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FondUrkunden (1055-1742)
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Charter: 1344 II 02
Date: 2. Februar 1344
AbstractZmiel von Vetawe und sein Vetter Jans geben dem Kloster Zwetel zum Altar in der Kapelle beim Haus des Abtes als Seelgerät ihr rechtes Eigen und Erbe ihres Oheims Seifried von Plaench die Eigenschaft von fünf Schilling 25 Pf. zu Streitpach auf einem gestifteten und einem öden Lehen, auf einer gestifteten Hofstatt und einer Wiese, die alle Marquard der Voytel zu Lehen hatte.

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Charter: 1344 II 13
Date: 13. Februar 1344
AbstractPapst Clemens [VI.] bestätigt dem Abt und Konvent des Klosters Zwettl alle Güter und nimmt es in seinen Schatz.

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Charter: 1344 III 25
Date: 25. März 1344
AbstractPraun der alt Sauzzer und seine Frau Anna, Praun der jung Sauzer, Jans der jung Sauzer, Konrad von Chyrperg und Albero von Chyrperperg (!) verkaufen an Frau Brunhilde die Vngefuege, Bürgerin zu Weitra, und ihre Tochter Schuffeven (Sophei) um 56 Pfd. ihr freies Eigen in Form von fünf Pfd. Pfenniggeld und nicht Herrengeld zu Fridrichs im Landgericht Weitra, fünf Pfd. acht Pf. auf zehn Lehen, eine Mühle und sieben Hofstätten. Zeugen: Konrad von Mevris, Wolfram der Teufel, Pilgrim von dem Wasen, Ulrich von Walthausen Bggf. zu Weitra, Konrad der Haiz, Landrichter zu Weitra, Meinhard und Ortolf, Jakob der Vngefveg, Rvedel, Bürger zu Weitra.

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Charter: 1344 IV 04
Date: 4. April 1344
AbstractEbf. Johannes Edeliensis und die Bischöfe Aventin Xanthiensis, Heinrich Buduanensis, Gregor Oppitensis, Thomas Tinniensis, Amedeus Lengonensis, Bernhard Ganensis, Petrus Calliensis, Manfred Aiacensis, Marinus Stagnensis, Antonius Trapesundensis, Johannes Mescarensis und Raphael Nebiensis verleihen dem Kloster Zwettl für capella abbatis ad portam ad cameram et oratoria grangi [...] 40 Tage Ablaß für die Feste der Patrone und genannte Festtage für alle, die Kirche besuchen. Gebete verrichten, messen und Predigt beiwohnen, 3 Ave beim Glockengeläut beten, zu Bau und Ausstattung beitragen etc.

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Charter: 1344 XI 01
Date: 1. November 1344
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl versprechen ihren Holden Leutfried und seinem Oheim Niklo datz Redel, daß die beiden Lehen zu Redel, die sie zu Burgrecht haben, niemals vom Kloster verkauft werden und immer bei ihnen und ihren Erben bleiben.

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Charter: 1344 XI 01
Date: 1. November 1344
AbstractGottfried der Redeprunner und seine Frau Margret beurkunden einen Tausch mit Abt Otto und dem Konvent von Zwettl: der Aussteller gibt dem Kloster ein freies Eigenlehen zu Tziestorf, das Leb der Zuber besitzt und 32 Metzen Weizen nach Tziestorfer Maß dient, und Eigen zehn Pf. Michaelidienst vom Weingarten der Chuenezzinn zu Tziestorf; der Weizen soll zum Katharinenaltar im Mönch(siechenhaus) gedient werden; der Aussteller erhält dafür ein Lehen zu Naglarn auf Überländen 32 Metzen Weizen Dienst nach Maß von Naglarn und für die zehn Pf. Weingartendienst einen Dienst vom Lehen zu Naglarn von einer Gans und zwei Herbsthühnern.$$Siegler: Aussteller, seine sweher Otto und Peter von Greifenstein und sein sweher Gerhard der Gnewss.

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Charter: 1344 XII 05
Date: 5. Dezember 1344
AbstractUlrich von Elsarn verschafft auf seinem Krankenbett dem Kloster Zwettl sein freies Eigen das Dorf Wildungs, damit man im neuen Chor einen neuen Altar bauen kann; dazu zwölf Pfd., damit man in der Fastenzeit jedem Herren und Bruder ein Stück Hausen oder Karpfen oder andere gute Fische geben kann; dazu drei Pfd. für den Dienst an den Konvent zu seinem Jahrtag; jeder Herr und Bruder erhält drei Eier, ein großes Maß Wein aus dem Abtkeller, einen Krapfen und ein Pf. wert Semmel; den Söhnen seiner Schwester Rudolf und Ulrich den Tumbrizern verschafft er sein Gut zu Missingdorf, der Tochter Kathrin seiner Schwester zwei Weingärten zu Rezbach und Waizendorff; seinem Enkel Enriden (?) Niklas des Peuger Tochter den Zehent zu Wildungs, den er von den Liechteneggern gekauft hat; seinem Enkel Jenslein des Tetschan Sohn den Satz von dem Herrn von Walsee von Drosendorf.$$Siegler: Aussteller, Jans und Leutold von Kuenring, Albero von Ottenstain, Dietmayr der Leher, Ortolf der Tetschan Aidam des Ausstellers.

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Charter: 1344 XII 13
Date: 13. Dezember 1344
AbstractJohanna, Herzogin von Österreich, beurkundet, daß der Hof in Leubs der verstorbenen Merckhlin der alten Richterin Eigen und nicht Lehen ist und befreit ihn für Abt und Konvent von Zwettl.

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Charter: 1344 XII 17
Date: 17. Dezember 1344
AbstractHz. Albrecht von Österreich befreit den Zwettler Hof in Langenlois.

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Charter: 1345 II 13
Date: 13. Februar 1345
AbstractGf. Ludwig der Ältere von Öttingen belehnt Ludwig von den Zwetlern und dessen Frau Anne mit dem Forstfutter im Landgericht Weitra zem Otten sieben Mut Hafer und zem auzern Wolffgers 55 Metzen Hafer, und 15 Käse, 15 Hühner und mit dem Zehent ze Sibenlinde, wie es alles Marquard der alte Richter hatte und wie es Ludwig von den Zwetlern vom Ritter Eckhart von Merching um 61 Pfd. gekauft hat.

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Charter: 1345 V 19
Date: 1345 (vor Mai 19)
AbstractKonrad und Albero von Kirchberg, Otto (Paldwe)ins Sohn von Fritzenstorf und Jorig Konrads Sohn von dem Meyreis verkaufen Abt Otto und dem Konvent (von Zwetel das Dorf Fridreichs mit Zubehör im Land)gericht (von Weitra) und in der Pfarre Schönau, das ihnen Prawn der Sazzer verschrieben hat, um seine Schulden bei Juden tilgen zu können; das Dorf besteht aus zehn gestifteten Lehen und einem Lehen [...] von den zehn Lehen und der Mühle dient man Georgi fünf [...] und Michaeli; dazu verkaufen sie drei Höfe [...] einen Wald zu Fridreichs [...] die Vronwis, die Wiese Stokchech daneben, [...] Vronwis stößt an das Schönauer Feld, Stokchech an Engelgozzer Feld, eine dritte an Gozweiner Feld [...] eine 6. an Hadmarstainer Feld und was zwischen derselben sechs dorffer gmerchen und [...] Fischweide [...] Gericht [...] rechtes Eigen [...] um [...] und 200 Pfd. [...] (als Ebenteuer) setzen Konrad und Albero von Kirchberg [...] Eigen elf Pfd., davon liegen sechs Pfd. – drei [...] zu Suezzenpach und drei Pfd. – 33 Pf. auf sechs Lehen [...] und sechs Pf. auf vier Lehen und eine Hofstatt zu Holnstain und weniger sieben [...] 65 Pf. auf einem Lehen zu Warmuntz; als freies Eigen verkauft; (als Ebenteuer) setzt Otto von Fritzenstorf [...] sein Lehen von Jans und Leutold von Kuenring [...] Geld zu Flachow bei Tolershaim, 3 ½ Pfd. auf vier Lehen und zwei [...] 5 ½ Pfd. zu Flachow verfallen [...] und weitere Lehen von den Genannten [...] vier Pfd. 66 Pf. auf acht Lehen zu Chuefrezz [...].$$Siegler: die vier Aussteller [...], Jans und Leutold von Kuenring, Jans von Chappell, Stephan [...].

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Charter: 1345 V 19
Date: 19. Mai 1345
AbstractPrawn der Sazzer und seine Söhne Prawn und [Jans] bekräftigen, daß Abt Otto und der Konvent von Zwettl von den Brüdern Konrad und Albero von Kirchberg das Dorf Fridreichs bei Schonnow im Landgericht von Weitra mit den Höfen und allem Zubehör, das sein und seiner Vorfahren Eigen war, gekauft haben; sie verzichten auf alle Ansprüche, da sie das Gut den Brüdern von Kirchberg aufgegeben haben, damit sie die Ansprüche der Juden befriedigen können; die Brüder waren gemeinsam mit Otto dem Fritzenstrofer und Jorg von Meyreis Bürgen für die Aussteller.

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Charter: 1345 V 19
Date: 19. Mai 1345
AbstractGangolf und Adolf Söhne Albers des Wolfenrewters erklären, daß sie an dem Hof zu Reinprechtzprukk ouf dem Champ keine Rechte haben; Abt Otto und der Konvent von Zwettl haben den Hof von ihrem Bruder Stephan dem Nuzdorfer und ihrem Schwager Niklas dem Gaizpechen gekauft.

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Charter: 1345 V 19
Date: 19. Mai 1345
AbstractStephan der Nuzdorffer und sein Schwager Niklas der Gaizpech verkaufen mit Zustimmung ihrer Frauen Agnes der Nuzdorfferinn und Geislein der Gaizpechinn den Hof zu Reinprechtzprukk ouf dem Champ im Polinger Gericht um 76 Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl zu Eigen; der Hof ist Erbe von ihrem Vater bzw. sweher Stephan dem Nuzdorffer und Lehen von Jans von Chappell; zum Hof gehören zwei gestiftete Hofstätten zu Reinprechtzprukk ouf dem Champ am Weg gegen Tolershaym, die jede zum Hof dienen: Georgi 30 Pf., Jacobi drei Vogt Pf., Michaeli drei große Käse je zehn Pf. wert, ein Herbst- und ein Faschinghuhn, zu Weihnachten ein preet oder sechs Pf. und zu Ostern 30 Eier; zum Hof gehören auch drei Wisen und eine Leiten in dem Pleppach unterhalb des Hofes und eine Wiese oberhalb des Hofes und darüber eine Leiten, die der Oufenstain heißt; dazu die Fischweide in Länge der Wiese und was zum Hof gehört an einem Gestade, weiters eine Wiese die Owe enhalb dez Champs im Fridreichspecher Gericht und ein Acker nach dem Wasser daselbst an der Leiten; die anderen Äcker liegen um den Hof und grenzen an das Nieder- Pleppekcher Gemärke; nur ein Acker liegt im Feld der Nieder- Pleppecher und heißt Wolfgraben.$$Siegler: beide Aussteller, Jans von Kuenring, oberster Schenk in Österreich, der für das Kloster Kaufherr war, sein Bruder Leutold von Kuenring, Stephan von Maissau, oberster Marschall in Österreich.

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Charter: 1345 VI 18
Date: 18. Juni 1345
AbstractHz. Albrecht von Österreich beurkundet, daß das Gut Fridreichs seinen Juden von Pravn dem Sazzer und dessen Schulden verfallen ist; Abt und Konvent von Zwettl haben nun das Gut Friderichs von den Juden gekauft, und er schirmt den Kauf.

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Charter: 1345 VII 06
Date: 6. Juli 1345
AbstractOtto, Paldweins Sohn von Fritzenstorf, beurkundet, daß die Mühle zu Reinprechtzprukk ouf dem Champ im Polinger Gericht mit Dienst von 40 Pf. zu Ostern, 50 Pf. zu Pfingsten, 12 Schilling zu Jacobi und 18 großen Käsen je zwölf Pf. wert zu Michaeli das Kaufgut seines Vaters Paldwein und Lehen von Jans dem Tuersen war; die Mühle war von seinem Vater für 30 Pfd. an Wolfhart den Schreiber, Bürger von Zwettl, verpfändet worden; er stimmt zu, daß Wolfhart die Mühle an Abt Otto und den Konvent von Zwettl gegeben hat, und verzichtet auch für eventuell kommende Erben auf alles Recht.$$Siegler: Aussteller und Konrad von Kirchberg.

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Charter: 1345 VII 22
Date: 22. Juli 1345
AbstractKonrad von Kirchberg und sein Bruder Albero, Otto, Paldweins Sohn von Fritzenstorf und Jorig, Konrads Sohn von dem Meyres schirmen für Abt Otto und den Konvent von Zwettl den Kauf des Dorfes Fridreichs vor Jeske von Tschekow, Ritter Peters von Rosenberg; sie versprechen Schadenersatz, wenn Jesk von Tschekow in Fridreichs Schaden anrichtet.

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Charter: 1345 VIII 27
Date: 27. August 1345
AbstractNiklas von Kaja beurkundet Peter dem Pachmvllner und seiner Frau Elsbet und Hartnid dem Stevraer und dessen Frau Katrei, daß sie die Mühle oberhalb Stocherawe bey sand Cholman ze naechst der Stayneinprukke mit Zugehör und ½ Pfd. Michaelidienst von ihm zu Burgrecht haben; er verpflichtet sich und seine Nachkommen, nicht mehr zu verlangen, weder Lehen noch Steuer noch Nachtselde, und beurkundet dies als Burgherr.$$Siegler: Aussteller, sein Oheim Leutold von Hackenberg und Ortolf der Taetschan.

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Charter: 1345 IX 29
Date: 29. September 1345
AbstractJans und Leutold von Kuenring, oberste Schenken in Österreich, beurkunden, daß Otto, Paldweins Sohn von Fritzenstorf, und Jorig, Konrads Sohn von dem Meyreis mit ihrer Zustimmung für Abt Otto und den Konvent von Zwettl elf Pfd. ihres Lehensgutes als Ebenteuer gesetzt haben: Otto von Fritzenstorf Fritzenstorf fünfeinhalb Pfd. zu Flachau ouf dem Champ bei Döllersheim auf vier Lehen und einer Mühle, Jorig von dem Meyreis fünfeinhalb Pfd. zu Chuefrezz auf acht Lehen und zu Rechweins auf zwei Lehen im Meyreiser Gericht; es ist als Ebenteuer für das Dorf Fridreichs im Gericht von Weitra gesetzt, das der Abt von beiden gekauft hat; wenn das Kloster die Sicherheiten in Anspruch nehmen muß, werden die Aussteller auf die Eigenschaft verzichten und auch niemand anderen damit belehnen.

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Charter: 1345 XI 25
Date: 25. November 1345
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Margret von Falkenberg, Witwe Ulrichs von Chappell vor etlichen Jahren dem Kloster ein Seelgerät vermacht hat: 20 Pfd. große böhmische Pf. auf einem Weinbergrecht für ein drittes Ei nächtens von Ostern bis zum Kreuztag für alle Mönche und Brüder; dieses Bergrecht zu (Kloster-)Neunburg hat nun Ulrich der Junge von Chappell mit 140 Pfd. abgelöst, und die Aussteller haben um dieses Geld rechtes Eigen gekauft: zu Fridreichs im Gericht non Weitra zwölf Pfd. und zu Reinprechtzprukk bei Döllersheim auf einer Mühle zwei Pfd.; davon soll der Unterkellner zu Zwettl jährlich den vorgenannten Eiderdienst bestreiten.

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Charter: 1345 XI 25
Date: 25. November 1345
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Jans von Chappell (edel herr und vnser besunder frewnt) als Vermächtnis seiner verstorbenen Frau Kunigunde dem Kloster 30 Pfd. gegeben hat für eine Kapelle im neuen Münster, deren Altar zu Ehren Johannes Evangelist geweiht werden soll; wer dort die Messe liest, soll Kunigunde und der ganzen Familie Chappell gedenken.

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Charter: 1345 XII 13
Date: 13. Dezember 1345
AbstractElsbet, Witwe Heinrichs des Schuchler zu Wien, und Charel der Sultzer beurkunden, daß sie Abt Otto von Zwetel und seinem Hofmeister zu Wien, Bruder Rupprecht; für Abt und Konvent von Zwettl den Weingarten zu Mödling under dem Havbolts verliehen haben; der Weingarten heißt Stopler, liegt auf der Wefsenmawer neben dem Weingarten des Tielo Aidem des Syrfeyer und dient jährlich Elsbet der Suechlerinne einen Eimer Bergrecht und ein Pf. Vogtrecht und ebenso Charl dem Svltzer; sie bestätigen dem Kloster den Besitz, wie ihn Albrecht der Hintperger für seinen und seiner Frau Jahrtag gegeben hat.

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Charter: 1346 II 23
Date: 23. Februar 1346
AbstractSchwester Goetlin die Gileysinne, Klosterfrau bei St. Laurentz zu Wien, urkundet über ihr Haus in Wien, das früher ein Ramhof gewesen und jetzt in zwei Häuser geteilt ist; es liegt zwischen dem großen Haus, das ehemals dem verstorbenen Heinrich von Brunn gehörte, und dem Hof der geistlichen Frauen von St. Niklas; die Ausstellerin hat beide Häuser vor der Bürgerschranne im Gericht in ihre Gewalt bekommen und erhält von ihnen fünf Schilling zehn Pf. Grund- und Burgrecht; von beiden Häusern hat auch die St. Margaretenkapelle in der Munnzzerstrazze ½ Pfd. Burgrecht; die Ausstellerin verspricht, daß dieses Burgrecht aufrecht bleibt und Tiel, Kaplan der Kapelle, und seine Nachfolger den Dienst Georgi, Michaeli und Weihnachten je 30 Pf. erhalten werden.$$Siegler: die Priorin der Ausstellerin Adelheid von (Kloster-)Neuburg, Priorin von St. Laurentz, Wilhelm bey dem Prunnen.

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Charter: 1346 IV 24
Date: 24. April 1346
AbstractHeinrich der Supan von Grund gibt mit Zustimmung seiner Frau Elsbet und der Söhne Jans und Jorig dem Abt Otto und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät sein Erbgut in Form eines Weingartens zu Stinkenbrunn in der Gunzzeinsgrueb mit 2 ½ Eimer Wein Bergrechtdienst, behält ihn aber als Leibgeding. $$Siegler: Aussteller, Jans von Kuenring zu Seefeld und der Vetter des Ausstellers, Gottfried, Richter von Sweikkers.

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Charter: 1346 V 25
Date: 25. Mai 1346
AbstractPfarrer Michel von Rospach verkauft Otto dem Straeczinger zu Zöbing um sieben Pfd. zu Burgrecht ein Joch Weingarten in der Schaid leit zwischen dez Gaizperig und dez Haellnstain und dient Michaeli zehn Pf. in den Hof des Abtes von Zwetel zu Hadersdorf. Zeugen: Helmwig, Richter von Hadersdorf, Rudolf der Sallcher, Anderl der Rauch, Heinrich der Straeczinger.

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Charter: 1346 IX 01
Date: 1. September 1346
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Jans von Mautern, Bürger zu Stain mit Zustimmung seiner Frau Marigret zu seinem Seelenheil eine Gülte von zwölf Schilling gegeben hat: zehn Schilling auf einem Weingarten auf der Windleiten und 60 Pf. einen Hälbling Burgrecht auf einem Garten an dem Plintperch zu Stain; der Abt soll am Kirchweihtag des Klosters den Herren und Brüdern eine Schüssel mit Fischen, ein großes Maß Wein aus dem Abtkeller und ein Pf. wert Semmel geben; da es an diesem Tag schon von altersher Fische gab, soll von dem neuen Dienst Wein und Semmeln entrichtet werden; der Stifter erhält dafür ein Gedächtnis im Kapitel und bei allen Messen.$$Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1346 X 13
Date: 13. Oktober 1346
AbstractJans der Tuers von Rauhenegg gibt zu seinem, seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil sowie durch Gundakars von Rosenau dienst willen Abt Otto und dem Konvent von Zwetel die Eigenschaft des Dorfes Negaizz sechs Lehen und eine Hofstatt im Gericht Zwettl. $$Siegler: Aussteller und Jans von Kuenring, oberster Schenk in Österreich.

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Charter: 1346 XI 11
Date: 11. November 1346
AbstractÄbtissin Margret von Dürnstein und der Konvent nehmen den geistlichen Fürsten Bruder Otto, Abt von Zwett,l und Konvent auf Gegenseitigkeit in die Gebetsverbrüderung ihres Ordens auf.

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Charter: 1347 IV 24
Date: 24. April 1347
AbstractOtto (der) Pendel und seine Frau Margret verkaufen ihr rechtes eigen und elterliches Erbe der Frau um 75 Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl zu Eigen: zwei ganze und ¼ gestiftete Lehen zu Zellnderndorf [...] Pulka: ein Ganzlehen Wildunkch dient ein Mut Weizen, 24 (Metzen) Hafer Eggenburger Maß und ½ Pfd. am Perichttag; ½ Lehen Adelheid die Slun[...] dient ½ Mut Weizen, zwölf Metzen Hafer, 60 Pf.; von drei ¼ Lehen dienen Hiers der Tofler, Wesel und Alber [...]oltz je 7 ½ Metzen Weizen, fünf Metzen Hafer und 30 Pf.; der Weizen- und Haferdienst ist nach Zwetel ins Kloster zu führen.$$Siegler: Aussteller, sein Bruder Friedrich Pendel, seine sweger Ernreich der Hesinger und Ortlieb der Tumbratzer und Heinrich von Maissau.

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Charter: 1347 IV 24
Date: 24. April 1347
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß durch die Verwendung des ehrbaren Knechtes Gundakar von Rosenau Jans der Tuers von Rauhenegg dem Kloster die Eigenschaft des Dorfes Negaiz pei Rosenowe im Gericht von Zwettl gegeben hat; sie verleihen Gundakar das Dorf zu Burgrecht mit zwölf Pf. Michaelidienst an den Frauenaltar im Kloster Zwettl. $$Siegler: Abt und Konvent von Zwettl.

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Charter: 1347 VI 15
Date: 15. Juni 1347
AbstractUlrich von Perigaw verbindet sich, das Kloster Zwettl nicht zu irren an den drei Pfd., die Dietrich der Puechperger von Wasserburg, der erste Mann seiner Frau Gerdraud, für einen Jahrtag am Auffahrtabend geschafft hat; die drei Pfd. sind Michaelidienst in die puchsen zu Hadersdorf, und der Amtmann des Ausstellers soll sie jährlich am Tag nach Michaeli entrichten.

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