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FondUrkunden (827-1854)
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Charter: 1450-1460
Date: ca. 1450 - 1460
AbstractN. Abt von N. Ordinis Cisterciensis, "plenaria auctoritate domini et capituli generalis Cysterciensis in tota nacione germanica fungens" (Abt von Morimund?), welcher ...., daß der jetzige Abt von Wilhering die Ablässe, welche für die von seinen Vorfahren "dudum" erbaute Kapelle an der Pforte ertheilt worden waren, nicht verkünden lasse und die Gläubigen an ihrer Gewinnung hindere, trägt einem Cistercienserabte der Passauerdiözese auf, zu untersuchen, ob jener dazu vernünftige Gründe habe, und im andern Falle ihn durch Androhung kirchlicher Strafen zur Verkündung der Ablässe zu verhalten.

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Charter: 1450-1460
Date: ca. 1450 - 1460
AbstractEin Abt zeigt seinem Visitator Abt Ulrich v(on) Wilhering an, daß er den Fr. Nicolaus, "quondam supprior und subplebanus". obwohl er nicht wollte, "ad proprium ovile" (in sein Profeßhaus) zurückgesendet habe; ferners empfielt er ihm den Fr. Gabriel.

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Charter: 1450
Date: ca. 1450
AbstractL. (Leonhart Jude?) quittirt, von dem Kl(oster) Wilhering seine vi(e)rteljährige Pension von 4 lb W dn empfangen zu haben.

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Charter: 1450
Date: Zu 1450
AbstractEntweder in den 2 letzten Monaten des Jahres 1450 oder im Anfang des nächsten Jahres resignirt Abt Ulrich v(on) Wilhering, wahrscheinlich wegen Krankheit, da er schon den 13. August 1451 starb."Idus Augusti obiit Vlricus, monachus et sacerdos, quondam abbas huius domus 1451.

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Charter: 1450
Date: ca. 1450
AbstractDer Bischof von Passau hörend, daß der Abt v(on) Wilhering das Kl(oster) Engelszell visitiren wolle, verlangt, daß gemäß einem früheren Übereinkommen, wonach immer ein Abgeordneter des Bischofs dazu beigezogen werden soll, das Vorhaben bis zu seiner Rückkehr nach Passau verschoben werde.

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Charter: 1450 III 26
Date: 26. März 1450
AbstractSigmund Michelbeck und seine Hausfrau Magdalena bestätigen dem Kloster Wilhering eine Gülte von 60 dn, welche ihm von ihrem Hofe zu Rüssdorf genannt "unter der Aichen" jährlich zu reichen ist, zu ihrem und ihres Geschlechtes Seelenheile und damit sie all der guten Werke theilhaftig sein, welche im Kloster verrichtet werden.

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Charter: 1450 VII 27
Date: 27. Juli 1450
AbstractAbt Thomas von Lambach urkundet: durch den Abt und Convent von Wilhering sei ihm der Auftrag des Papstes Nicolaus V (dd. 1450 II 26) im Originale vor einem öffentlichen Notar und den gefertigten Zeugen eingehändiget worden, welcher also lautet - folgt die Urkunde - demgemäß erkläre er, daß deren Angaben der Wahrheit gemäß seien u(nd) bestätige die Incorporation der genannten 3 Pfarrkirchen in das Kloster Wilhering - darüber habe er dieses Notariatsinstrument ausfertigen und mit seinem Siegel versehen lassen. Notar Wenceslaus Joannis Pfarrer in Rosenberg Prager Diözese. Zeugen: Fr. Fridericus ibidem (in Lambach) professus et ingeniosus, Oswaldus Weiss, baccalaureus artium almae universitatis Wiennensis nec non nobiles armigeri , Vitus Salotinger judex in Lambach, Achatius Reuter, Waltherus Hasesperger, Vericus de Choburk, omnes pataviensij diocesij.

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Charter: 1450 XI 01
Date: 1. November 1450
AbstractFr. Johannes de Nouolapide professus in Speciosa- Valle(?) urkundet von dem Abte Vlrich von Wilhering 12 Rheinische Gulden als die ihm von dem Generalabte und den 4 ersten Äbten auferlegte Jubiläumsquote empfangen zu haben.

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Charter: 1451 II 03
Date: 3. Februar 1451
AbstractThoman Furöder und seine Hausfrau Anna stiften in die Zechschrein des Gotteshauses zu Graemesteten ihren Acker genannt der Kaufman Akcher- rechtes freies Eigen und gelegen bei dem Hof an der Wys in der Grämesteter Pfarre und in Wächsenberger Landgericht - zu einem Jahrtage für ihren Schwäher und Vater Wernhard den alten Füroder, Margareth seine Hausfrau, Vorfahren und Nachkommen und alle gläubigen Seelen. Schon vorher diente man davon in die Zechschreinn 20 dn und nach Wilhering 5 dn - aber nicht in dem 3. Jahre, wenn es brach lag. Jetzt wollen sie nebst den 20 dn noch 70 dn jährlich zum Gotteshause geben, wovon der Pfarrer 50 dn erhalte. Der Jahrtag soll begangen werden in der 1. Fastenwoche mit einer gesungenen Vigil, einem gesungenen Seelamte und einer gesprochenen Messe. Der Geselle erhalte vom Pfarrer von der Vigil 6 dn und der Meßner 4 dn; jeden Sonntag bette man von der Kanzel für die Füröder; die Zechleute leihen zur Bahre 2 brennende Kerzen und drum(?) die 5 dn nach Wilhering; der Überrest gehört dem Gotteshause. Würde der Jahrtag nicht gehalten, so sollen die Erben oder Pfarrleute ihn in einer anderen Kirche halten lassen.

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Charter: 1451 IV 16
Date: 16. April 1451
AbstractDer Abt von Ebrach, der so eben als Subdelegirter des Abtes von Morimund das Kl(oster) Heiligenkreuz visitirt, kündigt dem Kl(oster) Wilhering an, daß er darnach zur Visitation nach Wilhering kom(m)en und am Samstage vor dem Palmsonntage in Melk eintreffen werde, wohin man ihm das Geteite entgegensenden wolle. (Vieleicht erfolgte bei dieser Visitation die Abdankung des Abtes Ulrich und die Wahl des Abtes Georg.)

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Charter: 1451 V 03
Date: 3. Mai 1451
AbstractHerzog Ludwig von Baiern bestätigt dem Kloster Wilhering die Freiheit, 1 lb Salz mautfrei bei Burghausen und Schärdingen vorbeiführen zu dürfen. Siegler: Der Herzog

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Charter: 1451 V 23
Date: 23. Mai 1451
AbstractAbt Johannes v(on) Morimund visitirt "in plenaria auctoritate domini et capituli generalis Cisterciensis" persönlich das Kl(oster) Wilhering und gibt dem Abte welcher gewisse Einkünfte: Strafgelder der Bauern, Schreibtaxen ein Betrage von 66-67 lb dn, und wohl noch einen höheren Betrag zum Besten des Klosters verwendet hatte u(nd) darüber vor dem Visitator Rechnung gelegt hatte, das Absolutorium, obgleich dieß eigentlich nicht nöthig sei, um den entgegen Redenden den Mund zu stopfen u(nd) erlaubt ihm, damit er nicht nöthig habe, einem Bettler gleich seine Zuflucht zum Säckelmeister (Bursarium) ... zu müssen, derlei Gefälle fürderhin in eigener Person einzu.... u(nd) nach eigenem Ermessen zu verwenden. Siegler der Abt v(on) Morimund.

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Charter: 1451 IX 18
Date: 18. September 1451
AbstractAbt Johann v(on) Morimund, "receptor contributionum nostri ordinis in natione germanica impositarum", quittirt über 4 Gulden, die er von dem Abte von Wilhering als Ordenssteuer erhielt. Siegler Abt v(on) Morimund mit dem Gegensiegel.

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Charter: 1451 XI 08
Date: 8. November 1451
AbstractJohann v(on) Kapistran schließt für seinen Orden mit dem Abte Georg und dem Convente v(on) Wilhering einen Confraternitätsbund mit eigenständiger Unterschrift.

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Charter: 1452
Date: 1452
AbstractKaufbrief über das Baumannsrecht und den Hausraum auf dem Gute zu "Vorhäg" - um 7 1/2 lb dn gäbiger Münze - Siegler der edel Symon Rasp zu Ottensheim.

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Charter: 1452
Date: Zu 1452 ?
Abstract(Abt von Ebrach an den Abt von und Convent von Wilhering) Von Mitäbten habe er erfahren, daß (Wilhering) bei dem in diesem Jahre gehaltenen Generalkapitel durch seinen Abgeordneten den Bruder Johannes über ihn Klage geführt habe, als habe er bei der letzten Visitation Neuerungen eingeführt und das Kloster ungebührlich beschwert. Man thue ihm Unrecht u(nd) er beruft sich auf den Abt von A. der ihn dabei assistirte. Diese Ehrenbeleidigung sei um so schwerer, da sie wohl wissen, wie bereitwillig er ihnen auf ihr vieles Bitten und auf Fürsprache des Herrn C. von S. eine gewisse Beleidigung verzieh. Aber sie haben alles wieder aufgewühlt und Herr C. habe über ihn bei seinem Landesfürsten Herrn C., als er mit ihm im letzten Sommer sich in der Stadt E. befand, sich sehr beschwert, daß er ihrem Kloster solche Auslagen verursache. Da nun sie gegen ihn so verfahren, werde auch er bei dem nächsten Generalkapitel ihre Vergehen angeben, daß es bei der letzten Visitation und Abtwahl die "secreta ordinis" weltlichen Personen geoffenbaret und ihm Hindernisse bereitet haben; er werde ihnen nun andere nicht mehr so nachgiebige Visitatoren senden. Auch sende er ihnen ihren Professen den Bruder Johannes zurück. Schließlich erinnert er sie, daß sie alle de facto wegen Verleumdung der Oberen excommunizirt sein gemäß den Ordensstatuten, wovon sie noch nicht losgesprochen sind, um welche sie sich vieleicht auch nicht einmal wegen der "grossitudo conscientiarum suarum" etwas gekümmert haben.

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Charter: 1452
Date: 1452
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1452
Date: ca. 1452
AbstractBruder Hanns, Hofmeister im Wilheringer Hofe zu Weinczurl bei Krems urkundet, daß er mit gutem Willen, Wissen u(nd) Gewalt anstatt seines Herrn des Abtes und des Conventes von Wilhering alle dessen Gründe und Äcker zu Zaissenperg Ulrich dem Czeganntel und Steffan dem Fliessenrokch zu rechtem Erbrecht gegen dem verliehen habe, daß jeder jährlich 10 Metzen Weizen, 10 Metzen Korn, 10 Metzen Hafer und zu Burgrecht 75 dn dienen solle. Beide seien nun gekommen und haben vorgebracht, daß obiger Dienst zu schwer sei und haben um Verringerung gebeten. Er habe dann mit anderen Leuten die Gründe beschaut und den Dienst davon dahin geringert, daß hinfort beide Theile jährlich am St. Michelstage 2 lb dn davon reichen sollen, jedoch müsse in Kürze entweder ein Theil dem anderen seinen Antheil ablösen oder beide mit einander verkaufen und der Ersteher der Gründe längstens in 3 Jahren ein gestiftetes Gut auf die Hofstatt bauen und dann selbst mit eigenem Rücken darauf sitzen u(nd) jährlich die 2 lb dn davon auf eigene Kosten in den Wilheringer Hof zu Weinczurl reichen.

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Charter: 1452
Date: Zu 1452 ?
AbstractSchreiben des Abtes G. (Georg?) und des Conventes des Klosters H. (Hilaria?) an das Generalkapitel. Zwischen ihnen und ihrem natürlichen Visitator den Herrn E. sei Zwietracht entstanden, da er behauptete sie hätten durch ihren Vertreter bei dem Generalkapitel des vorigen Jahres über ihn ungerechter Weise Klage geführt das haben sie nicht gethan, im Gegentheile ihrem Abgeordneten strenge aufgetragen, in seinen Worten vorsichtig zu sein. Dieß glaubte der Visitator nicht und habe sie vor das Generalkapitel geladen. Da jedoch der Abt einerseits wegen der Feindseligkeiten zwischen dem römischen Kaiser und den Adeligen und ... des Herzogthums Österreich, Böhmens und Ungarns und anderseits wegen seiner leiblichen Gebrechen zum Generalkapitel nicht kommen kann, habe das Kloster den Überbringer dieses Schreibens Bruder Johannes mit den nöthigen Vollmachten gesendet.

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Charter: 1452 II 27
Date: 27. Februar 1452
AbstractThoman von Payring erklärt, daß er alle seine Zusprüche an Abt Georg von Wilhering habe fahren lassen wegen des Zehents in "Derrenbach", weßhalb er bei dem Herrn Georg von Liechtenstein eine Zeit lang zu Steiereck gefangen saß, und verspricht auch bis zum künftigen Lichtmeßtage den Hof zu Payring, worauf er jetzt gesessen ist und der des Klosters Wilhering freies Eigen ist, zu erneuern, außer es wollte ihn das Kloster aus Gnade noch länger darauf belassen. Siegler die edlen und vesten herrn Sigmund Kirichperger von Kirichpergk und $$ Valentin Hohenecker. Zeugen die edlen und erbern Cunrat Ecker zu Everding, $$ Jorig Streytwitz, Stadtrichter daselbst und $$ Ruprecht des von Starhemberg Diener.

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Charter: 1452 IV 03
Date: 3. April 1452
AbstractVerzichtbrief auf das Baumannsrecht auf dem Gute zu Weging gegen den Abt Georg v(on) Wilhering.

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Charter: 1452 VI 21
Date: 21. Juni 1452
AbstractMaritz Newndlinger verkauft nach Rath und Wissen seiner Brüder dem Richter, Rath und der ganzen Gemain des Marktes Attenshaim und Mert dem Aestner, derzeit Inhaber unser lieben Frau Frühmesse daselbst ein Gut zu Wigersperig gelegen in der sand Mertteins Pfarre und im Landgericht Wassenberg, das jährlich 1 lb dn dient, und ein Gut zu Ratmansdorff bei der Aych gelegen in der sand Veitz Pfarre und ebenfalls im Landgericht Wassenberg, das 7 ß 6 dn dient - beide rechtes freies Eigen. Siegler Maritz der Newndlinger und sein Freund $$ Reicher der Walich.

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Charter: 1452 VIII 20
Date: 20. August 1452
AbstractXIII. Kal. Septembris obiit dominus Georgius abbas huius domus et sepultus Wienne ad Scotos et tantum uno anno rexit.

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Charter: 1452 X 21
Date: 21. Oktober 1452
AbstractSchwester Margareth Panhalbin, Meisterin des Ordens des hl. Geistes zu Pulgaren, Bruder Wolffgang Pulkawar Prior und der Convent daselbst verkaufen 1/2 Hofstatt Weingarten gelegen in der Tulnar- Gasse (zu Klosterneuburg) zunächst der Hofstatt des Conrat Ruetzendorfer, wovon man dem Kl. Pulgarn jährlich 6 W dn zu Grundrecht dient und worüber ihr Bergmeister Conrat Perbenhawbt gerichtlich einen Lehensbrief erlangt hat, dem Paul Dürn, Bürger zu Klosterneuburg.

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Charter: 1452 XI 01
Date: 1. November 1452
AbstractDer Abt von Ebrach beklagt sich bei dem einen Abte (von Wilhering), daß er statt der versprochenen 38 Gulden nur 36 in der bursula gefunden und daß er ihm gar keine Remuneration gegeben habe ("quia jam in tali novitate vestra superiori vestro et visitatori naturali praesumitis vos ita exhibere nec labores nostros et fatigas quinimo incommoditates nostras corporales minime respexistis per qualemcumque minulissimam remuneracionem.") Auch zeigt er ihm an, daß er das Pferd, welches der ihn begleitende Diener Leonhart von Wilhering aus mitnam, zurückbehalten habe, aber nicht aus Rache oder als Pfand oder mit Willen des Dieners; er ermahnt ihn, sich die Reform des Klosters im Geistlichen und Weltlichen recht angelegen sein zu lassen, "ut inde possimus repotare recommendacionem ex Vestri promocione ad praetaturam abbacialem", den Klosterwein zu verwerthen durch Ausschenken desselben "in loco ad hoc incepto per antecessores vestros circa portam."

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Charter: 1452 XI 16
Date: 16. November 1452
AbstractVerzichtbrief auf das Hausraum- und Baumannsrecht auf dem Gute genannt "dacz dem Tanndrer", gelegen in der Graemesteter Pfarre und im Wachsenberger Landgericht, das des Gotteshauses Wilhering rechte freie Stift ist, gegen den Abt Ulrich und den Convent zu Wilhering; der verzichtende Bauer war auch einige Zeit von den Herrn zu Wilhering eingesperrt worden und hatte dessen "gnädiger Herr" und Vogt der edel und vest Walthasar Schallenberger den Vetrag zustande gebracht, daß ihm von den neuen Besitzern des Hausraum- und Baumannsrechtes eine Summe Geldes ausbezahlt wurde.

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Charter: 1453 II 08
Date: 8. Februar 1453
AbstractVerzichtbrief auf den Grieshof zu Raffalting, freies Eigen des Kl(osters) Wilhering, gegen Abt Ulrich und den Convent daselbst. Siegler die edeln Vrban der Stainbennter, Pfleger zu Eschlberg und $$ Symon der Rasp mit aufged. Siegeln.

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Charter: 1453 II 10
Date: 10. Februar 1453
AbstractChunrat früher Mair in des Samer Haus zu Attenshaim gesessen, urkundet, daß er sich mit seinem gnädigen Herrn Abt Ulrich und den Convent von Wilhering wegen seiner Ansprüche auf das halbe Urfar gegenüber von Ottensheim (nach der Überschrift das obern Urfar) verglichen habe. Siegler die edeln und vesten Caspar der Newndlinger, gesessen zu Rottenegkh, $$ Vrban der Stainbennter Pfleger zu Eschlberg u(nd) $$ Symon der Rasp zu Attenshaim.

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Charter: 1453 III 26
Date: 26. März 1453
AbstractAnna die Wilhalbin verkauft dem Abte Ulrich und dem Convente zu Wilhering ihren Hausraum auf dem Ruttlgut im (in) Mullpach.

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Charter: 1453 IV 04
Date: 4. April 1453
AbstractVerzichtbrief auf das Baumannsrecht auf dem Phluegleinslehen in Ternpach. Siegler mit aufgedrückter Petschaft die erbern Wolfhart Gattringer zu Freyling und $$Meister Nyclas Zymerman zu Durichstetten.

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Charter: 1453 IV 14
Date: 14. April 1453
AbstractKüncz Pintter, einst gesessen auf dem Tennkkenmairgut zu Newndorf entsagt allem Streite, welchen er bisher mit seinem gnädigen Herrn, Abt Ulrich von Wilhering wegen eines Kaufrechtes auf obigem Gute gehabt hatte und leistet Verzicht. Siegler der edel veste Walthasar Schallenberger zu Wachsenberg und $$ Erhart der Haberstorfer, Pfleger daselbst.

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