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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 113 O 05
Date: 1667 XII 15
AbstractGeorg Voglsberger von Sankt Pauls im Gericht Altenburg verkauft um 121 Gulden an Abt Dominikus und den Konvent von Wilten ein zins- und zehentfreies Grundstück, eine Weinleite von ungefähr 1 Star Land. Aussteller: Georg Voglsberger

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Charter: 101 M 02 a
Date: 1668
AbstractAbraitung zwischen Abt Dominikus, dem Konvent von Wilten und der Witwe Barbara von Kiebach und deren Kindern den Kauf des adeligen Ansitzes und Gutes "Mantlpergerhof" auf der Gallwiese betreffend.

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Charter: 174 A 01
Date: 1668 I 12
AbstractJohann Franz Geizkofler von Gaillenpach zu Reiffenegg bekennt, dass er mit Zustimmung der oö. Regierung vom 17.12.1667 und darüber ausgestelltem Dekret vom 12.01.1668 die Geizkoflerischen Grundgilten in Sterzing und Umgebung, die detailliert aufgezählt werden, an Abt Dominikus und das Kloster Wilten verkauft hat. Kaufpreis: 356 Gulden (vgl. dazu die Quittung Geizkoflers vom 06. Mai 1668 unter 174 A 04). Aussteller: Johann Franz Geizkofler

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Charter: 174 A 04
Date: 1668 V 06
AbstractJohann Franz Geizkofler von Gaillenpach zu Reiffenegg bestätigt den Empfang der vollständigen Kaufsumme für die Geizkoflerischen Grundgilten in der Sterzinger Gegend, die aus folgenden Posten zusammengesetzt sind: Kaufsumme 330 fl und verehrter Leitkauf 4 Taler = 6 Gulden. Davon wurden abgezogen: 130 Gulden für die Begräbnisfeierlichkeiten, hl. Messen und bewilligte Beisetzung des verstorbenen Adam Geizkofler, Vater des unterzeichneten Johann Franz, in der Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau; weiters 30 Gulden für den Metzger Peter Haslacher zu Wilten; 6 Gulden für Reichhart Meitinger, Wirt und Gastgeb im Leuthaus; 5 Gulden an Karl Liebl, Maler zu Innsbruck, die das Kloster offensichtlich vorgestreckt hatte. Zudem hatte Johann Franz Geizkofler bar erhalten: 50 Gulden am 14.01.1668 und 20 Gulden am 06.02.; in Naturalien ein Zentner Schmalz á 16 Gulden, 20 Star Roggen á 42 Kreuzer = 14 Gulden, 1 Star Weizen á 1 Gulden, 2 Star Gerste á 34 Kreuzer = 1 fl 8 Kreuzer; ferner 20 Gulden in bar am 22.03; dann 2 Pazeiden Wein = 1 Gulden 30 Kreuzer, 10 Gulden in bar am 22.04. und 15 Gulden am 25.04., insgesamt also 319 Gulden 38 Kreuzer. Schließlich erhielt Geizkofler vom Konvent Wilten am 06.05. die restlichen 16 Gulden 22 Kreuzer und quittierte mit seiner eigenhändigen Unterschrift und aufgedrucktem Petschaft, dass er damit die vollständige Kaufsumme von 336 Gulden erhalten hat. Weil aber nach Inhalt des Kaufbriefes 24 Kreuzer ewiger Zins beim Weißgerber Jeremias Rigl (?) in Sterzing auf 12 Gulden 15 Kreuzer angewachsen war, zudem 20 Eier Weisat und 4 Star Hafer dazukamen, die Gesamtsumme also höher war als im Kaufbrief ausgewiesen, legte der Konvent auf die Beschwerde Geizkoflers noch einmal 20 Gulden drauf, insgesamt also 356 Gulden, was Geizkofler in einer Nachschrift eigens durch seine nochmalige Unterschrift und aufgedrucktem Petschaft bestätigte. Aussteller: Johann Franz Geizkofler

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Charter: 174 D 04
Date: 1668 VI 07
AbstractJakob Jaufner bekennt, dass er mit Zustimmung des Johann Wildt, Pflegers auf Reifen- und Sprechenstein als Ehemann seiner Frau Ursula geborene Peisserin als rechter Grundherrin, von Georg Siller ein Stück Acker und Wiese, genannt Mauren auf Obertelfes, gekauft hat und gibt Revers. Jährlicher Grundzins auf Martini: 48 Kreuzer Geld, ein Huhn und sechs Eier zur Weisat. Aussteller: Jakob Jaufner

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Charter: 191 B 03
Date: 1668 VII 30
AbstractAbt Augustin und das Zisterzienserstift Stams belehnen Hans Schranz den Ältesten (den Oltisten) und die Mitinteressierten Stillepacher als Mann der Catharina Nigg, Matheus Schaller, Hans Walter (Vällter), Elisabeth Eberhardt als Frau des Anton Praun, Michael Khelle als Mann der Maria Nigg, alle in Fendels in der Herrschaft Laudegg ansässig, mit verschiedenen Grundstücken, deren Grenzen und jährliche Abgaben am Sonntag nach Mariä Lichtmess (zusammen 1 Gulden 18 Kreuzer) genau beschrieben sind. Aussteller: Abt Augustin von Stams

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Charter: 174 B 01
Date: 1668 X 20
AbstractJohann Franz Geizkofler von Gaillenpach zu Reiffenegg verkauft an Abt Dominikus und das Kloster Wilten weitere Grundgilten im Raum Sterzing um 175 Gulden und 3 Taler verehrten Leitkauf, jeden Gulden per sechzig unnd den Taller zu neunzig Kreizer (= 179 Gulden 30 Kreuzer Zum vorhergegangenen Verkauf vom 06.05.1668 s. 174 A 04). Aussteller: Johann Franz Geizkofler

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Charter: 174 B 02
Date: 1668 X 20
AbstractJohann Franz Geizkofler von Gaillenpach zu Reiffenegg bestätigt, dass Abt Dominikus und das Kloster Wilten die Kaufsumme von 179 Gulden 30 Kreuzer für die am gleichen Tag verkauften Grundgilten bar bezahlt haben (Verkaufsurkunde s. unter 174 B 01). Aussteller: Johann Franz Geizkofler

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Charter: 117 F 02
Date: 1669 II 20
AbstractHans Truth von Eberstein, Pflegverwalter im Passeier, verkauft Abt Dominikus und dem Konvent von Wilten um 900 Gulden ca. 13 Grabern Erdreich bestehend aus Weinbau und Wiesmahd im Stadt- und Landgericht Gries und Bozen. Aussteller: Hans Truth

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Charter: 113 H 05
Date: 1669 III 24
AbstractJacob Troyer als Commissarius klärt die Abgaben und Grundzinse, die von den Weingarteln im Spiegel zu leisten sind. Aussteller: Jacob Troyer

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Charter: 174 C 01
Date: 1669 VIII 12
AbstractJohann Franz Geizkofler von Gaillenpach zu Reiffenegg bekennt, dass Abt Dominikus von Wilten 200 Gulden zur Bezahlung der Geizkoflerischen Steuerschulden auf deren Unions-Güter zu Sterzing laut gefertigtem kaiserlichen Commissions-Vergleich vom 12. Juli 1666 (s. 174 C 02) an Christian Reinhardt, Steuereinnehmer der Tirolischen Landschaft im Oberinn- und Wipptal, vorgestreckt und damit die Ansprüche Reinhardts auf die Geizkoflerischen Gülten laut seinem Commissions-Vortrag und eigenhändigem Vermerk vom 5. August 1669 (s. letzte Seite des zitierten Vergleichs unter 174 C 02) abgelöst hat. Dafür überlässt Johann Franz Geizkofler nach erlangter Bewilligung der oö. Regierung dem Kloster Wilten weitere Grundgilten mit dem Vorbehalt des Rückkaufs oder der Wiederlösung, und zwar: die Grundgülten bei Ulrich Milbacher zu Oberried, so von Pichlhof in Burgfrieden Strasperg jehrlichen sechs gulden, unnd bei Michaelen Egger, der von dem Hilbenhof im Jaufenthal jehrlich vier gulden sechsund fünfzig Kreizer, zwai Hienner (Hühner) unnd zwainzig Ayr (Eier) Weyssat zinst. Aussteller: Johann Franz Geizkofler

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Charter: 116 R 04
Date: 1671 II 07
AbstractAbt Dominikus von Wilten verleiht Johann Georg Graf Künigl Freiherr zu Ehrenburg und Warth etc. das Baurecht auf dem halben Mayrhof zu Terlan. Aussteller: Abt Dominikus von Wilten

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Charter: 116 R 03
Date: 1671 II 07
AbstractHans Georg Graf Künigl, Freiherr zu Ehrenburg und Warth, Erbtruchseß der Gefürsteten Grafschaft Tirol, der Röm. Kais. Majestät Kämmerer und OÖ. Regiments Vizepräsident etc. kauft von den drei Töchtern des Bartlme Franzin, alle drei von Mareid zu Compän, und zwar von Margaretha, vertreten durch ihren Ehemann Marx Ludwig Leis von Laimburg, Euphrasina Katharina, Frau des Arztes Peter Franz Sockolt zu Bozen, vertreten durch ihren Anweiser Hans Maurer, Stadt- und Landgrichts-Anwalt zu Gries und Bozen, und Anna Elisabeth Franzin, vertreten durch ihren Anweiser Dr. jur. utriusque Johann Fenner, Pfleger der Herrschaft Stain auf dem Ritten, den halben Mayrhof zu Terlan um die Summe von 6.000 Gulden, dazu 45 + 15 Taler (= 67 Gulden 30 Kreuzer) in bar erlegtem Leitkauf. Dafür sind jährlich an das Kloster Wilten 30 Yhren und vier Pazeiden guten Wein Bozner Mostmaß zu zinsen und jedes zweite Jahr die Amtleute und Diener des Gotteshauses zu verköstigen, solange sie den Wein in den Keller des Gotteshauses zu Terlan bringen. Dafür bekommt der Inhaber des halben Mayrhofes, der den Beginn der Weinlese drei oder vier Tage vorher den Amtleuten melden muss, jährlich eine Yhre Most "Hilfszins" vom jeweiligen Besitzer des (an seiner Grundgrenze anliegenden) Stückes Weingarten, der Steinacker genannt, und zwar kraft der alten Verleihungen. Aussteller: Hans Georg Graf Künigl

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Charter: 116 R 05
Date: 1671 II 07
AbstractHans Georg Graf Künigl, Freiherr zu Ehrenburg und Warth, Erbtruchseß der Gefürsteten Grafschaft Tirol, der Röm. Kais. Majestät Kämmerer und OÖ. Regiments Vizepräsident gibt Revers auf den von Abt Dominikus von Wilten ihm verliehenen halben Mayrhof zu Terlan. Aussteller: Hans Georg Graf Künigl

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Charter: 116 R 06
Date: 1671 IV 16
AbstractGeorg Bernhard Giovanelli zu Gerstburg, OÖ. Hofkammerrat und Hauspfleger zu Bozen, verleiht an Hans Georg Graf Künigl zu ewigem Baurecht ein Stück Acker und Weinbau sowie Wiesmahd zu Terlan im Gericht Neuhaus ober der Kirche gelegen, ungefähr ein großes Jauch groß. Dafür zinst dieser jährlich zu Martini an das landesfürstliche Amtshaus zu Bozen zwei Kapaune und 12 Kreuzer Geld sowie an die landesfürstliche Torggl zu Missian im September fünf Yhren lauteren Most. Aussteller: Georg Bernhard Giovanelli zu Gerstburg

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Charter: 123 L 02
Date: 1671 X 20
AbstractTobias Saurwein und seine eheliche Hausfrau Christina Doll haben mit Bewilligung von Abt Andreas und des Gotteshauses von Wilten als Grundherrn dem Magister Veit Schlechl eine Behausung mit einer hinten am Eck angebauten kleinen Stallung und Heulege darauf neben ihrem eigenen Stadel, Stall, Heuleg und Heimlichkeit und den daran liegenden Garten verkauft. Aussteller: Tobias Saurwein

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Charter: 117 D 04
Date: 1671 X 24
AbstractAbt Anianus und Prior Caspar und der Konvent von Schäftlarn in Oberbayern im Namen des Klosters als Grundherr verleihen eine Wiese von vier Tagmahd gegen Moritzing hinausliegend, die Steigwiese genannt, an Abt Dominicus und den Konvent zu Wilten. Aussteller: Anianus, Abt von Schäftlarn; Caspar, Prior von Schäftlarn; Konvent von Schäftlarn

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Charter: 113 K 02
Date: 1671 XI 10
AbstractErasmus Rutter (Ruter) von Girlan im Gericht Altenburg verkauft um 41 Gulden an Abt Dominicus und den Konvent von Wilten ein freies und leuteigenes Wiesl von ungefähr einem Viertl Tagmahd im Grainsperg im Gericht Altenburg, das im Osten an eine Wiese des Klosters von Wilten grenzt. Aussteller: Erasmus Ruter

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Charter: 174 A 06
Date: 1672 IV 21
AbstractDer Sterzinger Bürgermeister Johann Schneider gibt Revers, dass er vor Jahren von Bernhart Strupp, gewestem Bürger zu Sterzing, das Baurecht einer Wirtsbehausung in der Unteren Stadt Sterzing unter dem Gewölbe liegend samt dem auf der Rückseite anliegendem Garten gekauft hat, die früher dem Johann Franz Geizkofler zu Gaillenpach und seinen Geschwistern grundherrlich unterworfen war, jetzt aber durch Verkauf an Abt Dominikus von Wilten übergegangen ist und jährlich im Jänner bei der in Sterzing abzuhaltenden Baustift 1 Gulden 42 Kreuzer und dazu 32 Kreuzer guets ewigs Urbari gelt zinst. Aussteller: Johann Schneider

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Charter: 117 B 04
Date: 1673 VI 17
AbstractEustach Stremayr kauft und tauscht mit Balthasar Wohlgeschaffen zum Wendlstein Baurechte auf Grundstücken, u.a. zu Ramhit bei Gries. Aussteller: Eustach Stremayr

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Charter: 169 C 03
Date: 1673 VIII 22
AbstractScholastika Theresia, Ätbissin des Klosters Frauenwerth in Chiemsee, die Priorin und der Konvent des Klosters tauschen mit Abt Dominikus von Wilten, dem Prior und dem Konvent von Wilten die bisher dem Kloster Frauenchiemsee mit Grundrechten unterworfenen Melchalpe oder das Baurecht genannt Stripfen und Streitlener im Tal Sellrain, das derzeit Mathias Kapferer innehat, grenzt gegen den Schenlisen an das Gebirge und das Gericht Wilten und das Prennergut in Juifenau, das geteilt ist und das Martin Kofler und Christan Neurauter innehaben, mit dem Grundrecht über dem Saichpichlergut in Axams, das derzeit der Tischler Lukas Zwölfer und seine Base, die Witwe des Lorenz Kirchmair Maria Zwölferin innehaben. Aussteller: Scholastika Theresia, Äbtissin von Frauenchiemsee

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Charter: 117 B 05
Date: 1673 XII 02
AbstractHieronymus, Propst und Prälat zu Neustift, als Grundherr verleiht dem Benefiziaten beim Heilig-Geist-Spital zu Bozen Eustach Stremayr ein Grundstück von zwei Grabern Weinbauleite zu Ramhitt im Stadt- und Landgericht Gries und Bozen gelegen, das er am 17. Mai 1673 mit grundherrliche Konsens gekauft hat. Aussteller: Hieronymus, Prälat zu Neustift

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Charter: 102 A 13
Date: 1674 III 30
AbstractDer oö. Regimentsadvokat Dr. Franz Lutz bewilligt als Kurator der drei Kinder Johann Fidel, Christoff Ludwig und Anna Sibilla des verstorbenen Johann Franz Schrenck von Nozingen den Verkauf des Erl-Äuele und des Gießens unter dem Mentlbergerhof samt dem darauf stehenden Heustadele, Holz- und Sumerbenutzung (Sommerbenutzung?), "soviel annoch an Grundt vorhandten", um den Betrag von 250 fl. und drei fl. verehrtem Leitkauf an Abt Dominikus und den Konvent zu Wilten. Aussteller: Franz Lutz

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Charter: 136 A 12
Date: 1674 XII 20
AbstractVor Abt Dominikus, dem Kastner Norbert Leutner von Wilten und Cristian Tolloy, Hofrichter und Gerichtsschreiber zu Wilten, erscheinen die Brüder Georg und Hans Prantner, Lorenz und Michael Pairst, Michael Haslwanter und Balthasar Prantner von Peida im Sankt Sigmundtal und u.a. der Mesner bei Sankt Sigmund, weitere Sölleute aus Sankt Sigmund und vergleichen sich wegen Weiderechte. Aussteller: Dominikus, Abt von Wilten; Norbert Leutner; Cristian Tolloy

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Charter: 136 H 01
Date: 1675 V 22
AbstractAbt Dominicus, Prior Hieronimus und der Konvent von Wilten bekennen, dass Abt Andre+ dem gewesten Jäger Martin Kapferer einen Grund in Sankt Sigmundstal im Gericht und der Hofmark Wilten verliehen hatte mit Rauth und der Erlaubnis zu einer Hof- oder Feuerstatt. Dies wird nunmehr dem Jonas Kapferer, Sohn des Martin, dem jetzigen Jäger, gegen Erfüllung des Jägerdienstes und einen jährlichen Grundzins verliehen. Aussteller: Dominicus, Abt von Wilten

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Charter: 136 H 02
Date: 1675 V 22
AbstractJonas Kapferer, des Klosters Wilten bestellter Jäger im Obertal, von Sankt Sigmund im Gericht Wilten, bekennt, dass ihm und seinen Erben Abt Dominicus, Prior Hieronimus und der Konvent von Wilten ein Rauth, Hof- und Feuerstatt verliehen hat und gibt Revers. Aussteller: Jonas Kapferer

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Charter: 113 H 06
Date: 1675 VII 29
AbstractCyriac Troyer kauft eine Grundgilte aus einem Stück genannt in Spiegl von ungefähr drei Jauch im Gericht Altenburg ober Sankt Pauls und übergibt sie Abt Dominicus und dem Gotteshaus zu Wilten in die Freysingische Stiftung. Aussteller: Cyriac Troyer

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Charter: 114 D 01
Date: 1675 XI 12
AbstractHans Adam Lanser von Moos zu Vestenstein verkauft um 2250 Gulden das Baurecht auf dem Untersteinerhof in Perdonig im Gericht Altenburg an Abt Dominicus und den Konvent von Wilten. Aussteller: Hans Adam Lanser

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Charter: 121 E
Date: 1675 XI 18
AbstractHelena Schwegerl, geborene Schraz, verkauft mit Zustimmung von Abt Dominikus von Wilten als Grundherrn dem Georg Pfausler, Einwohner in Innsbruck, ein halbes Jauch Acker im unteren Wiltener Feld, im mittleren Gstöss beim Pandeler in Wilten. Aussteller: Helena Schwegerl

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Charter: 125 E 04
Date: 1676
AbstractMartin Sagmeister, Rädermacher, und Matheus Popp, Schmied, und ihre Ehefrauen ersuchen Abt Dominikus von Wilten als Grundherrn u.a. um die Bewilligung eine Holzhütte aufstellen zu dürfen. Aussteller: Martin Sagmeister und Matheus Popp und Ehefrauen

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Charter: 116 L 02
Date: 1676 III 30
AbstractValtin Schwabl am Schwablhof zu Vernagt im Gericht Mölten sessig verkauft wegen seines hohen Alters und "Leibes Paufälligkheit" durch den am 21. März des Jahres hierzu bestellten Gewalthaber Symon Pircher, Unterwirt zu Mölten, an Hans Georg Graf Künigl, Freiherr zu Ehrenburg und Warth, Erbtruchseß der Grafschaft Tirol und Landeshauptmann an der Etsch etc., das Baurecht zum Murentazl in Terlan, das eine Behausung mit Stube, Küche, Kammer, Keller, Stadel, Stallung, Hof, Hofstatt und Krautgarten umfasst und neben dem Widum darüber liegt, dazu zwei Stück Weingarten und eine "Felber-Au" unter dem Schloss Neuhaus. Als Grundzins an das Stift Wilten sind jährlich vier Yhren reiner Most, 2 Gulden 24 Kreuzer Geld, und 4 Pfund Etsch-Fische zu entrichten. Dazu sind nach altem Herkommen 50 Yhren im Keller einzulagern, auf einen ordinari Termin 46 Kreuzer und der Gerichtsherrschaft 30 Kreuzer Tagwerk-Geld zu bezahlen. Kaufpreis: 1430 Gulden und 90 Gulden Beikauf, insgesamt also 1520 Gulden. Aussteller: Valtin Schwabl

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