes Erbe sind und welche Abt Ulrich v(on) Wilhering zu diesem Gotteshause inne hat, von diesem zurückzufordern. Siegler, da er selbst kein Siegel hat: Michel der Herzog und $$ Petrein am Heupükl, beide Bürger zu Linz.

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Charter: 1439 VIII 31
Date: 31. August 1439
AbstractAbt Ulrich v(on) Wilhering gibt dem Fr. Stephanus, Priester und Mönch des Kl(osters) Walderbach, der beinahe 2 Jahre mit sehr gutem Verhalten im Kl(oster) Wilhering lebte und den er jetzt wegen der "benuitas victualium et alia quedam grauamina pro nunc nostro monasterio imminencia" nicht mehr behalten kann, einen Paßbrief an seinen Abt Friedrich v(on) Walderbach und ein offenes Schreiben.

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Charter: 1439 IX 18
Date: 18. September 1439
AbstractAbt Ulrich und der Convent von Wilhering geben ihrem Holden auf dem Gute zu Ekch in der sand Marein Kirichen Pfarre und in dem Edlinger Gericht gelegen, einen neuen Kaufbrief, da er bewiesen hat, daß er den alten verloren habe. Bei Abfahrt, Tod und Anlait 60 dn. Siegler Abt und Convent.

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Charter: 1439 IX 29
Date: 29. September 1439
AbstractAbt Ulrich und der Convent v(on) Wilhering verleihen und verlassen Hanns dem Strumer und Elspet seiner Hausfrau 3 Viertl Weingarten auf dem Hochrain zu Leibgeding gegen jährlichen Dienst von 8 W dn, Reichung des 3. Eimers(?) und des Zehents. Siegler Abt Ulrich

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Charter: 1440 I 25
Date: 25. Jänner 1440
AbstractDie Brüder Veytt und Hanns die Tanpekchen verkaufen dem edlen Hanns von Pach und seiner Hausfrau Katrei 2 Theile an dem Weingarten zu Swellenpach genannt der "Cholhel", ihr freies Eigen.

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Charter: 1440 III 13
Date: 13. März 1440
AbstractVerzichtbrief (Aufgabsbrief) betreffend das Gut zu Trawnfelden in der Lewnttinger Pfarre, das ein "frey stifft" des Kl(osters) Wilhering ist, gegen den Abt Ulrich und den Convent. Siegler (mit aufg. Siegel) der edle Paul Wolfslugkner.

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Charter: 1440 V 04
Date: 4. Mai 1440
AbstractMichel Velldner und seine Hausfrau Elspet übergeben ihrem Sohn Stephann und seiner Hausfrau Kathrein ihr Kaufrecht auf dem Gute genannt auf der Nydern Ödd und auf dem Chogelmos und leisten darauf Verzicht, jedoch mit Ausnahme des Falles, wenn der Sohn ohne ehliche Leibeserben sterben sollte; da soll man seiner Hausfrau (blos) ihre Morgengabe - nämlich 10 lb dn - hinauszahlen. Siegler der edle Fridreich der Volkrat, der des Gutes rechter Schirm und Herr ist.

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Charter: 1440 VI 29
Date: 29. Juni 1440
AbstractMert Haberössl, Hanns Wastl, Lipp im Winkl und Erhart Andre letztere 3 im Namen ihrer Hausfrauen Margaret, Anna und Katrein als ihr seligen Niclas Mairhofer zu Ekhendorf nächste Freunde und Erben urkunden für sich u(nd) für Wilpot Sohn des Mairhofer, daß Niclas der Mairhofer mit seinem abgank (auf den Todesfall?) 60 lb W dn dem Abte Ulrich und dem Convente zu Wilhering um eine Wiese, genannt die Frauenwiese, zu Ekhendorf geschafft habe, die dann gekauft und gefertigt ist laut des Kaufbriefes, den ihnen der Abt und Convent darüber gegeben haben: ferner urkunden sie, daß sie von dieser Wiese dem Niclas Mairhofer - so er dann das selb "geschefft bedacht hat", und seinen Vorfahren und Nachkommen zu dem Kloster Wilhering 12ß W dn jährlichen Geldes stiften, wovon es jährlich am Montage nach Dreifaltigkeit den Jahrtag begehen soll des Nachts mit einer gesungenen Vigil und des Morgens mit einem gesungenen Seelenamte und die anderen Herrn sollen "Meß sprechen" und diesen Fische, Weißbrot und Wein gereicht werden. Die genannte Wiese solle auch unverkümmert ewig bei dem rechten Stamme und Erben bleiben.

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Charter: 1440 VIII 21
Date: 21. August 1440
AbstractPropst Lucas von St. Florian vidimirt auf Ersuchen des Abtes Ulrich von Wilhering die Urkunde Herzog Albrecht V. dd. 1437 III 21. Siegler der Propst. Schreiber: der Notar Martin von Kellenberk. Zeugen Wolfgang ..(vakat)..Canonicus des Kl(osters) St. Florian und Licentiat juris ecclesiastici, $$ Johannes Vetter de Scherdinga arcium magister nec non canonicus et plebanus collegiate ecclesie in Vilshouen, $$ Johannes de Nürnberga ...(vakat)... universitatis Wiennensis $$ Andreas de Pechlarn Leonhardus....(vakat)

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Charter: 1440 XII 20
Date: 20. Dezember 1440
AbstractMichel Czehentner, Bürger zu Grieskirichen und Magdalena, seine Hausfrau urkunden für sich und ihre außer Landes befindlichen Brüder und Schwäger Steffan und Thaman, daß sie dem Abte Ulrich und dem Convent zu Wilhering ihr Haus und ihre Hofstattgründe samt Boden zu Everding in der Smidgasse, wovon man jährlich in das Gericht zu Everding am St. Niclastage 4 1/2 W dn zu Burgrecht gibt, verkauft haben.

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Charter: 1441 V 22
Date: 22. Mai 1441
AbstractFridreich Volkrat, des seligen Ernreich Volkrat Sohn, gesessen zu Attenshaim, stiftet zum Gotteshause des hl. Laurenz in Gramhartsteten zum Heile seiner Seele und aller seiner Vorfahren und Nachkommen einen Jahrtag mit dem Gute zu Choglmos, gelegen am Wald zwischen des Rewtter und des Aygenholcz in der Gramhartsteter Pfarre und im Wachsenberger Landgericht, wo derzeit keine Behausung aufgewesen, und das freies rittermäßiges Eigen ist und jährlich 1 W dn und dem Vogte 2 Hühner dient. Von dem Pfrunde sollen die Zechleute dem Pfarrer 6 ß dn für den Jahrtag geben, der in der Woche vor oder nach dem St. Michelstag zu halten ist mit einer gesungenen Vigil, einem gesungenen Seelenamte und 5 gesprochenen Messen - der Pfarrer richtet von den 6 ß seine Gehilfen und den Meßner aus und es soll auch bei den Bitten am Sonntage und wann man sonst für die Abgestorbenen bittet, soll man auch bitten für die des Geschlechtes der Volkrat. Von den übrigen 60 dn sollen die Zechleute um 16 dn Brot und um 16 dn Fleisch kaufen und es armen Leuten geben - und den Gottesdienst mit 4 Steckkerzen beleuchten, die bei der Bahre brennen sollen. Vogt über das Gut will er selbst bleiben und nach ihm sei es der Älteste des Geschlechtes oder im Falle des Aussterbens der Vogt des Gotteshauses, dem man auch die Vogthühner reichen soll - würde der Vogt das Gotteshaus beschweren, so haben seine Erben und die Zechleute das Recht, mit des Pfarrers Gunst und Willen einen anderen zu erwählen. Würden der Pfarrer oder die Zechleute bezüglich der Haltung des Jahrtages säumig sein, so haben seine Erben oder der Vogt oder die Pfarrleute das Recht, sich des Pfrundes zu unterwinden und davon den Gottesdienst in Gramhartsteten oder in einer anderen Pfarrkirche so lange halten zu lassen, bis das Versäumte vollbracht wird. Siegler Fridreich Volkrat, $$ her Rueger Ploch, Pfarrer zu Gramhartsteten, $$ des Stifters Vetter Jorig der Volkrat und $$ Kaspar der Kressling Pfleger zu Attenshaim.

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Charter: 1441 X 28
Date: 28. Oktober 1441
AbstractKlara, Hannsen des Pinter Hausfrau, im Kronerhof zu Weinczurl gesessen, bekennt, dem Abte Ulrich und dem Convente zu Wilhering von dem Jahrtage, den sie für sich, ihren ersten Mann Peter den Schuster und ihre verstorbene Tochter Preide (Brigitta) gestiftet hatte, 13 1/2 lb W dn schuldig geworden zu sein, diese Summe lag bisher auf ihrem Hause zu Weinczurl u(nd) einem Garten dabei. Da sie nun dise mit Willen des Abtes verkauft hatte, weist sie die Schuld auf ihren Weingarten am Gebling genannt "Nusiglar" (Neusidler), von dem man jährlich in den Melkerhof zu Radendorf 10 dn zu Burgrecht und zu der "Eysneütür" zu Chrembs 5 ß dn dient, und auf 1/2 Joch Acker im Hatras gelegen, von dem man jährlich in das Pokullenis Lehen zu Weinczurl 3 dn dient, diese sollen ihr, so lange sie lebt, zum Genusse bleiben, dann aber so lange dem Kloster Wilhering heimfallen, bis von ihren Freunden die Schuld bezahlt ist. Siegler der erber Hainreich der Ranntleis, Hofmeister im Melkerhofe zu Radendorf und $$ her Stephan Liligenhouer, Caplan des St. Achatiusaltares in der Pfarrkirche zum h. Veit zu Chrembs.

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Charter: 1441 XI 16
Date: 16. November 1441
AbstractVerzichtbrief über den Steghof zu Rafalting gegen Abt Ulrich von Wilhering. Siegler die edlen und erbern Chunrat Ekker, Richter zu Everding $$ und Vlreich Munichmair, Bürger daselbst und Landrichter im Tuenawtal.

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Charter: 1441 XII 22
Date: 22. Dezember 1441
AbstractSteffan Frey, Bürger zu Stain, bekennt, daß er wegen eines Gartens zu Weinczurl - neben dem Garten der von Zwetl gelegen, von dem man nach Wilhering jährlich 1 Talent dn gedient hat und wegen eines Viertls Au in der Eylinger Au gelegen, wovon man 10 dn zu dienen schuldig ist, mit dem Bruder Hanns, Hofmeister im Wilheringer Hofe zu Weinczurl, Zwietracht gehabt habe, welche frommer Leute (zu) entschieden habe (er) infolge dessen er den Garten und die Au dem Kloster Wilhering aufgibt. Siegler er selbst mit aufgedr. Pet(?)schaft.

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Charter: 1442
Date: 1442
AbstractEin Abt (wahrscheinlich der von Wilhering) schreibt an seinen Visitator, daß der Senior frater S. (ehemaliger Abt Stephan ?), jetzt Profeß in C (Cella Angelorum ?) gegen die Ordensstatuten ihn sogar bei den weltlichen Großen verklagte, wie ihm noch ausführlicher der Überbringer dieses Prior G. mündlich berichten wird; bittet um Hülfe, sonst würde sein Kloster unheilbaren Schaden erlaiden.

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Charter: 1442
Date: 1442
AbstractIn der Beantwortung des vorhergehenden Schreibens verspricht der Visitator "isti dissoluto quondam abbati vestro frenum imponere."

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Charter: 1442 III 02
Date: 2. März 1442
AbstractSteffan Sneider, Bürger zu Ottenshaim und seine Hausfrau verkaufen der edlen und weissen Frau Margeret, Wittwe des Hainreich Stainpekch ihren Krautgarten auf dem Perig gelegen zu Ottenshaim in dem Burgrecht zwischen der Peunt des Hanns Fleischhacher und der Gasse, die zur Rattell hinabgeht, von dem man jährlich dem Richter zu Ottenshaim 1 dn zu Burgrecht gibt. Siegler die erbern und weisen Chunrat der Amsteter, Richter und $$ Mert der Ästner, Bürger und einer des Raths zu Ottenshaim.

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Charter: 1442 III 02
Date: 2. März 1442
AbstractVerzichtbrief über das Gut am Trawnfeld in der Lewnttinger Pfarre freies Gut des Kl(osters) Wilhering gegen Abt Ulrich v(on) Wilhering.

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Charter: 1442 V 10
Date: 10. Mai 1442
AbstractGraf Johann von Schawnbergk, obrister Marschall zu Steir etc freit dem Abte Ulrich und dem Convente zu Wilhering deren Haus zu Everding in der Smidgasse "so daß sie davon der Stadt mit zuteiden (?) nicht pflichtig sind", so lange es ihr Eigenthum bleibt. Auch können sie Wein und Getreide in dieses Haus maut- und zollfrei führen u(nd) mit dem, was sie davon in jenem verkauf(t)en, "sollen sie handeln als mit "gast guet" nach dem Stadtrecht. Siegler der Graf Johann.

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Charter: 1442 VI 21
Date: 21. Juni 1442
AbstractBischof Leonhard von Passau incorporirt mit Einwilligung des Capitels dem Kloster Wilhering die Pfarre Leonfelden. Siegler der Bischof und das Capitel.

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Charter: 1442 VI 28
Date: 28. Juni 1442
AbstractHanns Schuester zu Alhatstorf verkauft Hannsen dem Mair an der Wies und Margreth, seiner Hausfrau seinen ganzen Zehent zu Nuspach in Gremensteter Pfarre und im Wessenberger Landgericht, der Lehen ist von Pernhart von Newndling und seinen Brüdern. Siegler der Lehensherr Pernhart von Newndling.

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Charter: 1442 VIII 14
Date: 14. August 1442
AbstractKathrey, des Thoman von Perndorff Wittwe, und ihr Sohn Asem Perndorffer verkaufen Hainreich dem Ryenner zu Chalating und seiner Hausfrau Margareth den 2/3 Zehent im Oberen Feld zu Perndorff gegen die "vinstere Aw" zu gelegen in Graemhartstetter Pfarre und im Wassenberger Landgericht, welche Lehen ist von der Herrschaft Waessenberg.

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Charter: 1443 III 23
Date: 23. März 1443
AbstractPropst Johann v(on) St. Nicola vidimirt auf die Vorlage der Originale durch den Professen Stephan v(on) Wilhering die Incorporationsbriefe Bonifacius IX. dd. 1400 VII 07 und des Bischofs Leonhard v(on) Passau dd. 1430 V 30 in betreff der Pfarren Gramastetten, Leonfelden und Therus (?).

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Charter: 1443 V 10
Date: 10. Mai 1443
AbstractDie Synode von Basel bestätiget die Incorporationsbulle der Pfarren Grammastetten, Leonfelden und Theras, wie sie durch den Papst Bonifacius IX. 1400 VII 07 ausgefertiget wurde.

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Charter: 1443 IX 28
Date: 28. September 1443
AbstractJohannes, Bischof von Victring, Weihbischof des Bischofs v(on) Passau reconcilirt auf Bitte des Abtes Ulrich v(on) Wilhering daselbst das ganze Münster (Kirche) mit seinen Altären, das Capitelzimmer, den Kreuzgang mit dem Friedhof der Brüder, die Kirche vor der Pforte mit dem dabeibefindlichen Friedhof und verordnet, daß die Kirchweihe nach alter Gewohnheit am Freitage vor dem Palmsonntage gefeiert werde. Auch verleiht er allen Geistgläubigen, die dort Messen lesen oder hören, die Reliquien besuchen, Almosen spenden und besonders den Messelesern u(nd) den Laien, die 3 Vater unser und 3 Ave Maria knieend beten, die Altäre küssen für bestimmte Festtage, wenn sie eine reumüthige Beicht abgelegt haben, Abläße von 40 Tagen criminalium und von 80 Tagen venialium auf im(m)erwährende Zeiten. Siegler Bischof Johann.

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Charter: 1444 III 14
Date: 14. März 1444
AbstractCaspar Geltinger, Pfleger zu Obern- Wallsee gibt tauschweise dem Abte Ulrich und dem Convente zu Wilhering seine Wiese in der sand Marein chirchner Pfarre und im Erlinger Gericht, freies Eigen gegen einen Acker und eine Wiese zu Gelting in der Waldann Pfarre und im Starenberger Gericht auch freies Eigen, die einst seine Vorfahren die Geltinger zu dem Kloster gegeben haben. Siegler Caspar Geltinger $$ und der edle Hanns der Premsser zu Mulldorf.

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