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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 162 B 02 g
Date: 1591 I 20
AbstractGeorg Muessack von Oberperfuss im Gericht Hörtenberg hat von Georg Müller das Baurecht auf einem halben Lehen oder Kammerland in Oberperfuss eingetauscht und gibt Abt Johann und dem Kloster Wilten als Grundherrn Revers. Jährlicher Grundzins: drei einhalb Pfund Berner und zur Weisat jedes zweite Jahr drei Hühner, 25 Eier und eine Fasnachtshenne. Aussteller: Georg Muessack

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Charter: 160 C 02
Date: 1591 I 22
AbstractGeorg Hofer in der Neder auf dem Tracknhof sessig und seine Frau Salome Salcher durch ihren Anweiser Peter Hueber, in Stubai hausend, bekennen, dass sie von Kaspar Wegscheider zu Milders in Stubai sessig, als von Gericht bestelltem Gerhab der Kinder des verstorbenen Ulrich Salcher, der auf dem Grundtguet (Grüntzgüetl) in der Neder hausend gewest, dessen Hinterlassenschaft gekauft haben. Sie geben Abt Johann von Wilten Revers, für die Baurechte an diesem Güetl jährlich am Montag nach Martini 2 Pfund Berner Grundzins an den Amtmann des Stiftes in Stubai abzuliefern. Aussteller: Georg Hofer und Salome Salcher

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Charter: 142 M 01
Date: 1591 I 22
AbstractGregor Mark zu Telfes im Gericht Stubai hat mit Bewilligung von Abt Johann und des Gotteshauses von Wilten als Grundherrn von Bartlme Tanzer zu Gagers ob Telfes das Baurecht auf einem halben Lehen zu Gagers mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen und Frühgarten gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Montag nach Sankt Martinstag: 6 Pfund Berner und zu Weisat 15 Eier und 1 1/2 Hühner. Aussteller: Gregor Mark

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Charter: 161 A 08
Date: 1591 I 24
AbstractGeorg Haidegger gibt Revers, dass er von seinem Vater Cristan Haidegger mit Bewilligung des Wiltener Abtes Johann sieben Sechzehntel Baurechte am Rottenhof mit zwei Behausungen, Hof, Hofstätten, Stadel, Stallungen, zwei (Korn-) Kästen und Backöfen samt allen zugehörigen Gütern und Gülten mittels des von der Grundherrschaft besiegelten Kaufbriefes erworben hat. Dazu gehören auch sieben Sechzehntel Anteil an der alten und fünf Sechzehntel an der neuen Mühle und Stampf sowie der achte Teil an der Mühle, die Voglwaid genannt. Der Grundzins für die sieben Sechzehntel Baurechte am Rottenhof und die Rechte an den drei Mühlen und der Stampf ist jährlich am Tag nach Sankt Erhard an den Amtmann des Stiftes am Lueg oder in Gries zu entrichten. Aussteller: Georg Haidegger

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Charter: 173 D 02
Date: 1591 II 05
AbstractHans Weigl am Tulfer im Landgericht Sterzing hat mit Zustimmung des Wiltener Abtes Johann als Grundherrn von seinem Sohn Cristan Weigl am Tulfer die Baurechte auf einem Drittel aus dem Tulferhof und einem Drittel aus dem Gerhof gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins auf St. Erharts Tag oder wann der Amtmann des Gotteshauses die Baustift zu Sterzing abhalten wird: vier Star Roggen, vier Star Gerste, gutes, sauberes und wohlgeläutertes Getreide, und 32 Kreuzer Geld. Aussteller: Hans Weigl

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Charter: 032 F 01
Date: 1591 II 21
AbstractRaitung der Pfarrkirche zum hl. Johannes und der Sankt Veitskirche zu Ampass mit Einnahmen und Ausgaben vom 11. März 1590 bis zum ersten Fastensonntag 1591 (21.02.). Aussteller: Andreas Zorn, Kirchmair zu Ampass

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Charter: 125 A 03
Date: 1591 III 15
AbstractThomas Freischlag von Wilten im Gericht Wilten gibt Revers über ein ganzes Lehen und Söllrecht. Die gemauerte Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen, Badstuben, Früh- und Baumgarten grenzen im Osten an die gemeine Straße, im Süden an Georg Höld, im Westen an Cristina Ordenlich, Ruepprecht Hueber und Hans Sauerwein und im Norden an den Garten der halben Hube des Spitals. Aussteller: Thomas Freischlag

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Charter: 136 A 07
Date: 1591 IV 17
AbstractCristan Poerst gibt Revers über seine zwei halben Schwaigen in Peyda. Die eine hat er von seinen Eltern Leonhart Poerst und Elsbeth Frischmann 1585 übergabsweise erhalten, die andere von Stefan Prantner als Gerhab der Hans Poerst+ hinterlassenen Kindern gekauft. Aussteller: Cristan Poerst

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Charter: 042 G 06
Date: 1591 V 28
AbstractHans Läner (Lehner?), zu Kehr in der Oblei Patsch sessig, und seine Frau Anna Strickner im Beisein ihres selbst erwählten und gerichtlich bestätigten Anweisers Georg Hopfner geben Pfarrer Melchior Pelikan von Patsch Revers, dass sie von ihrem Schwiegervater bzw. ehelichem Vater Blasius Strickner das Baurecht eines ganzen Lehens oder Kammerlands mit Behausung, Hofstatt, auch dem halben Recht am Futterstadl und den vierten Teil an der Mühle, samt allen dazugehörenden Stücken, Äckern und Wiesen kaufweise an sich gebracht haben. Der jährliche Grundzins an das Widum in Patsch ist am Sankt Gallentag fällig und beträgt 37 Kreuzer, dritthalb Vierer und zur Weisat anderthalb Hühner. Aussteller: Hans Läner

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Charter: 153 D 02
Date: 1591 VI 14
AbstractAlbein Tusch zu Lans gibt Revers über das Baurecht auf dem Schröckergut. Das viertel Jauch Acker hinter dem Haus grenzt im Osten an Martin Wisers Peunten, im Süden an Hans Schwenzengasts Peunten, im Westen an ? und im Norden an die Behausung etc. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 4 Pfund Berner. Aussteller: Albein Tusch

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Charter: 159 E 06
Date: 1591 VII 05
AbstractGall Ruech und Gregor Fidler, beide im Landgericht Steinach sessig, geben Abt Johann und dem Gotteshaus Wilten Revers, dass sie von den Eheleuten Ulrich Frelich (Fröhlich) in Navis und seiner Frau Eva Klotz (Klozin) das Baurecht eines ganzen Lehens oder Kammerlandes, genannt das Innerhölltal-Lehen im Navis, gekauft haben und dafür jährlich am Sankt Erhardstag (8. Jänner) oder wann der Amtmann des Gotteshauses Wilten die "Stifft zu Matrei halten tuet", den Grundzins von 15 Pfund Berner Geld und noch ein Pfund dazu, weil das Kammerland geteilt worden Sankt Durch das Los ist Gall Ruech die vordere Behausung, der hintere Stadel und Stallung, der halbe Backofen, die halbe Badstube, der Frühgarten unter der vorderen Stube, ein Acker genannt der Talacker, zwei Jauch groß, ferner ein Acker so man nennt dem Wöglanger, ein Viertel Jauch groß, dazu der Anger-Acker unter dem Haus, ein halbes Jauch groß, weiters die obere Peunte von einem Viertel Jauch, drei Mannmahd Wiese und sechs Mannmahd genannt die äußere Au, schließlich die innere halbe Peunte, ein halbes Jauch groß. Gregor Fidler erhielt die hintere Behausung, Stadel und Stallung, den halben (Getreide-) Kasten, halben Backofen, halbe Badstube und den hinteren Frühgarten, weiters den Leuten- (Leiten?) Acker, zwei Jauch groß, den Rautacker, ein halbes Jauch groß, von der oben genannten Peunte den inneren Teil, ein halbes Viertel Jauch groß, ferner zwei Mannmahd genannt der Innere Anger, die innere Au mit sechs Mannmahd, und schließlich die äußere halbe Peunte, ein halbes Jauch groß. Aussteller: Gall Ruech und Gregor Fidler

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Charter: 146 M
Date: 1591 X 15
AbstractChristan Kölderer auf Gagers im Gericht Hörtenberg hat mit Bewilligung von Carl Fieger und Gebrüder als Grundherrn die Rechte auf einem Wiesmahd zu Hof am Inzingerberg von seinem Schwager Hans Gfasser um 300 Gulden ordinari Kaufschilling, dazu 1 Gulden verehrten Leitkauf an die Frau des Verkäufers und 2 Gulden verzehrten Leitkauf an sich gebracht und gibt Revers. Jährlicher Grundzins: 9 Pfund Berner. Aussteller: Christan Kölderer

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Charter: 168 A b 02
Date: 1591 X 29
AbstractHans Püttricher in der Leiten tauscht mit Zustimmung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von Ulrich Pütricher zu Gasteig 1/3 Baurecht aus dem Nockerhof ein. Jährlicher Grundzins am Tag nach Erhardi: 1 Gulden 1 Stiftkreuzer. Aussteller: Hans Püttricher

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Charter: 168 B 02
Date: 1591 X 29
AbstractUlrich Pütricher auf Gasteig in Vals hat mit Zustimmung des Wiltener Abtes Johann als Grundherrn von seinem Vetter Hans Pütricher die Baurechte auf einem ganzen Lehen, dem Gasteigerlehen mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadl, Stallung, Backofen samt den dazugehörigen Grundstücken eingetauscht und gibt darüber Revers. Jährlicher Grundzins am Tag nach Erhardi: 3 Gulden an den Amtmann des Gotteshauses in Gries oder am Lueg. Aussteller: Ulrich Pütricher

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Charter: 154 H 05
Date: 1591 XI 04
AbstractHans Meittinger der Jüngere, Bürger zu Matrei, hat mit Bewilligung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von seinem Vater das Baurecht auf dem ganzen Freisingerlehen zu Matrei unter Schöfens durch Kauf und Einantwortung übernommen und gibt Revers. Jährlicher Grundzins: 13 Pfund Berner. Aussteller: Hans Meittinger

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Charter: 126 F 03
Date: 1591 XII 01
AbstractGeorg Saurwein, erzherzoglicher Sekretär bei der Oberösterreichischen Regierung in Innsbruck, verkauft sein Gut in Wilten, das aus der Behausung, Stadl, Stallung und Garten von Fläser herrührt und 3 Pfund Berner 6 Kreuzer zinst, sowie aus einem von Gasser stammendem Mahd, das 7 Pf. Berner zinst (zusammen also 2 Gulden 6 Kreuzer jährlicher Grundzins an das Kloster Wilten auf Sankt Martinstag), um die Summe von 15 Gulden Reinisch an das Gotteshaus und den Konvent Wilten. Aussteller: Georg Saurwein

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Charter: 158 A 05
Date: 1591 XII 06
AbstractThomas Hueber von Natters im Gericht Sonnenburg kauft mit Bewilligung von Abt Johann als Grundherrn von seinem Bruder Martin Huber das Baurecht auf drei Lehen mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Kasten, Backofen, Früh- und Baumgarten etc. im Dorf Natters und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 3 Gulden 24 Kreuzer; .. und letztens 2 Peunten bei der Behausung beieinander gelegen, die im Osten an Stefan Teiser, im Süden an die Behausung, im Westen an Christoph Saurwein und im Norden an Agatha Spiegl und Silvester Walcher grenzen. Aussteller: Thomas Hueber

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Charter: 064 D
Date: 1591 XII 18
AbstractDie Oberösterreichische Regierung schreibt an den Richter von Wilten Caspar Schluderpacher wegen des Steuerbeitrages der Nachbarschaft von Wilten. Aussteller: Oberösterreichische Regierung

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Charter: 168 A a 02
Date: 1591 XII 21
AbstractChristan Zottler kauft mit Zustimmung von Abt Johann von Wilten als Grundherrn von Peter Nocker 1/6 aus dem Nockerhof, das Kaserle mit Haus und Hof etc. Jährlicher Grundzins am Tag nach Erhardi: 30 Kreuzer und 1/2 Stiftkreuzer. Aussteller: Christan Zottler

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Charter: 124 F 03
Date: 1591 XII 21
AbstractJakob Wengl und seine eheliche Hausfrau Maria haben von Hans Larcher das Baurecht auf dem Reiterlehen gekauft und geben Revers. Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung und Peunte liegen im Dorf Wilten und grenzen im Osten an die Landstraße, im Süden an den Garten der Elsbeth Lindicher, im Westen an die Peunte des Hans Larcher und im Norden an die Landstraße. Jährlicher Grundzins am Sankt Martinstag: 1 Gulden 20 Kreuzer. Aussteller: Jakob Wengl und Maria

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Charter: 125 F 02
Date: 1591 XII 21
AbstractSigmund Prantner hat mit Bewilligung der Grundherrschaft von Clement Schütz das Baurecht auf einem ganzen Lehen gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins auf Sankt Martin: 1 Gulden 30 Kreuzer und Fronarbeit. Aussteller: Sigmund Prantner

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Charter: 176 C 02
Date: 1591 XII 22
AbstractCristan Toscht (Tost) tauscht mit Zustimmung des Abtes Johann von Wilten als Grundherrn mit seinem Vetter Gregor Toscht das Baurecht auf einem halben Lehen auf einem Hof zu Trins, das Pichlgut genannt, ein. Jährlicher Grundzins an das Kloster Wilten auf den St. Georgen, des heiligen Ritters, Tag: 1 Gulden. Aussteller: Cristan Toscht

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Charter: 075 D 07
Date: 1592 I 02
AbstractDie Kammerräte Erzherzog Ferdinands II. teilen Abt Johann Saurwein von Wilten mit, dass Erzherzog Ferdinand II. dessen Ansuchen, das Jägerei-Mahlzeit-Geld von 168 Gulden jährlich auf die nächsten acht Jahre zu erlassen, unter der Bedingung bewilligt hat, dass dieses Geld für die Ausbildung junger Ordensleute verwendet und zwei derselben zum Studium nach Dillingen oder Freiburg geschickt werden. Sobald dies geschieht, muss es der Abt ihnen anzeigen, damit sie darüber dem Landesfürsten berichten können. Aussteller: Erzherzog Ferdinands II. Kammerräte

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Charter: 162 A 05
Date: 1592 I 08
AbstractMartin Hueber von Oberperfuss im Gericht Hörtenberg hat mit Zustimmung von Abt Johann als Grundherrn von Blasi Lindicher als Gerhab der Kinder des Paul Lindicher+ das Baurecht auf einem halben Lehen, das Pairergut genannt, gekauft und gibt Revers. Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Kasten, Backofen, Badstube, Früh- und Baumgarten grenzen im Osten an den Schmidacker, im Süden an die gemeine Gasse, im Westen und Norden an Graben. Aussteller: Martin Hueber

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Charter: 159 C 05
Date: 1592 II 14
AbstractBartlme Riedl aus Navis im Landgericht Steinach hat von Martin Schainzner aus Navis das Baurecht auf dem Rapoltlehen in Navis gekauft und gibt Abt Johann und dem Gotteshaus von Wilten als Grundherrn Revers. Aussteller: Bartlme Riedl

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Charter: 141 D 05
Date: 1592 III 01
AbstractJakob Mayr von Ellbögen in der Herrschaft Ambras hat von seinem Vetter Jakob Nalter das Baurecht auf einem Lehen genannt zu "Oberfalckers Senn" in Ellbögen mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Kasten, Backofen, Badstube im Osten an das Magsgut grenzend mit dem dritten Teil eines Rechtes an der Merlmühle am Falkesaner Bach gekauft und gibt Abt Johann und dem Gotteshaus von Wilten als Grundherrn Revers. Aussteller: Jakob Mayr

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Charter: 157 E 02
Date: 1592 III 05
AbstractMethusalem (Matusalem) Kurtzpernhart von Mutters im Landgericht Sonnenburg hat das Baurecht auf einem ganzen Lehen oder Kammerland mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Kasten, Backofen, Badstube, Früh- und Baumgarten und Peunte etc. von den Eheleuten Jakob Lener von Omes im Gericht Axams und Barbara Praunegger gekauft und gibt Abt Johann und dem Gotteshaus von Wilten Revers. Die Behausung mit Zugehör grenzt im Osten an Michael Praunegger, im Süden an den gemeinen Weg, im Westen an Leonhart Sterns Hausfrau Gertraud Kaltenhauser und im Norden an Blasi Sterns Grundstück. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 1 Gulden. Aussteller: Matusalem Kurtzpernhart

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Charter: 162 B 03 e
Date: 1592 III 08
AbstractDer Rädermacher Jakob Sailer der Jüngere zu Oberperfuss im Gericht Hörtenberg hat das Baurecht auf einem halben Lehen oder Kammerland mit einer halben Behausung etc. von Sebastian Kofler gekauft und gibt dem Gotteshaus und Kloster Wilten als Grundherrn Revers. Jährlicher Grundzins auf St. Gallentag: 3 Pfund Berner, 6 Kreuzer und zur Weisat zusammen mit Blasi Lindicher, der die andere Hälfte des Kammerlandes bewirtschaftet: 3 Hühner, 1 Fasnachtshenne, 30 Eier. Aussteller: Jakob Sailer

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Charter: 141 A 04
Date: 1592 IV 05
AbstractHans Zach von Ellbögen zu Oberwinkl in der Herrschaft Amras hat von Thomas Aichler das Baurecht auf dem Winkllehen gekauft und gibt dem Gotteshaus und Kloster Wilten als Grundherrn Revers. Jährlicher Grundzins: 1 Gulden und zur Weisat: 1 1/2 Hühner, 15 Eier und eine halbe Henne. Aussteller: Zach Hans

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Charter: 179 D 02
Date: 1592 VI 03
AbstractHans Hueber von Völs kauft das Baurecht auf einem ganzen Lehen oder Kammerland ohne Behausung und Hofstatt in Völs und gibt Abt Johann und dem Gotteshaus und Kloster von Wilten als Grunherrn Revers. Aussteller: Hans Hueber

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Charter: 156 D 01
Date: 1592 VI 08
AbstractJakob Kern von Mils und seine eheliche Hausfrau Maria Haller haben mit grundherrlicher Zustimmung des Klosters Polling mit dem Vetter Maximilian Kern Baurechte auf Gründen in Mils eingetauscht und geben Revers. Aussteller: Jakob Kern und Maria Haller

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