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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 055 E
Date: 1531 III 20
AbstractDie Nachbarschaft Sistrans gibt Revers über den kleinen und großen Zehent in Sistrans. Aussteller: Gemeinde und Nachbarschaft zu Sistrans

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Charter: 116 E 04
Date: 1531 XII 07
AbstractKaspar Hafner, Sohn des Sigmund Hafner, beide genannt Burgkhart, gibt auch im Namen seiner Brüder Balthasar, Hans und Cristan Abt Leonhard und dem Konvent von Wilten als Grundherrn Revers um das Baurecht auf dem halben Mairhof in Terlan, wofür im September 21 Yhren Wein Bozner Mostmaß abzuliefern sind. Doch soll das Gotteshaus den vereinbarten Zins selber "fassen und fiern, wo der zu Terlan im Dorf oder an der Pruggen getorgglt wirdet". Zu diesem Zwecke ist jährlich ungefähr drei oder vier Tage vor der Ernte dem Bloshof zu Eppan der Beginn der Weinlese mitzuteilen. Aussteller: Kaspar Hafner

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Charter: 054 H 01
Date: 1531 XII 11 bis 1535
Abstract Joannes Prunner begann am 11. 12. 1531 mit der Aufzeichnung des abgelieferten Getreidezehents mit Namen der zinspflichtigen Zehentleute und ihrer Abgaben (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer) in Terzens und Ellbögen, wie es unter seinem Vorgänger Michael Harder gehandhabt worden war. Diese Register des Getreidezehents mit Mengenangaben in Star (ca. 25 kg) erfassen die Jahre 1531 bis 1535, in einzelnen Fällen wurde eine der Naturalabgaben durch Geld abgelöst oder erst in den darauffolgenden Jahren entrichtet. Aussteller: Johannes Brunner

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Charter: 017 II 01
Date: 1532/33
AbstractVerzeichnis der gestifteten Messen und Jahrtage, die in der Stifts- und Frauenkirche (Pfarrkirche) Wilten, in Hötting, Allerheiligen, Natters, Mutters, Igls, Vill und Völs abzuhalten waren. Aussteller: Bartholomäus Abertshauser, Prior von Wilten

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Charter: 143 J 01
Date: 1532 III 07
AbstractNach entstandenen Meinungsverschiedenheiten zwischen Propst Gregor von Polling einerseits und Caspar Schmid zu Götzens andererseits wegen der Fälligkeit von Baurechten, die Schmid ohne Wissen des Propstes und seines Prokurators Simon Lindner, Bürger zu Innsbruck und Richter zu Axams, versetzt hatte, wollte dieser den Baumann Schmid nach dem Landrecht der Grafschaft Tirol um die Fälligkeit der Baurechte klagen. Aber auf Fürbitte guter Leute und Kaspar Schmids selbst hat man sich auf eine gütliche Lösung geeinigt, wonach Schmid oder seine Erben die versetzten Güter innerhalb der nächsten fünf Jahre wiederum lösen und in das Gut zurückbringen sollen. Zudem soll Kaspar Schmid dem Prokurator Simon Lindner für die jetzt angesprochene Fälligkeit 4 Gulden bezahlen, sobald er die versetzten Stücke in den nächsten fünf Jahren wieder lösen und zueinander bringen wird. Falls er oder seine Erben die Stücke und Baugüter in den nächsten fünf Jahren nicht einzulösen imstande sind, sollen seine Baurechte verfallen und an das Kloster Polling heimgefallen sein, und er muss die vier Gulden nicht mehr bezahlen. Dann werden die Baustücke und Güter aufgezählt, die Caspar Schmid zum Teil versetzt hatte und die er oder seine Erben wieder lösen und in sein Baurecht bringen soll. Diese gütige Einigung hat Caspar Schmid mit großer Dankbarkeit angenommen und zugesagt, die genannten Baustücke und Güter in den nächsten fünf Jahren wiederum einzulösen. Aussteller: Caspar Schmid

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Charter: 129 K 03
Date: 1532 IV 03
AbstractMartin Schneider von Wilten gibt dem Mang Conrad zum Mang Stollen Gut aus dem Caspar Schneider Gut ein Hofstatt und Gartl dahinter auf der Suster, auf der eine Behausung gebaut ist und auf der Georg Schmelzer "sitzt". Grenzt oben an das Mahd von Hans Has, von Stoffl Mair her, zur anderen Seite an des Mangen Gut, hinten an die Marchstein und vorne mitsamt der Behausung an die gemeine Straße. Dazu ein Plazl Mahd ebenfalls dort, grenzt im Osten gegen den Mühlbach an den Gemein Weg, im Süden an das Mahd des Has und im Westen an Jörg Schmelzer Gütl und im Norden an das Mangen Gut. Dafür gibt ihm der Mang Conrad aus dem Stollengut das Eggmahd zu Neuraut bei der Stollenmühle, grenzt im Osten an das Mahd des Gotteshauses, im Süden an Alex Hilprant und im Westen und Norden an den Mühlbach. Aussteller: Martin Schneider

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Charter: 125 C 01
Date: 1532 VII 23
AbstractHans Has und seine Hausfrau Barbara haben mit Bewilligung von Abt Georg von Wilten als Grundherrn an Lamprecht Hopfner und seine Hausfrau Juliana ein Baurecht zu Wilten verkauft. Behausung, Hofstatt und Garten dahinter grenzen im Osten an den Garten von Sigmund Hueber und im Westen an den Käufer. Jährlicher Grundzins: 11 Pfund, 2 Hühner, 20 Eier. Aussteller: Hans Has und Barbara

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Charter: 121 A 02
Date: 1532 XII 18
AbstractDer Innsbrucker Notar Michael Götll (Götl) und Ulrich Stainpeiss geben als Gerhaben der Kinder des Stefan Senn Abt Georg und dem Konvent von Wilten Revers um 2 Jauch Mahd im Heiliggeistanger in Wilten. Aussteller: Michael Götl und Ulrich Stainpeiss

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Charter: 058 E 02
Date: 1533
AbstractListe der Zehentpflichtigen im Stubai nach den Ortschaften Kapfers, Telfes, Fulpmes und "Im Tal". Aussteller: Unbekannt

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Charter: 125 J 03
Date: 1533 I 25
AbstractMargreth Baumann, Tochter des Jakob Baumann und seiner Frau Margreth bekennt mit ihrem zueverwandten Anweiser Peter Hueber, dass vom Gotteshaus Wilten vor etlichen Jahren ein Gütl an ihre Eltern und deren Erben verkauft worden ist, das Schäfler Gütl genannt wird und im Dorf Wilten liegt. Besteht aus einer Behausung, Hofstatt und einem Baumgartl hintendran. Das Haus grenzt an die gemeine Straße, das Baumgartl an Hans Stoll, Stefan Mayr und Hans Senn, eine Peunt, die im Osten an die Kleine Sill, im Süden an die gemeine Straße und im Westen an Sigmund Grasl und Stefan Mayr grenzt, ein Ackerl und eine Raut in der Öd. Das Lehen wird an Margreth verliehen, sollte sie oder ihre Geschwister Anton, Hans und Christina ohne leibliche Erben bleiben, fällt das Gut an das Gotteshaus zurück. Jährlicher Grundzins neben dem Frondienst 10 Pfund, 2 Hühner und 25 Eier. Aussteller: Margreth Baumann

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Charter: 129 A 01
Date: 1533 II 13
AbstractManng Conrat, Bürger zu Innsbruck, verkauft mit Zustimmung von Abt Georg von Wilten als Grundherrn dem Gregor Mündler von Schwaz das Stollengut mit zwei Behausungen, Hofstätten, Stallung, Kasten, Backofen auch Garten und den großen Anger genannt der Suster. Alles liegt im Dorf Wilten und kommt von Hanns und Caspar den Stollen her, Vater und Sohn, auch von Stefan Stoll+, Sohn und Enkel. Jüngst hat es Christof Pauhofer als Erbe an sich gelost. Es war dem Hans Flaser+ käuflich zugelost worden, von dem es auf die Flaser Kinder übergegangen ist. Grenzen: im Osten an den Gemein Weg an der Kleinen Sill, im Süden an Martin Schneider Madl und an Jörg Schmelzers Häusl und Gartl, gegen das Dorf an die gemeine Landstraße und zur anderen Seiten gegen Norden an den Hof und den Garten des Hans Has, von Stoffl Mair her und an die Schidmauer, die beiden Teilen zugehört und hinten hinaus ein teils an Stefan Senns und andern Teils an Jakob Sporers Garten und an den gemeinen Weg, alles mit Zaun und Mark versehen. Dann die Eggmad, gelegen im Neuraut bei der Stollen Mühle, grenzt im Osten an das Mahd des Gotteshauses Wilten und im Süden an Alex Hillprant, sonst an den Mühlbach und gegen Norden an den Mühlbach. Dann ein Teil in der Peunten im Dorf Wilten gelegen neben des Kranwitters Haus, hinter der Peunten ein kleines Stück Mahd im Heiligen-Geist-Anger gelegen. Ein Acker im obern Wiltener Feld von etwa 1 1/2 Jauch, in demselben Feld den großen Rain, 6 Reith in der Öde. Kaufpreis: 540 Gulden. Neben dem Grundzins ist die Fronarbeit zu leisten. Dann das Haus, Hofstatt, 2 Baumgärten und ein Peunten mitsamt dem Ackerl von Prenner+ her, angesetzt mit 210 Gulden und den Susteracker dabei, der 1 1/2 Jauch groß ist und vom Gotteshaus Wiltern erkauft wurde, angesetzt mit der neuen Mauer mit 160 Gulden, alles umzäunt im Dorf Wilten, grenzt im Osten mit dem Zaun an den Weg bei der kleinen Sill, im Süden an Wilhelm Tollinger Stücke und Haus, dann mit der Mauer an die gemeine Landstraße. Die Suster grenzt gegen Norden an das Prennergut und das Prennergut an den Hans Kranbitter von Wilten Kinder Erben Haus und Garten. Jährlicher Grundzins: 5 Pfund Berner und Frondienst und von der Suster 1 Pfund Berner 6 Kreuzer und die Fronarbeit. Aussteller: Mang Conrat

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Charter: 125 E 02
Date: 1533 III 28
AbstractHans Teuffenprunner, Hackenschmid zu Wilten, und seine Frau Ursula Wach bekennen, dass sie mit Einwilligung von Abt Georg von Wilten als Grundherrn einen Tausch mit Hans Kofler vorgenommen haben. Kofler erhält ihre Behausung, Hofstatt und Garten in Wilten unten im Dorf gelegen, grenzt im Osten an Martin Schneider, im Süden und Westen an die gemeine Straße, im Norden an das Heiligen-Geist-Mahd. Jährlicher Grundzins neben dem Frondienst: 7 Pfund 2 Kreuzer und zur Weisat 30 Eier und drei Hühner. Hans Teufenprunner und Ursula Wach erhalten von Kofler das Baurecht eines Lehens, das dieser vom inzwischen verstorbenen Caspar Stoll erkauft hat mit Hofstatt und Garten unten im Dorf hinten bei der kleinen Sill gelegen, grenzt im Osten an den gemeinen Weg gegen die Sill, im Süden an den gemeinen Weg ins Dorf, im Westen an Hans Kranbiters Peunten und im Norden an Hans Stöpps Anger, dazu weitere Grundstücke. Die Besitzungen Koflers waren mehr wert als die der Eheleute Teuffenprunner, weshalb diese 22 Mark dazu bezahlten. Aussteller: Hans Teuffenprunner und seine Frau Ursula Wach

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Charter: 101 E 01
Date: 1533 X 21
AbstractAbt Georg von Wilten schließt mit Gunst des Konventes und auf Unterhandlung von Wilhelm Schurff, Friedrich Franz von Schneeberg und Baumeister Jörg Kölderer mit Johann Zott einen Vertrag wegen der Übergabe des alten Türmleins auf der Gallwiese im Gericht Wilten und des Baues eines neuen Türmleins und wegen Wasserrechte. Aussteller: Georg von Wilten, Abt

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Charter: 017 II 02
Date: 1534
AbstractVerzeichnis der Gottesdienste und Jahrtage, die in der Stifts- und Frauenkirche Wilten, in Hötting, Allerheiligen, Natters, Mutters, Völs, Igls und Vill abzuhalten waren. Aussteller: Bartholomäus Abertshauser, Prior von Wilten

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Charter: 003 Q 01
Date: 1534
AbstractBartholomäus Abertshauser, Pfarrer von Wilten, erstellt ein Verzeichnis der Kirchen- und Altarweihen im Kloster Wilten und in den zum Stift gehörenden Kirchen. Aussteller: Bartholomäs Abertshauser

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Charter: 070 D 01
Date: 1534 I 23
AbstractDurch Vermittlung des Ritters Reinprecht von Pairsberg, Dr. Johann Vintlers, Gregor Maschwanders und des Hofbaumeisters Georg Kölderer wurde bezüglich des strittigen Archenbaues am Inn ein Vergleich herbeigeführt zwischen dem Abt von Wilten und seinen Untertanen einerseits und den Innsbruckern andererseits, wonach der Abt und seine Untertanen zur Erhaltung der Arche ein Drittel, die Innsbrucker auch ein Drittel und das letzte Drittel die königliche Majestät aus Gnade beisteuern sollen. Aussteller: Reinprecht von Pairsberg u. a.

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Charter: 121 A 03
Date: 1534 I 24
AbstractDas Gotteshaus zu Wilten vergleicht sich mit dem Anweiser der Witwe und den Gerhaben der Kinder des verstorbenen Stefan Senn, einst Wirt im Leuthaus, wegen einer Geldschuld des Klosters und der Verleihung von 2 Jauch Mahd im Heiliggeistanger in Wilten. Aussteller: Gotteshaus zu Wilten

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Charter: 129 A 02
Date: 1534 III 17
AbstractTauschbrief des Hans Has und Gregor Mündler: Hans Has und seine eheliche Hausfrau Barbara tauschen mit Bewilligung von Abt Georg von Wilten als Grundherrn mit Gregor Mündler in Wilten folgende Güter. Has gibt dem Mündler sein Haus und Hofstatt, Stadel und Stallung daran samt dem Hof auch den Kasten, Backofen, Badstube und Holzschupfen, doch sollen alle Gerechtigkeit in Holz, Wun und Weide weiterhin bei der Hube des Has verbleiben. Die Suster und die Krautpeunten, die bisher bei der Hube waren, sollen nun ins Stollenlehen gehören. Samt einem neuen Gieskastl ?. Der Has erhält das Prennerhaus samt Stadel und Stallung daran mit allen Gerechtigkeiten, die zu einem Söllhaus gehören. Das Haus kann er abbrechen und auf seinem Grund wieder aufbauen. Aussteller: Hans Has und Gregor Mündler

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Charter: 054 G 01
Date: 1534 VII 19
AbstractVertrag zwischen dem Pfarrer von Patsch Hans Brunner (dem späteren Abt Johann Brunner, gest. 1576) und den namentlich angeführten - dem Pfarrwidum von Patsch zehentpflichtigen - Nachbarn zu Terzens und Ellbögen mit Aufzählung aller Naturalabgaben. Aussteller: Pfarrer Hans Brunner von Patsch

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Charter: 138 F 01
Date: 1534 VII 20
AbstractDoktor Ulrich Jung hat mit Bewilligung von Abt Georg von Wilten als Grundherrn von Gothart Laner von Arzl und seiner Hausfrau Barbara um 60 Mark ein Kammerland in der Oblei Arzl gekauft, zu dem vierzehn Stück Äcker und Mähder und der Holzbesuch gehören. Jährlicher Grundzins auf Sankt Gallentag: 5 Star Roggen und 5 Star Gerste und die Vogteiabgabe auf das Schloß Thaur. Aussteller: Ulrich Jung

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Charter: 175 F
Date: 1534 IX 28
AbstractHans Tynntl und seine eheliche Hausfrau Anna haben die Enrichtung des Grundzinses von zwei Pfund Berner an das Gotteshaus Wilten verweigert, weil aus den Urbarien nicht klar ersichtlich ist, ob sich die vorgeschriebene Abgabe auf die Behausung, Hofstatt, Garten und Peunten, welche die beiden Eheleute vom inzwischen verstorbenen Adam Leber gekauft haben, beziehen oder auf andere Grunstücke und Güter aus dessen Besitz, die zum Teil verkauft waren. Durch Vermittlung des Grichtsschreibers zu Thaur, Sigmund Pot (?) einigen sich Hans Mayr von Freising, Richter und Amtmann des Gotteshauses und Klosters Wilten, und die Eheleute Hanns und Anna Tynntl, dass die Abgabe von zwei Pfund Berner auf ihrer Behausung und Garten liegen soll und jährlich am St. Gallentag zu entrichten ist. Was die ausstehenden Zinsen betrifft, die vor dem Erwerb durch die beiden Eheleute angefallen sind, ist die Einhebung bei den Verkäufern zu versuchen. Aussteller: Hans Tynntl und seine Frau Anna

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Charter: 101 E 02
Date: 1534 X 21
AbstractAbt Georg und der Konvent von Wilten schließen mit Herrn Johann Zott von Pernegg einen Vertrag wegen der Übergabe des alten Türmleins auf der Gallwiese im Gericht Wilten und des Baues eines neuen Türmleins und wegen Wasserrechte. Aussteller: Georg von Wilten, Abt und Konvent von Wilten

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Charter: 074 F
Date: 1534 X 26
AbstractNach einem entstandenen Streit zwischen Alex Hileprandt und Wilhelm Tollinger, beide zu Wilten gesessen, einerseits, und Sigmund Breymolt, Inwohner zu Innsbruck, als Vertreter seiner Frau Magdalena Haas andererseits wegen eines Holzbezuges im Wald ober der Figgen, schlossen beide Parteien vor dem Abt Georg und dem Richter und Amtmann von Wilten Hans Mayr von Freysing einen Vergleich. Aussteller: Hans Mayr von Freysing

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Charter: 049 E 01
Date: 1534 XI 12
AbstractGregor Mündler schreibt an Abt Georg von Wilten wegen eines Zehents auf seinem 1 1/2 Jauch großen Acker Suster in Wilten. Diesen Acker hatte Hans Flaser innegehabt und es sei davon nie Zehent gericht worden. Aussteller: Gregor Mündler

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Charter: 101 F 02
Date: 1534 XI 20
AbstractJohann Zott von Pernegg und Abt Georg und der Konvent von Wilten bestätigen die Übereinkünfte in Bezug auf die Rechte auf dem Gallwieshof im Gericht Wilten, insbesondere was das alte Türmlein und die Wasserrechte betrifft. Aussteller: Johann Zott von Pernegg

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Charter: 101 F 01
Date: 1534 XI 21
AbstractChristoph von Mentlberg, Sohn des Wolfgang von Mentlberg und Veronika Sigweinin, und Johann Vintler als Anweiser verkaufen mit Zustimmung von Abt Georg und dem Konvent von Wilten als Grundherrn Johann Zott den Gallwieshof im Gericht Wilten. Aussteller: Johann Vintler

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Charter: 129 K 04
Date: 1534 XII 07
AbstractUlrich Kolb verkauft mit Zustimmung von Abt Georg von Wilten als Grundherrn dem Wilhelm Horn und seiner Frau Agnes seine von seiner Mutter Dorothea Kolb ererbte Behausung, Hofstatt und Gartl zu Wilten im Dorf auf der Suster, grenzt oben, unten und hinten an Gregor Mündler, Suster, und den Garten und vorne an die gemeine Landstraße. Jährlicher Grundzins: 3 Pfund Berner und die Fronarbeit. Aussteller: Ulrich Kolb

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Charter: 105 A
Date: 1535 III 15
AbstractHans Kranwitter zu Wilten und seine eheliche Hausfrau Anna kaufen mit Zustimmung des Wiltener Abtes Georg als Grundherrn von Hans Has eine Hube in Wilten, die Mairhube genannt, samt dem Holzwerk, soweit es das Stoll-Haus berührt, und das Holzwerk der hülzen (holzenen?) Stube, Küche samt den Fenster-Gläsern und Gaden, alles aneinander von des "Prenners Haus", wie sie es von Gregor Mündler eingetauscht haben. Sie verpflichten sich, das Holzwerk auf ihrem Grund zu Wilten an einer Stelle, wo es der Grundherr wünscht, wieder zu errichten. Die erkaufte Hube bringt den jährlichen Zins von vier Pfund Berner und sieben Pfund Berner auf etliche Häuser zu Wilten, in Summe elf Pfund. Diese Hube kommt auf 750 Gulden (achthalbhundert) Kaufgeld und ist zusammen mit den beiden genannten Gülten dem Gotteshaus Wilten zinspflichtig mit 18 Pfund Berner Grundzins, dazu 21 Star Roggen, 21 Star Gerste und zur Weisat vier Hühner, 50 Eier und eine Henne sowie zusätzlich die jährlich anfallende Fronarbeit. Aussteller: Hans Kranwitter und seine Frau Anna

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Charter: 175 E a 01
Date: 1535 V 08
AbstractHans Dawcher und Conrad Haymkaymer von Thaur bekennen, dass mit Bewilligung von Abt Georg von Wilten als Grundherrn aus dem Baurecht über zwei Kammerland, die von Ursula Hasin, der Mutter des Dawchers stammen und dieser geerbt hat, der halbe Teil bestehend aus Gründen an Conrad Haymkaymer verkauft worden ist. Hans Dawcher und Conrad Haymkaymer geben Revers. Aussteller: Hans Dawcher und Conrad Haymkaymer

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Charter: 147 E 04
Date: 1535 VII 01
AbstractCristan Kerschpuecher zu Häusern in der Höttinger Oblei im Landgericht Sonnenburg und seine eheliche Hausfrau Anna Egger geben Revers, dass sie mit Bewilligung des Wiltener Abtes Georg als Grundherrn von Martin Yphofer das Stölzllehen in der Höttinger Oblei gekauft haben. Jährlicher Grundzins: 10 Pfund Berner. Aussteller: Cristan Kerschpuecher

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Charter: 147 E 05
Date: 1535 VII 01
AbstractMartin Yphofer hat am 1.7.1535 das Stölzllehen in der Oblei Hötting im Landgericht Sonnenburg an Cristan Kerschpuecher und dessen eheliche Hausfrau Anna Egger um 195 Gulden verkauft (s. 147 E 04). Zu den Grundstücken des Stölzllehens gehörte laut Revers, den Martins Großvater Nikolaus Yphofer am 21.10.1456 an Abt Erhard und den Konvent Wilten ausgestellt hatte, unter anderen eine Peunte (Puite) unterhalb von Wendelin Hafners Garten in Hötting, die auch an Tenzleins Acker grenzte (147 E 03). Diese Peunte war beim Verkauf an das Ehepaar Kerschpuecher nicht mehr auffindbar, es konnte auch nicht eruiert werden, wann und von wem sie verkauft oder veräußert worden sein dürfte. Bei dieser Sachlage wollte Abt Georg den Verkauf der Baurechte nicht bewilligen. Deshalb versprach Martin Yphofer für sich und seine Nachkommen dem Abt und Kloster Wilten für den Fall, dass über kurz oder lang nachweislich erfunden würde, dass er oder seine Vorfahren die genannte Peunte ohne Wissen der Grundherrschaft verkauft oder anderweitig verwendet hätten, den Grundherrn kraft vorliegender Urkunde schadlos zu halten, wobei er seine eigenen bzw. seiner Nachkommen Güter und Besitzungen als Pfand einsetzte. Aussteller: Martin Ypphofer von Ypphoferstal zum Stein

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