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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 185 Q 01
Date: 1378 X 16
AbstractElspet die Fulsacherin, Bürgerin zu Innsbruck, bekennt, dass sie dem Konrad dem Graentner, Bürger zu Hall, den jährlichen Zins von 17 Schott Roggen und Gersten, 3 Pfund Berner und 2 Schultern in der Pfarre Wenns, den sie von Konrad dem Fulsach von den nachfolgend genannten Gütern geerbt hat, um 25 Mark und 4 Pfund Zahlberner verkauft hat: Von einem Gut zu Jerzens, das Sweykl von Jerzens bebaut, von einem zu Premwalchen (Brennwald), das Hanns der Kronpraust von Arzl bebaut. Aussteller: Elspet Fulsach (Fulsack)

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Charter: 190 Z 10
Date: 1379 III 05
AbstractPaulus, Sohn des verstorbenen Fritzlin von Firmian, bekennt, dass er in Anwesenheit seiner Frau Soffya (Sophia) und ihrer Erben von Arnold, Sohn des verstorbenen Heinrich vom unteren Tor in Bozen, die zu erwartenden Einnahmen aus dem kleinen Zoll um 9 Mark erworben hat. Im Gegenzug verkaufen sie an Arnold und seine Erben gegen 9 Pfund zwei Grundstücke von zwei Höfen oberhalb "Nova Theocività" (Neustadt ?). Das erste liegt "auf dem Noche", das Peter Wachter bebaut und dem Verkäufer jährlich am Tag des hl. Apostels Thomas (21.12.) 4 Pfund nach dem Marktrecht zinSankt Das zweite Grundstück ist "in dem Pirchach", wird von Toldo de Pirchach bebaut und zinst dem Verkäufer am Sankt Thomastag (21.12.) 5 Pfund nach Marktrecht. Aussteller: Paulus von Firmian

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Charter: 163 L 01
Date: 1379 V 12
AbstractAbt Friedrich von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konventes dem Heinrich von Gükkelsberg ob Wilten und seiner Hausfrau Mechthild 1 Jauch Acker auf dem Amraserfeld, der an ihren eigenen und an den Acker des Plonschilt grenzt und den zuvor Kristan der Flaeschaekchel (Fleischackel?) von Innsbruck und dessen Hausfrau zu Lehen hatten, gegen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Berner Meraner Münze verliehen hat. Aussteller: Friedrich, Abt von Wilten

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Charter: 150 A 64
Date: 1380 II 27
AbstractPerchtold aus der Leutasch, Bürger zu Innsbruck, seine Mutter Diemut und seine Schwester Angnes (Agnes) bekennen, dass sie dem Kaspar Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Dorothea ein halbes Jauch Acker im Saggen, das ein Lehen vom Gotteshaus zu Wilten ist und jährlich 1 Pfund Berner zinst, um 7 Mark und 3 Pfund Zahlberner Meraner Münze verkauft haben. Aussteller: Perchtold aus der Leutasch, Diemut und Agnes

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Charter: 057 E
Date: 1380 VII 23
AbstractFriedrich Eysenburg, Bürger zu Matrei, und seine Frau Margarete verkaufen ihrem Vetter Paul Eysenburg, derzeit Diener Vintlärs, ihren Zehent aus dem Plodreshof zu Pfons, aus dem Haus zu Matrei, das dem Harb gehörte, ebenso den 3. Teil des Zehenten aus des Bischofs Mairhof und den Zehenten aus dem Matreier Wald, die sie alle vom Kloster Wilten zu Zinslehen gehabt haben, um 27 Mark Berner. Aussteller: Friedrich Eysenburg und Margarete

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Charter: 181 A 04
Date: 1380 XI 22
AbstractPaul der Helbling, des seligen Rudigers Sohn? von Vill, bekennt, dass er nach einem Streit mit seiner Schwester Agnes der Schlatterin und ihrer Tochter Barbara übereingekommen ist, dass er und seine Erben bei der "Nidern hausung" zu Vill, und seine Schwester und ihre Erben bei der Behausung "am Höhenrain" ewig bleiben sollen. Er gibt ihnen 1 Hofstatt 30 Schuh breit, auf der sie einen Stadel bauen und darin ihr Heu und Korn aufbewahren können. Dazu soll er ihnen einen neuen Kasten setzen oder dafür 24 Pfund Berner geben. Auf Rat der Nachbarn teilen sie ihre Urbare zu Vill (Wiesen und Äcker) in folgender Weise: Paul erhält den Turn zu Vill mit samt dem "Erlachpühel", so wie er umzäunt ist. Nach seinem Tode erben diesen seine und seiner Schwester Kinder. Ebenso teilen sie die ganze liegende Habe samt Eigenleuten in und außer Landes. Die Güter, die Pauls Vater verliehen hat, soll Paul ebenfalls weiter verleihen. "Auch han ich vnd mein erben ewig lösung von meiner egenannten lieben swester vnd von iren chinden vnd von iren erben mit zehen markch perner ze lösen zehen pfunt perner geltz auz den zwaintzig pfunt perner geltz die gelöst sind von den herren ze Wiltein". Davon liegen 13 Pfund und 4 Zwanziger auf der Hube zu Nals, 4 Pfund Berner auf dem Gut zu Telfes im Stubai, das der Senler bebaut, und 3 Pfund Berner auf dem Gut zu Vinaders, das der Höhwaltz und dessen Sohn bebauen. Vom Zehent zu Aldrans, der von seinem Vetter Kuntz von Natters um 11 Mark gekauft wurde, erhält er und seine Erben jährlich 4 Pfund Berner, während das übrige Geld seine Schwester erhält. Ebenso teilen sie alles das, was sie vor dem Kauf des Aldranser Zehents miteinander hatten. Alle früheren Briefe, die seine Schwester, ihre Kinder und ihre beiden Ehemänner Hanns der Mersner und Albrecht der Schlatter darüber hatten, sollen zerrissen werden. Aussteller: Ludwig Schlaspeck von Hall

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Charter: 156 E
Date: 1381 IV 23
AbstractKristoffel der Milser verkauft Konrad dem Schrempfen, Salzmann in Hall, ein Gut in Mils genannt Stainmaurer, das Hans der Egerdacher baut, eine Mühle zu Mils und ein dazugehöriges Kammerland, das Eberl von Mül innehat, ein Gut Wintekk auf dem Wattenberg gelegen, das Chunz der Milser baut,1 Pfund Berner auf einer Hofstatt in Mils auf der Hainz des Badstubers Sohn sitzt, 20 Pfund Berner Geld auf seinem Teil der Mühle, auf dem anliegenden Anger und Stampf in Hall und einen Acker, der u.a. an die Espangasse grenzt. Aussteller: Kristoffel der Milser

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Charter: 142 E 04
Date: 1383 II 16
AbstractRuprecht Berlinger, Richter in Stubai, entschied beim Gerichtstag in Telfes, nach Anhören eines Vertreters des Wiltener Abtes Jakob, der wegen der von anderen Personen beanspruchten Wasserrechte geklagt und ausgesagt hatte, dass seit altersher das Wasser zu sieben Tagmahd Wiesen, die zu Wiltener Gütern in Fulpmes gehören, geflossen ist, und nach Anhörung eines Zettels (einer Urkunde) des Abtes Friedrich von Wilten vom 17.01.1373 die Klage zu Gunsten Wiltens. Aussteller: Ruprecht Berlinger, Richter im Stubai

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Charter: 037 B
Date: 1383 III 12
AbstractHeinrich der Seuser aus dem Mühltal, sein Sohn Hanns der Seuser ab der Hochstrasse und dessen Bruder Eberhart bekennen, dass sie mit Abt Jakob und dem Konvent zu Wilten übereingekommen sind und mit Wissen des Pfarrers Nikolaus von Ampass dem Widum zu Ampass 24 Pfund Berner Meraner Münze ewiges Geld aus ihrem Zehent zu Ampass geschenkt haben. Dafür haben der Abt und der Konvent zum Seelenheil ewiglich an jedem Mittwoch eine Messe in der Sankt Andreaskirche zu Rinn halten zu lassen und jeder Pfarrer zu Ampass oder dessen Gehilfe haben zu allen Quatember mit dem Weihwasser über ihr Grab im Friedhof zu Rinn zu gehen und ihrer zu gedenken. Aussteller: Heinrich Seuser und Hans und Eberhart

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Charter: 150 A 65
Date: 1384 IV 23
AbstractEkkhart von Villanders bekennt, dass er Abt Jakob und dem Konvent von Wilten das Strudelshaus zu Innsbruck samt Zubehör, das an das "Purgerhaws" und an das Haus des Kristan Prawst grenzt, das er mit dem Gotteshaus zu Wilten besessen hat, und das dabeiliegende Haus mit Zubehör, das an das Haus des Kristan Prawst, an das Haus der Agnes Schüttenzäunin und an die Rumergasse grenzt, wovon einst von beiden zusammen 3 Gelten Öl der Sankt Jakobs-Kirche zu Innsbruck zu Seelgerät gegeben wurden, verkauft hat. Aussteller: Ekkhart von Villanders

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Charter: 120
Date: 1385 VI 02
AbstractDiemut die Rosenplattin von Wilten überlässt Abt Jakob und dem Gotteshaus zu Wilten ihre Habe, die sie von ihnen zu Lehen gehabt hat. Anger, Zehent etc. und ihre Hausung, Haus und Hofstatt mit dem Garten, genannt der G...er mit allem Zubehör. Aussteller: Diemut Rosenplattin

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Charter: 139 C
Date: 1386 II 16
AbstractAbt Jakob von Wilten bekennt, dass der Konvent zu Wilten mit seinem Geld aus der Pitanz sein Gut zu Kolsass bei der Kirche, die das vorgenannte Kloster aus Not verkaufen mußte, dem Heinrich dem Laicher ab dem Volderberg abkaufte. Das Gut grenzt an den Widum und wird von Heinrich dem Anderl und Heinrich dem Schadlich bebaut. Es zinst jährlich 8 Pfund Berner und zur Weisat 3 Hühner und 30 Eier. Aussteller: Jakob, Abt von Wilten

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Charter: 160 D 01
Date: 1387 II 01
AbstractHeinrich Mair von Telfes im Stubai bekennt für sich und seine Frau, dass er dem Kristan Prast (Praust) Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Adleheid das Gut in dem Champelwald (Kampl), das Heinrich ab dem Keller im Stubai bebaut und jährlich 7 Pfund Berner zinst, verkauft hat. Aussteller: Heinrich Mair von Telfes

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Charter: 001 O
Date: 1387 II 10
AbstractHerzog Albrecht von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain, Graf zu Tirol, erneuert für Abt Jakob von Wilten und seinen Konvent alle althergebrachten Freiheiten und Rechte, die sie von Fürsten und Fürstinnen, Herren und Frauen in der Herrschaft zu Tirol erhalten haben laut der Urkunden, die ihnen schon von König Heinrich und anderen seiner Vorfahren wie auch von seinem verstorbenen Bruder Leopold und ihm selbst verliehen worden sind. Aussteller: Albrecht (III.), Herzog von Österreich

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Charter: 052 A
Date: 1387 IV 18
AbstractFriedrich der Sporer von Innsbruck und Matheis, sein Sohn, verkaufen auch für ihren laider ainfältigen Sohn und Bruder Kunz ihre Rechte auf dem bisher von Abt und Konvent von Wilten zu Lehen gehabten Zehent aus Liebenbergerhof, genannt Lennshof unter Vellenberg, aus dem Hof zu Gasteig und aus der Hube zu Völs, die derzeit Herr Friedrich von Völs innehat, an Abt Jakob und den Konvent von Wilten. Aussteller: Friedrich der Sporer und Matheis und Kunz

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Charter: 152 D 01
Date: 1387 V 01
AbstractHanns Helbling von Strassfried bekennt, dass er den Hof "Stikchlris" (Sticklris) in der Pfarre Wilten in Grawt (Kreith?), den Michael der Rittner, Notar zu Bozen, von ihm zu Lehen hatte, dem Steffan Heyslein, Bürger zu Bozen, übereignet hat und der Schenkung dieses Hofes an das Kloster Wilten zustimmt. Aussteller: Hanns Helbling

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Charter: 184 H 02
Date: 1388 IV 07
AbstractUlrich der Hirnl von Zirl und seine Hausfrau Elspet bekennen, dass sie dem Peter von Malanns (Melans) und seiner Hausfrau Diemut ein Viertel samt dem Zehenten aus einer Hube zu Zirl, die dem Gotteshaus zu Wilten zinst und jährlich 2 Pfund Berner ewiges Geld aus der Mühle, die zur Hube gehört, um 10 Mark Berner Meraner Münze verkauft haben. Aussteller: Ulrich der Hirnl und Elspet

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Charter: 050 F 02
Date: 1389 I 29
AbstractChunrad Gebhard, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Petreyse bekennen, dass sie Abt Jakob und dem Konvent zu Wilten ihren Zehent zu Hötting, den Heinrich der Smükel von Innsbruck ihrem Vater Gebhard von Wilten verkauft hat und der ein Lehen von Konrad von Matrei ist, um 8 Mark Zahlberner verkauft haben. Aussteller: Chunrad Gebhart; Petreyse Gebhart

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Charter: 050 E 01
Date: 1389 VIII 13
AbstractKristan Probst, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Alhaid bekennen, dass sie Abt Jakob von Wilten ihr Baurecht "der zwair tail" des Zehenten auf dem Höttingerfeld, den Ulrich der Widersunne von den Höttingern kaufte und der ein Zinslehen der Herrschaft Tirol ist und jährlich 5 Mark Berner Meraner Münze nach Friedberg in den Kasten zinst, verkauft haben. Dafür gaben der Abt und der Konvent von Wilten der Herrschaft Tirol folgende Güter zum Pfand: 1 Gut zu Baumkirchen, das der Rozner bebaut und das jährlich 15 Pfund Berner zinst; 2 Güter zu Fritzens, gelten jährlich 26 Pfund Berner; Schlögelsbach bei Terfens, das der Jud bebaut und das jährlich 5 Pfund Berner zinst. Aussteller: Kristan Probst und Alhaid

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Charter: 008 R 03
Date: 1389 XII 09
AbstractPropst Heinrich und das Kapitel von Speinshart schließen durch Vermittlung des Propstes Johannes von Schäftlarn einen Vergleich mit dem (Vater-) Abt Jakob von Wilten zur Beilegung der unter ihnen entstandenen Streitigkeiten. Aussteller: Jakob, Abt von Wilten; Heinrich von Speinshart (Propst)

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Charter: 156 P 01
Date: 1390 I 25
AbstractHeinrich Simt von Sigreid und seine Frau Dimut vertauschen mit dem Abt Jakob von Wilten und seinem Konvent einen Acker, der zu Mauern im Gatterfeld liegt und der an die Felder des Sachser und Seyfrid Toller grenzt, sowie an den Welkch. Der Acker wurde von Heinrich Wuduiz gekauft. Aussteller: Konrad Messing, Bürger zu Matrei

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Charter: 050 E 02
Date: 1390 III 05 (Wien)
AbstractHerzog Albrecht von Österreich genehmigt den Verkauf eines Baurechtes auf einem Zehenten zu Hötting, das jährlich zu seiner Feste Friedberg 5 Mark Berner Meraner Münze zu zinsen hat, durch Kristan Probst zu Innsbruck und seiner Hausfrau an Abt und Konvent zu Wilten. Aussteller: Albrecht, Herzog von Österreich

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Charter: 150 A 66
Date: 1390 V 25
AbstractThomas Dorn, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Barbara bekennen, dass sie Abt Jakob und dem Konvent zu Wilten ihr Haus und Hofstatt samt Garten zu Innsbruck in der Rumergasse, das vormals Hans Hubsch gehörte und an das Haus Marlen des Probst, an die Messnergasse, an die gemeine Straße und an den Garten des Hermleins grenzt, verkauft haben. Aussteller: Thomas Dorn und Barbara

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Charter: 050 F 01
Date: 1390 VI 15
AbstractHans Trautson zu Matrei und seine Ehefrau Annastasia bestätigen den Verkauf ihres Zehenten zu Hötting, der 6 oder 7 Pfund Berner zinst, durch Konrad Schanler zu Innsbruck an Abt Jakob und den Konvent zu Wilten. Aussteller: Hans Trautson und Annastasia

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Charter: 164 C 01
Date: 1390 VII 25
AbstractDiemut, die Witwe des Hanns des Herters von Patsch, bekennt, dass sie Ullein dem Spuler und seiner Hauswirtin Alhait ihr Baurecht, das sie auf 2 Kammerland zu Patsch hat und das von Hansen dem Trautson zu Lehen sind, verkauft hat. Aussteller: Diemut

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Charter: 150 A 67
Date: 1390 XI 06
AbstractHeinrich Legler, Bürger zu Innsbruck, bekennt für sich, seine Hausfrau und Erben, dass er dem Konrad dem Velser, Richter zu Wilten und dessen Hausfrau Agnes seine Hofstatt und Keller zu Innsbruck, die zur Hälfte an das Haus des Rudolf Fuchsmagen und zur Hälfte an das Haus des Perchtolt Leutascher und an die gemeine Straße grenzen, für einen Anger nach Innsbrucker Stadtrecht verkauft hat. Aussteller: Heinrich Legler

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Charter: 055 D
Date: 1390 XII 03
AbstractAbt Jakob und der Konvent zu Wilten bekennen, dass sie der Elspet Kyenast (Kienast) zu Sistrans, ihrer Tochter Elspet und aller Erben, den Zehent zu Sistrans verliehen haben, den vorher Albrecht der Zehentner zu Lehen hatte. Aussteller: Jakob, Abt zu Wilten

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Charter: 150 A 67.1
Date: 1391 I 08
AbstractDer Innsbrucker Bürger Peter Tänzl und seine Hausfrau Juliane verkaufen ihr Haus und Hofstatt mitsamt dem Keller und Garten, gelegen in der Neustadt, die oben an Konrad Gebhards Garten und unten an Kunz Stolls Haus grenzen, an den Innsbrucker Bürger Heinrich Mentlberger und seiner Hausfrau Kunigunde. Jährlicher Grundzins an das Gotteshaus Wilten: ein Pfund Berner. Aussteller: Tänzl, Peter und Juliane

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Charter: 017 W
Date: 1391 III 26
AbstractRudolf, Sohn des verstorbenen Eberhart Pön von Innsbruck, Priester und Konventiner zu Wilten, bekennt, dass er aus seinem Erbteil mit Zustimmung seiner Mutter Kunigunde und ihres (zweiten) Mannes Heinrich Maentelberger, Bürgers zu Innsbruck, dem Abt Jakob und dem Konvent Wilten die nachgenannten Güter geschenkt hat: Ein Haus und Hofstatt und drei Bänke vor dem Haus in der Stadt in Innsbruck unter den Kramen, das an das Haus des Ulrich Schenk und an das des Rotfuchslein grenzt; und zwei Joch (?) Acker im Feld Saggen, der nach Wilten zinst; zwei Stadel und zwei Gärten ober der Neustadt in der "gassen", die an den Stadel und Garten des Lienhardt Schlegel und an den Garten des Hans Stolle grenzen. Dafür ist jährlich zu seinem, seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil um den St. Oswaldstag (drei Tage vor oder nachher) ein Jahrtag zu halten. Im Falle, dass dieser nicht gehalten wird, sollen von den Zinsen der genannten Güter 10 Pfund Berner an das Spital zu Innsbruck fallen. Aussteller: Rudolf Pön, Chorherr zu Wilten

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Charter: 016 B 01
Date: 1391 III 31
AbstractHeinrich Maentelberger (Mentlberger), Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er mit Zustimmung seiner Hausfrau Kunigunde in die Bruderschaft des Ordens, dem Abt Jakob zu Wilten angehört, eingetreten ist und dem Kloster sein Haus und Hofstatt in der "Niwenstat" (Neustadt) zu Innsbruck, das dem Phaner gehört hat und das er von Peter Taenzlein gekauft hatte, und das zwischen der Hofstatt des Konrad Gebhart und der des Kuntz Stoll liegt und 7 Pfund Berner zinst, gegen Haltung eines Jahrtages zur Pitanz schenkt. Aussteller: Heinrich Mentlberger

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Charter: 150 A 69
Date: 1391 IV 08
AbstractAbt Jakob und der Konvent von Wilten bekennen, dass sie dem Kaspar Nesius, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau Dorothea und Erben 1 Jauch Anger im "nidern Saken" (Saggen), der oben an ihr eigenes Pewnt und an den gemeinen Weg grenzt, den vorher Kristan Probst zu Innsbruck und seine Hausfrau Adelheid als Lehen hatten, gegen jährlich 15 Kreuzer als Zinslehen verliehen haben. Aussteller: Jakob, Abt und Konvent von Wilten

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