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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 130 G
Date: 1727 X 12
AbstractLorenz Witting gibt Revers über eine nächst an seiner Behausung und Stadel anstelle eines Holz- bzw. Wagenschupfen erbauten Behausung, dessen Bau der verstorbene Abt Gregor von Wilten genehmigt habe. Grenzen: Im Osten an die Behausung des Konventschneiders Norbert Gröbner, im Süden an den Gemeinen Gassenweg, im Westen an ihn selbst und im Norden an die Hauspeunten. Jährlicher Grundzins: 12 Kreuzer. Aussteller: Lorenz Witting

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Charter: 131 D 01
Date: 1727 X 14
AbstractDer Seifensieder Joseph Anton Mayrhofer von Wilten gibt Abt Martin von Wilten als Grundherrn Revers über die von ihm errichtete neue Feuerstatt und Behausung, die sich auf dem Grund der von Martin Sagmeister erkauften Behausung, Werkstatt und Puinten befindet. Grenzt im Osten an die Erbsinteressenten der Frau Fritz, im Süden an Martin Sagmeister, jetzt Johann Georg Singers Silberkramers Behausung ?, im Westen an die gemeine Landstraße und im Norden an die eigene Peunten. Aussteller: Joseph Anton Mayrhofer

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Charter: 041 N 07
Date: 1728 II 03
AbstractUnter Berufung auf die Einführung einer Frühmesse an Sonn- und Feiertagen unter Abt Gregor von Stremer im Jahre 1702, die für den Zelebranten 1 fl, für Kirchenbeleuchtung und Paramente neun Kreuzer pro Messe, für den Mesner und für den Eintreiber des Geldes jeweils drei Kreuzer vorsah, schließt die Nachbarschaft Patsch mit Abt Martin von Stickler, Prior Johann Eigentler und dem Kapitel des Stiftes Wilten einen Vertrag zur ewigen Absicherung dieser Frühmessen. Aussteller: Vertrag zwischen der Nachbarschaft von Patsch und dem Stift Wilten

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Charter: 004 X 4 b
Date: 1728 III 04
AbstractPapst Benedikt XIII. gewährt auf Bitte des Prämonstratenser Generalprocurators Norbert Mattens einen vollkommenen Ablass allen Christgläubigen beiderlei Geschlechts, die am 7. April, dem Fest des seligen Hermann Josef, eine Prämonstratenserkirche aufsuchen, in wahrer Reue beichten und die hl. Kommunion empfangen und Gebete für die Einheit der christlichen Fürsten etc. verrichten. Aussteller: Papst Benedikt XIII.

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Charter: 004 X 4 a
Date: 1728 III 04
AbstractPapst Benedikt XIII. gewährt auf Bitte des Prämonstratenser Generalprokurators Norbert Mattens allen Christgläubigen beiderlei Geschlechts, die am 7. April, dem Fest des seligen Hermann Josef, eine Prämonstratenserkirche aufsuchen, in wahrer Reue beichten und die hl. Kommunion empfangen und Gebete für die Einheit der christlichen Fürsten etc. verrichten, einen vollkommenen Ablass. Aussteller: Papst Benedikt XIII.

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Charter: 004 X 5
Date: 1728 III 08
AbstractAuf Bitte des Generalprocurators Norbert Mattens erlaubt Papst Benedikt XIII. dem Prämonstratenserorden, die Offizien seiner Ordensheiligen und Seligen, das sind der selige Bekenner Gottfried, der hl. Abt Gilbert, der selige Abt Friedrich, der selige Bekenner Hermann Joseph, der selige Einsiedler und Bekenner Gerlach, die selige Jungfrau Gertrud und der hl. Bekenner Siard, an deren Festtagen auf ewige Zeiten zu beten. Aussteller: Papst Benedikt XIII.

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Charter: 105 F 01
Date: 1728 X 04
AbstractAbt Martin von Wilten und Prior Johann Aigentler im Namen des Kapitels von Wilten verkaufen den Eheleuten Mathias Hörtnagl und Sabina Hartlerin von Wilten eine von Andre Singer erkaufte Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen und Peuntl im unteren Dorf Wilten und kaufen von den Eheleuten das Kabespeuntl, das im Osten, Süden und Westen an den Frauenanger grenzt, im Norden an die gemeine Gasse und dem Stadel des Dominikus Furtner. Aussteller: Martin, Abt von Wilten; Johann Aigentler, Prior von Wilten

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Charter: 191 A 05
Date: 1729 III 14
AbstractIm Hause des unterzeichneten Notars in Cles verkauft der Arzt Franciscus Mogio an Joannes Busini um 31 Denare das freie Eigenallod eines Ackerstückes von einem Stajo (nach Wilhelm Rottleuthner, Alte lokale und nichtmetrische Gewichte und Maße und ihre Größen nach metrischem System, Innsbruck 1985, S. 39, hat ein Stajo in Cles das Ausmaß von 450,7804 Quadratmeter) und andere Erwerbungen von Jo(annes) Gallinari in der Umgebung von Cles im Ort "alla Mortisa", die im Osten an Michael Turresani, im Süden an Gaspare Jacomucci (Giacomuzzi?), Güter des Spitals etc. angrenzen. Die Kaufsumme wurde von Bartholomeus Monauni und Jo(annes) Gallinari festgelegt. Aussteller: Franciscus Mogio

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Charter: 036 E 01
Date: 1729 IX 19
AbstractDie Vettern Jakob und Veit Zimmermann verkaufen ein halbes Kammerland, das Gerolds Lehen genannt, um 1.800 Gulden und 50 Gulden verehrter Leitkauf geldt an Abt Martin von Stickler und Prior Johann Eigentler als Vertreter des Widums in Tulfes. Aussteller: Jakob und Veit Zimmermann

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Charter: 105 G 01
Date: 1729 X 20
AbstractGeorg Sebastian Graf Künigl verkauft Abt Martin und dem Kapitel von Wilten den 1 1/2 Jauch großen Langacker im Unteren Wiltener Feld, dessen Grundherr das Gotteshaus und Kloster von Wilten ist. 1699 wurde die Seperation des Ackers bewilligt. Hilfs- und Teilzins ist an den Lehensträger Elias Stremer zu Stromburg zu zahlen. Aussteller: Georg Sebastian Graf Künigl

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Charter: 116 O 03 a
Date: 1730 III 26
AbstractTauschvertrag zwischen Abt Martin, Prior Johannes Aigentler und dem Konvent Wilten einerseits und Georg Merl (Mörl) von Mühlen und Sichlburg andererseits. Das Kloster überläßt Herrn Mörl die Behausung, die zum Murntäzlhof in Terlan gehört, das Murntäzlhaus genannt, auch die anhangende Puite, das Murntäzl genannt, und bekommt dafür eine Wiese von drei Viertl Tagmahd und 25 Klafter groß, so "auf die weit annger Gerichts Altenburg liegend so Lut aigen" (leuteigen). Georg Mörl verspricht dagegen, unter Einsatz seines gesamten Vermögens die auf dem Murntäzlhaus liegenden Lasten zu übernehmen, und zwar: 1. Das Kirchprobstamt, 2. das Dorfmeisteramt (Bürgermeister), 3. das Steuer Eintreiben, 4. die Bezahlung der halben Kosten für die Erhaltug der Brunnenanlage, 5. die Einquartierung von Soldaten; und weil das Kloster Wilten die übrigen auf dem Murntäzlhof liegenden Lasten und die auf der eingetauschten Wiese als ein "onus reale" jährlich zu entrichtende Steuer sowie den Steueranschlag zu Terlan völlig übernimmt, soviel als Steuer jährlich auf der Wiese liegt, beizutragen und auf Martini 12 Kreuzer Grund- und Herrenzins an das Kloster Wilten zu entrichten. Dazu hat er 150 Gulden samt 3 Dukaten Geld bezahlt. Aussteller: Martin, Abt von Wilten; Johannes Aigentler; Georg Merl

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Charter: 116 O 03 b
Date: 1730 III 26
AbstractTauschvertrag zwischen Abt Martin, Prior Johannes Aigentler und dem Konvent Wilten einerseits und Georg Merl (Mörl) von Mühlen und Sichlburg andererseits. Das Kloster überläßt Herrn Mörl die Behausung, die zum Murntäzlhof in Terlan gehört, das Murntäzlhaus genannt, auch die anhangende Puite, das Murntäzl genannt, und bekommt dafür eine Wiese von drei Viertl Tagmahd und 25 Klafter groß, "so auf die weit annger Gerichts Altenburg liegend so Lut aigen" (leuteigen). Georg Mörl verspricht dagegen, unter Einsatz seines gesamten Vermögens die auf dem Murntäzlhaus liegenden Lasten zu übernehmen, und zwar: 1. Das Kirchprobstamt, 2. das Dorfmeisteramt , 3. das Steuer Eintreiben, 4. die Bezahlung der halben Kosten für die Erhaltug der Brunnenanlage, 5. die Einquartierung von Soldaten; und weil das Kloster Wilten die übrigen auf dem Murntäzlhof liegenden Lasten und die auf der eingetauschten Wiese als ein "onus reale" jährlich zu entrichtende Steuer sowie den Steueranschlag zu Terlan völlig übernimmt, soviel wie Steuer jährlich auf der Wiese liegt, beizutragen und auf Martini 12 Kreuzer Grund- und Herrenzins an das Kloster Wilten zu entrichten. Dazu hat er 150 Gulden samt 3 Dukaten Geld bezahlt. Aussteller: Tausch-Contract zwischen Abt Martin von Wilten und Georg Merl

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Charter: 113 L 07
Date: 1730 V 01
AbstractJosef Anton Franzin von Zinnenberg und Mareydt (Mareit) und Abt Martin von Wilten vergleichen sich wegen einer Wasserleitung zum Bloshof. Aussteller: Josef Anton Franzin

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Charter: 127 D 02
Date: 1730 V 03
AbstractDie Brüder Johann Franz und Johann Liberat Grafen von Stachelburg verkaufen Herrn Johann Goerg Wenzl Freiherrn von Sternbach ein Söllrecht mit dem Schlößl Windegg mit Anger, bzw. Baumgarten und Frühgarten, grenzen im Osten an die kleine Sill, im Süden an das Schlößl des Klosters Neustift, im Westen an den gemeinen Weg und im Norden an die Franziskanerwalk und die kleine Sill. Der Anger liegt über den Weg und grenzt im Osten an den gemeinen Weg, im Süden an Haus und Peunte von Carl Prunner und Balthasar Hueberische Erben, im Westen und im Norden an den Heilig-Geist-Anger. Jährlicher Grundzins am Sankt Martinstag: 2 Gulden 30 Kreuzer, 2 Hühner zur Weisat und die Herrenarbeit wie es zu einem Söllrecht gebührt. Aussteller: Johann Franz von Stachelburg und Johann Liberat von Stachelburg

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Charter: 035 H 01
Date: 1730 VIII 31
AbstractVidimierte Kopie des von Abt Martin von Stickler ausgestellten Reverses betreffend die Fronleichnams-Stiftung des Simon Angerer und Thomann Gerold zu Tulfes (s. 035 H). Aussteller: Martin, Abt von Wilten

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Charter: 035 H
Date: 1730 VIII 31
AbstractReversbrief des Abtes Martin von Stickler, des Priors und des gesamten Kapitels von Wilten betr. die Stiftung des Simon Angerer und des Thomann Gerold zu Tulfes, die ein Amt mit 2 Vater Unser und Ave Maria für ihre Eltern, Geschwister und Freunde sowie eine Prozession mit Absingen der vier Evangelien am Fronleichnamstag gestiftet und dafür 2 kleine nebeneinanderliegende Äcker, 1/4 Tagbau groß, eingebracht haben. Aussteller: Martin, Abt von Wilten

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Charter: 174 G 02
Date: 1731 X 28
AbstractAbt Martin, Prior und Kapitel von Wilten treffen eine Verkaufsabrede mit Simon Mayr auf Gries im Landgericht Steinach sesshaft um den halben Seehof am Brenner, den der Wiltener Hofrichter Elias Stremer am 26.1.1710 im Namen und anstatt des Klosters von Franz Anton Miller, Wirt und Gastgeb auf Gries, erkauft hatte (vgl. 174 G 01). Vereinbarte Kaufsumme für die Wirtsbehausung und den halben Seehof samt allen Zugehörigkeiten und Rechten: 5.900 Gulden und 50 Gulden Leitkauf. Der Käufer verspricht, 1.050 Gulden sofort bar zu bezahlen, dann auf Georgi (24.4.) 1732 weitere 2.000 Gulden zinsfrei. Abt, Prior und Kapitel sagen dem Käufer zu, die restlichen 2.900 Gulden auf drei Jahre mit 3 Gulden 30 Kreuzer per 100 Gulden (= 3,5 %) und danach mit 4 Prozent zu verzinsen. Zur gänzlichen Absicherung des Kaufschillings behält sich das Gotteshaus Wilten das Jus Dominii und in Abgang dessen auch das übrige Vermögen des Käufers als Fürpfand vor. Aussteller: Martin, Abt von Wilten

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Charter: 032 M 05
Date: 1732 VI 20
AbstractMatthias Stuixner, Rotgärbermeister an der Haller Innbrücke, Oblei Ampass, hatte in seinem Testament vom 24. August 1727 bestimmt, dass für sein eigenes, seiner Frau Maria geborene Strobl, seiner Eltern und Freunde und aller im Herrn verschiedenen Christgläubigen Seelenheil in der Sankt Johannes Pfarrkirche zu Ampass ein Sankt Anna Bruderschaftschaftsjahrtag mit Amt, Predigt und Umgang gehalten wird gegen Einzahlung von 100 Gulden Nach seinem kurz darauf erfolgten Tod hat sein Sohn Johann die Stiftung umgesetzt. Aussteller: Mattias Stuixner

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Charter: 032 M 06
Date: 1732 VI 20
AbstractDer Rotgärbermeister Johann Stuixner an der Haller Innbrücke der Oblei Ampass stiftete im Beisein geistlicher und weltlicher Behörden zur Ehre Gottes für für sich, seine Frau und seine Eltern sowie Freunde und alle Christgläubigen in die Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer und die mitinkorporierte Sankt Anna Bruderschaft in Ampass 100 Gulden für eine Jahresmesse. Dazu soll jede Woche am Dienstag oder Bruderschaftsfest bei dem Bruderschaftsaltar eine Lampe brennen, und zwar vom Vorabend bis zum nächsten Abend darauf 24 Stunden hindurch.Von den Zinsen der Stiftung erhält der Pfarrer jährlich 1 Gulden und der Messner 12 Kreuzer für die Mühe, das Ampele anzuzünden. Der übrige Ertrag geht an die Sankt Anna Bruderschaft, die zur Erhaltung des Jahrtages und der Beleuchtung ebenfalls 100 Gulden erhielt, sowie der Pfarrer 100 Gulden bar auf die Hand. Aussteller: Johann Stuixner

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Charter: 113 X 13
Date: 1733 II 20
AbstractReversbrief des Grafen Joseph Ignaz von Welsberg, der als Vormund für den minderjährigen Innozenz Karl Graf Künigl bestätigt, dass Abt Martin und das Kapitel von Wilten dem inzwischen verstorbenen Johann Bernhard Graf Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth, Erbtruchsess der Grafschaft Tirol, das Nachwasser vom Bloshof in Sankt Pauls in Eppan für die Güter und das Schloß Warth überlassen haben. Aussteller: Johann Bernhard Graf Künigl

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Charter: 131 C 03
Date: 1733 IV 16
AbstractJohann Georg Paris Reinhardt von Thurnvels (Thurnfels) gibt Abt Martin und dem Konvent von Wilten Revers über einen angekauften Acker, der im Osten an die Landstraße, im Süden an Herrn Riebo's Haus und Puinten, im Westen an den Gemeinen Feldweg und im Norden an den Acker der Erben von Herrn Fritz grenzt und auf dem er eine Feuerstatt bzw. ein Haus errichten wird. Jährlicher Grundzins: 2 Gulden 30 Kreuzer. Aussteller: Johann Georg Paris Reinhardt von Thurnvels

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Charter: 115 J 02
Date: 1733 IX 20
AbstractZur Beilegung der zwischen den Herren von Wolfsthurn und Vestenstein entstandenen Differenzen um die Zugehörigkeit von Grundstücken und die Abgrenzung des Holzberges zu Andrian einigt sich das Stift Wilten als Inhaber der Wolfsthurnischen Güter mit Franz Joseph Lanser von Moos und Vestenstein am Bloshof zu Sankt Pauls auf die Grundgrenzen und die gemeinsame Nutzung des Kalchofens. Aussteller: Martin, Abt von Wilten; Franz Joseph von Vestenstein

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Charter: 004 X 4
Date: 1734 IV 07
AbstractPapst Klemens XII. gewährt allen Christgläubigen beiderlei Geschlechts, die an drei aufeinander folgenden Tagen eine Prämonstratenserkirche aufsuchen, in wahrer Reue beichten und die hl. Kommunion empfangen und Gebete für die Einheit der christlichen Fürsten etc. verrichten, einen vollkommenen Ablass aller ihrer Sünden. Aussteller: Papst Klemens XII.

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Charter: 136 A 14
Date: 1734 IV 22
AbstractSebastian Haslwannter (Haslwanter) von Peyda im Sankt Sigmundstal im Hofgericht Wilten hat mit Bewilligung von Abt Martin von Wilten als Grundherrn auf seinen Bergmähdern einen Heustadel errichtet und gibt Revers. Aussteller: Sebastian Haslwanter

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Charter: 130 A 05
Date: 1735
AbstractDer Meister des Rotgärberhandwerkes Johannes Lintner gibt Abt Martin von Wilten Revers über die Behausung, Hof und Rotgärberwerkstatt etc., grenzt im Osten an die große Sill, im Süden und Westen an die kleine Sill und den Berg Isel und im Norden an den Gemeinen Weg etc. Aussteller: Johannes Lintner

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Charter: 102 H
Date: 1735 IV 05
AbstractMartin Plazer, Einwohner und Hufschmiedmeister zu Innsbruck, in Beisein seines "Porgschafft Laisters" Franz Tollinger, Wirt und Gastgeb zu Mühlau, verkauft an Abt Martin und dem Kloster zu Wilten ein Angerl mit darauf befindlichen Stadel beim Gallwiesbach am Aichberg. Jährlicher Grundzins: 2 Hühner und 20 Eier. Aussteller: Martin Plazer

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Charter: 006 I 01
Date: 1735 VIII 10
AbstractFürstabt Nikolaus von Einsiedeln schreibt an Abt Martin von Stickler in Wilten, dass bei ihnen nach gräßlichen Feuersbrunst- und Kriegszeiten mit der Notwendigkeit, das Archiv andernorts in Sicherheit zu bringen, im Zuge der nun erfolgten Einrichtung des Archivs die Originalurkunde über die gegenseitige Gebetsverbrüderung vom 17.7.1501 aufgefunden wurde (vgl. 006 I a, b bzw. c), und macht das Angebot, diese in Vergessenheit geratene geistliche Bruderschaft zu erneuern. Aussteller: Nikolaus, Abt von Einsiedeln

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Charter: 006 I 02
Date: 1735 IX 25
AbstractDer Einsiedler Kapitular P. Meinrad Brenzer (der als Apostolischer Notar am 11.8.1735 die vidimierte Abschrift des Vertrages vom 17.7.1501 erstellt hatte, s. 006 I a) ersucht am 25.9.1735 in einem lateinischen Brief Abt Martin von Stickler um eine Antwort, weil das Kloster Wilten auf den Brief des Abtes Nikolaus Imfeld vom 10.8.1735 (s. Signatur 006 I 01) nicht reagiert hatte. Aussteller: P. Meinrad Brenzer von Einsiedeln

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Charter: 152 A 04
Date: 1735 XII 16
AbstractMatheus Unterweger Einsatz- und Entrichtsvertrag um ein Gut mit Behausung, Hofstatt und Garten, die um und um an die Gemein grenzen, auf Ableben seines Vaters Michael Unterwegers, der den Besitz durch Übergabsbrief vom 11.3.1691 von seinem Vater Paul Unterweger an sich gebracht hat. Der jährliche Grundzins von Behausung, Hofstatt und Garten beträgt 4 Kreuzer in das Stubaische Herrschaftsurbar, vom Mösl 12 Kreuzer und Getreide an das Kloster Wilten etc. Aussteller: Matheus Unterweger

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Charter: 006 I 03
Date: 1736 I 19
AbstractP. Maurus Freiherr von Roll (1694 - 1763), Kapitular zu Einsiedeln und Propst der freien Reichspropstei St. Gerold in Vorarlberg, wendet sich mit der "Vermutung", dass die vorangegangenen Briefe auf dem Postweg verloren gegangen sein könnten, an Abt Martin Stickler von Wilten. Aussteller: Maurus, Freiherr von Roll zu Einsiedeln und St. Gerold

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Charter: 006 I 04
Date: 1736 II 02
AbstractFürstabt Nikolaus von Einsiedeln bestätigt die Bereitschaft seines Konventes, die gewohnten Gebetsverpflichtungen einzuhalten. Aussteller: Nikolaus, Abt von Einsieden

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