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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 006 E
Date: 1461 XI 06
AbstractAbt Wilhelm, Prior Andreas und das gesamte Benediktinerkloster Benediktbeuren beschließen, eine volle Gebetsverbrüderung mit Abt Ingenuin, Prior (Magnus Vintler) und dem Prämonstratenserstift Wilten zu errichten samt Anteil an hl. Messen, Gebeten, Abstinenzen, Vigilien und anderen Tugendübungen auf dem Lebensweg und im Tode. Das Kloster Benediktbeuren wird entsprechend seiner Gepflogenheit für jedes verstorbene Mitglied des Stiftes Wilten, das ihnen gemeldet wird, Vigilien und eine hl. Messe halten, die Namen der Verstorbenen in den Katalog der Toten eintragen und ihr Gedenken jährlich getreu begehen. Darüber hinaus wird jeder seiner Priester eine hl. Messe feiern, die Kleriker aber, die noch nicht Messe lesen, das ganze Officium Defunctorum samt Vesper, Vigilien und neun Lesungen mit Laudes beten, die Laienbrüder hingegen 100 Vater Unser sowie Ave Maria für das Seelenheil der verstorbenen Mitglieder des Stiftes Wilten. Aussteller: Wilhelm, Abt von Benediktbeuren

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Charter: 151 F
Date: 1462 III 19
AbstractKathrein Moser, Tochter des Hans Maringer aus dem Zillertal +, sesshaft zu Innsbruck verkauft Abt Ingenuin von Wilten ein Haus zu Innsbruck und eine ewige Zinsgülte von 8 Pfund Berner auf den Gut Fürsteck zu Nabts in der Hippacher Pfarre. Aussteller: Ingenuin, Abt von Wilten

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Charter: 123 B 02
Date: 1462 VI 29
AbstractAbt Genebein (Ingenuin) und der Konvent von Wilten verleihen Hans Dorn, Bürger zu Innsbruck, das Baurecht auf der halben Plapleinshube zu Erbrecht. Michel Ordenlich hat die Hube geteilt. Zur halben Hube gehören eine Hofstatt, auf der jetzt Ulrich Graus sitzt, eine Peunte, im Unteren Feld zwei Drittel Acker, der an die große Gasse grenzt etc. Jährlicher Grundzins am Sankt Martinstag: 5 1/2 Pfund Berner, je 11 1/2 Star Roggen und Gerste und zur Weisat 3 Hühner und 25 Eier und die Fronarbeit. Aussteller: Ingenuin, Abt und der Konvent von Wilten

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Charter: 057 F
Date: 1462 XI 16
AbstractHans Kröpfl, Pfleger des Spitals zu Matrei, Hans Malger und 15 weitere Parteien aus Matrei und Umgebung stellen einen Revers aus, dass sie nunmehr statt des Feldzehents den von Abt Ingenuin bewilligten Sackzehent reichen. Aussteller: Joseph Kröpfl, Hans Malger u. a.

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Charter: 149 H 01
Date: 1463 IV 24
AbstractAbt Genibein (Ingenuin) und der Konvent von Wilten verleihen dem Innsbrucker Bürger Meister Peter Tischler und seiner Hausfrau Alhait ein Haus, Hofstatt und Höfl dahinter, die vorne an die gemeine Gasse, oben an Haus, Hofstatt und Gartl des Ulreich Tuchscherer, unten an Haus und Hofstatt der Lenzin grenzen. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag 18 Pfund Berner. Aussteller: Ingenuin, Abt von Wilten

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Charter: 039 C a
Date: 1464 III 22
AbstractVertrag zwischen Abt Ingenuin Mösl und dem Konvent von Wilten mit der Nachbarschaft und den Dorfleuten von Ambras und Pradl, die für 14 Mark Gelds Meraner Münz eine tägliche hl. Messe in der Kirche Unserer Lieben Frau, des hl. Pakraz und des hl. Zeno in Ambras gestiftet haben. Der Kirchprobst ist verpflichtet, aus dem Zinsertrag dieser Stiftung dem Pfarrer von Ampass, dessen Zustimmung eingeholt wurde, zu den Quatemberzeiten 35 Pfund Berner guter Meraner Münz und rechter Landeswährung (fünffunddreissigk phunt pn. guter Meraner Münz und rechter Lantswerung) zu übergeben. Aussteller: Ingenuin, Abt von Wilten und der ganze Konvent

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Charter: 080 A 01
Date: 1465 I 05
AbstractNach dem Tod des Abtes Ingenuin Mösl am 21. Oktober 1464 und der Wahl seines Nachfolgers Johann Lösch erfolgte am 5.1.1465 zur Vesperstunde im Stift Wilten in Anwesenheit der vom Konvent Deputierten Magnus Vintler, Pfarrer in Patsch und Oswald Trenker, Pfarrer in Ampass, sowie des Priesters Hainrich Schmeltzer im Beisein des Notars Georg Schid und dazu erbetener Zeugen eine Inventaraufnahme aller Kleinodien, vorhandenen Geldbeträge, jährlichen Einnahmen aus Zehnten, grundherrschaftlichen Abgaben und Renditen sowie allfälliger vom Vorgänger Ingenuin (trotz guter Wirtschaftsführung) hinterlassenen Schulden. Aussteller: Notar Georg Schid

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Charter: 021 C 01
Date: 1466 III 07
AbstractHerzog Sigmund stiftet für das Seelenheil seiner Vorfahren und zum Trost aller Christgläubigen fünf Werktags-Messen in den Kapellen St. Wolfgang zu Natters und St. Nikolaus zu Mutters. Sollte der zelebrierende Priester aus Krankheits- oder anderen Gründen einmal verhindert sein oder ein Feiertag eintreten, ist dafür eine heilige Messe am Sonntag abwechselnd in Natters oder Mutters zu lesen. Am Montag soll der zelebrierende Kaplan zum Gedenken des Herzogs und der Herzogin von Österreich, Grafen und Gräfin zu Tirol (Friedrich IV. und Anna von Braunschweig) und des Stifters Herzog Sigismund ein Pater Noster und Ave Maria sprechen und nach der Messe mit Weihwasser umher gehen und ein "Placebo" sprechen (aus Psalm 116,9: "placebo domino in regione vivorum" / ich werde dem Herrn gefallen im Lande der Lebenden; wurde im 12. Jahrhundert Bestandteil des Totenoffiziums und war zeitweise ein Synonym für Totenandacht). Wird die heilige Messe einmal nicht gefeiert, so sind dem Kaplan 6 Kreuzer abzuziehen aus dem ewigen Stiftungsgeld von 16 Mark Berner, die er aus den Renten, Nutzen, Zinsen und Steuern des landesfürstlichen Amtes zu Steinach jährlich an drei Terminen erhält, und zwar sechs Mark zu Michaelis (? "auf dem heiligen Meidentag". Die Stelle ist schwer lesbar, da abgebröselt. Meinden, meintweke oder gemeintwoche = volle Woche nach Michaelis; meindentag =Sonnabend dieser Woche; der Montag der Gemeinen Woche wurde in Norddeutschland als Commeroratio, dies animarum = aller Seelentag nach Michaelis begangen, in Ungarn wurde der 30. September als dies animarum gefeiert), dann fünf Mark am St. Georgentag (24. April) und weitere fünf Mark auf St. Bartlmestag (24. August). Aussteller: Herzog Sigismund

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Charter: 150 Z
Date: 1466 V 28
AbstractHans Püechler, Bürger zu Innsbruck, verkauft um 16 1/2 Mark seinem Schwager Hans Fretter, Bürger zu Innsbruck, und seiner Schwester ein halbes Haus mit halben Garten und halben Keller an der Anprugk, grenzt unten an das Haus und Garten von Nickl Waydenlich, hinten an Unpachers Garten, oben an des Kienasts Haus und an Thoml + Sterners Erben. Aussteller: Hans Püechler

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Charter: 001 X
Date: 1466 VII 02
AbstractHerzog Sigmund von Österreich bestätigt nach Einsicht in die (von Abt Johann von Wilten vorgelegte) Urkunde seines Vaters Friedrich vom 25.10.1429 (s. 001 T) die Besitzungen, Rechte und Freiheiten des Stiftes Wilten. Aussteller: Herzog Sigmund zu Österreich

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Charter: 112 P 01
Date: 1466 X 08
AbstractLienhart Mayr und Andre Kerer von Bozen, derzeit Verweser der Bauleute-Kerze in Unserer Lieben Frauen Pfarrkirche in Bozen bekennen, dass sie vom Kloster Weyarn aus 3 Weingärten in Platzel (Plazell ist Sankt Magdalena) in der Pfarre Bozen, die der Albrecht Lengenstainer baut, 3 Pfund Berner Weinzehent beziehen. Aussteller: Lienhart Mayr und Andre Kerer

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Charter: 039 A 02
Date: 1466 XII 20
AbstractDer Kardinalbischof Alanus von Palestrina, die Kardinalpriester Bernhard von der Titelkirche Sankt Sabina, Johannes vom hl. Laurentius in Damasus, Johannes vom hl. Martin in montibus, Bartholomaeus von San Clemente, Jakobus von der Titelkirche zum hl. Crysogonus und der Kardinaldiakon Franziskus zum hl. Eustachius verleihen einen Ablass von 100 Tagen allen Christgläubigen, welche die Filialkirche zur hl. Jungfau Maria und zum hl. Pankratius wie auch zum hl. Georg und Nikolaus in Amras an den Festen Christi Geburt, Mariä Himmelfahrt und M. Lichtmess sowie am Weihe- und Patroziniumstag besuchen, ihre Sünden wahrhaft bereuen und beichten und zur Erhaltung der Kirche beitragen. Aussteller: Kardinalbischof Alanus von Palestrina und 6 weitere Kardinäle

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Charter: 191 PF 11
Date: 1467 V 17
AbstractBischof Vinzenz von Kulm, Administrator des Bistums Pommern, Speziallegat und Orator des Königs von Polen beim Hl. Stuhl, verleiht bei seiner Durchreise in Hall allen Christgläubigen beiderlei Geschlechts, welche die Kirche zum Hl. Donatus in Patsch oder ihre Filialen Sankt Peter in Ellbögen, Sankt Lampert in Lans und Sankt Gertraud in Sistrans an den Festen Christi Geburt, Ostern, Pfingsten,Circumcisionis (= 1. Jänner Beschneidung des Herrn), Hl. Drei Könige, Mariä Geburt (8.9.), Mariä Lichtmeß (2.2.), Mariä Verkündigung (25.3.), Unbefleckte Empfängnis (8.12.) und Himmelfahrt Mariens, Geburt Johannes des Täufers (24.6.), Fest der Apostel Petrus und Paulus, an den Weihe- und Kirchtagen besuchen, zu den gewöhnlichen Bedingungen einen Ablass von 80 Tagen. Aussteller: Vinzenz, Bischof von Kulm

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Charter: 074 G 01
Date: 1467 VII 20
AbstractThomas Metz, Richter zu Wilten, läßt eine Kundschaft geladener Leute einberufen zur Feststellung der Grenze zwischen der Wiltener Mark und der Gemeinde Natters wegen der Weide- und Holzschlagsrechte. Aussteller: Thomas Metz

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Charter: 039 C b
Date: 1467 XII 01
AbstractDer Trientner Bischof Johannes Hinderbach vermittelt als päpstlicher Kommissär in dem (unter Abt Johann Lösch von Wilten) entstandenen Streit zwischen dem Pfarrer von Ampass und der Nachbarschaft von Ambras bezüglich der 1464 03 22 gestifteten täglichen hl. Messe in Ambras, wonach der Pfarrer verpflichtet ist, aus der jährlichen Gülte des Stiftungskapitals von 14 Mark Berner einen "ewigen stetten Kaplan ze halten", der diese hl. Messen nach den Bestimmungen der Stiftungsbriefe in der Kapelle zu Ambras zu lesen hat. Durch Aufbesserung der Stiftungssumme um 1 Mark Berner seitens des Kirchpropstes und der Nachbarschaft zu Ambras auf insgesamt 15 Mark kommt der Vergleich zustande. Aussteller: Johannes, Bischof von Trient

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Charter: 039 C c
Date: 1468 XI 15
AbstractBekenntnisbrief des Abtes Johann Lösch von Wilten wegen des durch Bischof Johannes von Trient errichteten Vertrages zwischen Wilten und Ambras durch Abt Johann und das Kapitel zu Wilten. Aussteller: Johannes, Abt von Wilten

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Charter: 110 A 05
Date: 1468 XII 17
AbstractIm Dom zu Trient, auf dem Podest vor dem Altar des Leibes Christi hinter dem Chor, in Gegenwart der Kanoniker und Präbendare Gregor Andree, Doktor des kanonischen Rechtes und Domdekan, des Scholastikers Johannes Costede, des Herrn Ambrosius Slarpeck, und des Herrn Georg Ganabicer, die wie üblich nach dreimaligem Glockenklang zusammengekommen waren, wurde Matheus, Sohn des vertorbenen Perini (Pezini ?) Birami aus dem Val di Sole (Sulzberg) für sich und im Namen seiner Schwester Antonia Perini mit dem Zehent zu Eppan, der einst (am 9.10.1428, siehe 110 A 03) an Balthasar Pichstain und am 20.2.1467 laut Aufzeichnungen des Notars Odoricus an Antonius übertragen worden war, belehnt. Aussteller: Domkapitel von Trient

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Charter: 028 I 02
Date: 1469
AbstractStiftung eines Jahrtages mit Almosen in der Kirche Sankt Jakob. Aussteller: Jakob Tänzl

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Charter: 125 G 01
Date: 1469 V 25
AbstractThomas Metz, Richter und Amtmann zu Wilten, und seine eheliche Hausfrau Agnes haben von Abt Johann und dem Konvent von Wilten das Baurecht auf einem Lehen verliehen bekommen. Haus, Hofstatt und Garten dahinter grenzen vorn und oben an die gemeine Straße, hinten an Lienhard Tollingers Haus und auf der anderen Seite an Jakob Stöpp. Dazugehörig ein Acker im Oberen Wiltener Feld, grenzt herein an Ulrich Hilprants Acker, hinaus an Hans Pfrundnerins Acker, unten an die Straße und oben an Hilprants Rain, ein halbes Jauch Acker grenzt herein an Ulrich Stollens Kinder Acker, hinaus an Hans Webers Acker, unten an die Straße und oben an den Feldweg, ein halbes Jauch Acker im unteren Wiltener Feld, eine Peunten auf der Suster, grenzt vorne an die Straße, dorfwärts an Hans Pfruntner, unten an des Pichlers Acker und im Osten an die kleine Sill, drei Mannmahd im Heilig-Geist-Anger, ein Pletzl Mahd, ein Raut in der Öd an den Ordenlich und Menndl grenzend, ein Rain im oberen Wiltener Feld zwischen Ulrich aus dem Vollens und Hilprants Rain und an den Stollen Acker grenzend. Aussteller: Johannes, Abt von Wilten

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Charter: 147 K 04
Date: 1469 VIII 01
AbstractAbt Johann von Wilten bekennt, dass er mit Wissen und Willen des Konventes dem Michel Fürholtzer zu Hötting und seiner ehelichen Hausfrau Margreth eine Hofstatt, die hinten an Peter Kleibers Gut grenzt, zu Erbrecht verliehen hat. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 1 Pfund Berner. Aussteller: Johannes, Abt von Wilten

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Charter: 154 N 02
Date: 1469 XI 27
AbstractHainreich Turler, Bürger zu Hall, und seine eheliche Hausfrau Anna haben Kunrad Schneller, Bürger zu Matrei, und seiner ehelichen Hausfau Barbara das Baurecht und die Rechte auf ihren Hofstätten in Matrei verkauft. Aussteller: Hainrich Turler und Anna

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Charter: 006 F
Date: 1470 II 24
AbstractAbt Kaspar, Prior Johannes und der Prämonstratenserkonvent zum hl. Johannes Baptista in Steingaden, Diözese Augsburg, teilen Abt Alexius, Prior Petrus und dem Konvent Wilten mit, dass sie nach reiflicher Überlegung beschlossen haben, die Mitglieder des Stiftes Wilten in ihre Gebetsbruderschaft aufzunehmen, für jeden Verstorbenen, der ihnen gemeldet wird, die Exequien mit Vigilien, sieben feierlichen hl. Messen und den anderen bei ihnen üblichen Zeremonien zu begehen, die Namen der Verstorbenen in ihre Annalen einzutragen und ihre Seelen jährlich am Todestag im Kapitel mit Gebet dem Herrn zu empfehlen. Aussteller: Kaspar, Abt von Steingaden

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Charter: 013 H 02 a
Date: 1471 III 20
AbstractAbt Georg von Speinshart bestätigt als Generalvisitator die Wahl des Chorherrn Alexius Stoll zum Abt von Wilten. Dieser war nach Ingolstadt gereist, und auf sein Ersuchen hat Abt Georg nach Durchsicht der mitgebrachten Unterlagen die Rechtmäßigkeit der Wahl bekräftigt. Aussteller: Georg, Abt zu Speinshart

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Charter: 013 H 02
Date: 1471 III 20
AbstractAbt Georg vom Kloster der Unbefleckten Jungfrau und Mutter unseres Herrn Jesus Christus in Speinshart, Diözese Regensburg, bestätigt als Generalvisitator die Wahl des Chorherrn Alexius Stoll zum Abt von Wilten. Dieser war nach Ingolstadt gereist, und auf sein Ersuchen hat Abt Georg nach Durchsicht der mitgebrachten Unterlagen die Rechtmäßigkeit der Wahl bekräftigt (1). Aussteller: Georg, Abt von Speinshart

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Charter: 140 L 01
Date: 1471 V 09
AbstractRuepp Kirchmayr auf dem Ranggen hat mit Bewilligung von Abt Alex Stoll als Lehensherrn von Hans Hindelandt zu Telfs und seiner ehelichen Hausfrau Ursula eine jährliche Zinsgülte von 20 Pfund Berner aus ihrem Hof und Baurecht zu Telfs gekauft. Aussteller: Ruepp Kirchmayr

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Charter: 191 PF 07
Date: 1472 II 13
AbstractKonrad Ramang, gesessen "am Ellenpogen im Mültal", und seine Frau Walburg Gleinser bekennen, dass sie von der Sankt Donatuskirche zu Patsch 5 Mark Berner geliehen haben zum Kauf der Rechte und Baurechte am Ellenbogen, genannt die Riserpeunt, und dafür jährlich 2 Pfund Berner Zins entrichten. Sobald die ganze Summe samt Zinsen an die Kirchpröpste bezahlt sein wird, erhalten sie diese Urkunde zurück. Sollten sie oder ihre Erben die Rückzahlung längere Zeit hindurch nicht leisten, kann die obgenannte Kirche oder ihre Pröpste ihr Gut als Fürpfand nehmen und bekommen und nach dem Landesrecht der Grafschaft Tirol damit handeln, bis das Hauptgut und aller Schaden bezahlt ist. Aussteller: Konrad Ramang und seine Frau Walburg Gleinser

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Charter: 046 C
Date: 1472 III 08
Abstract Steffan Harder, Forstmeister Herzog Sigmunds, verleiht in dessen Auftrag den Wirtsleuten Hans Phaner (Pfanner) und seiner Frau Barbara zu ewigem Erbrecht einen kleinen Platz in Igls, zur Gemain gehörig, mit der Auflage, dass sie und ihre Erben von dem bemelten Auffang jährlich acht Kreuzer für das Ewige Licht in der Sankt Egidius-Kirche zinsen. Aussteller: Stefan Harder

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Charter: 191 PF 01
Date: 1472 VI 03
AbstractDer Kirchprobst der Sankt Donatuskirche zu Patsch Peter Tachser (Dachser) bekennt, dass er mit Zustimmung des Abtes Alexius und des Konventes Wilten das Gut, genannt das Reysach zu Patsch, das jährlich vier Pfund Berner zinst, mit allem Zubehör an die Nachbarschaft (Gemeinde) verkauft hat, damit aus diesem Zinsertrag alle Samstage abends ein ewiger Umgang um die genannte Donatuskirche zugunsten der Vorfahren und aller nachkommenden gläubigen Seelen aufgerichtet wird, wobei der Pfarrer mit dem Weihwasser und Rauchfaß um die Kirche geht, ein Responsorium und Libera me Domine singt, und wenn er zum Beinhaus kommt, soll er darin zwei Psalmen, das Miserere mei Deus sowie De profundis und danach einen Vers Animas de corpore und das Kyrie eleison, ein Pater noster und Ave Maria beten und eine Kollekte von allen Gläubigen einsammeln; wenn er aus dem Beinhaus kommt, soll er das Responsorium Media vita in morte singen, und wenn er in die Kirhe kommt, soll er drei Stunden niederknien und zu jedem Sanctus In media vita singen. Aussteller: Peter Tachser zu Patsch

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Charter: 041 R 01
Date: 1472 VI 03
AbstractDer Kirchprobst Peter Dachser bestätigt, dass er mit Wissen und Rat der Nachbarschaft Patsch und mit Zustimmung des Abtes Alexius sowie des Konventes von Wilten für vier Pfund Berner jährlichen Zins aus dem Gut Reysach in Patsch einen Umgang gestiftet hatt, wonach der Pfarrer an allen Samstagabenden (mit wenigen Ausnahmen wie Vespern vor dem Kirchweihsonntag in den dazugehörigen Dörfern, an denen er davon befreit ist) mit Weihwasser und Weihrauch um die Kirche gehen und bestimmte Gebete für das Seelenheil verrichten (De profundis ..., Miserere mei Deus ..., Kyrie eleison, Pater Noster ...) und Responsorien singen soll (Libera me Domine..., Media vita in morte ...). Aussteller: Peter Dachser

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Charter: 028 K
Date: 1472 VIII 11
AbstractHeinrich Mentlberger, Bürger zu Innsbruck und Kirchprobst der Sankt Jakobs Kirche zu Innsbruck, verkauft einige Grundzinse der Kirche zur Bezahlung der Bauschulden der neuen Totenkapelle und der Friedhofsmauern. Aussteller: Heinrich Mentlberger, Kirchprobst der Sankt Jakobs Kirche zu Innsbruck

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Charter: 191 PF 08
Date: 1473 II 14
AbstractDer herzogliche Forstmeister Stephan Harder verleiht auf Bitten der Nachbarschaft von Patsch dem jeweiligen Mesner an der Donatuskirche zu besserer Begehung mit Glockengeläute des (von ihr zum Seelenheil der Verstorbenen gestifteten) Umgangs am Samstag abends ein Grundstück unter Terzens, das eingezäunt werden soll und das er nach Land- und Baumannsrecht nutzen und gebrauchen kann. Aussteller: Stephan Harder

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