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FondUrkundenreihe A
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Date: 1340.11.01
AbstractOrtolf von Hollern (Holarn) und sein Bruder Heinrich von Deuptal (Devptal) verkaufen eine Gülte von 5 Schillingen Wiener Pfennigen, die auf einem Lehen zu Möllersdorf (Molestorf) liegen, das Dietrich dem Chegler gehört hat, um 10 Pfund Wiener Pfennige an die Äbtissin Katharina (Katrein) [die Penzin] und den Konvent von St. Niklas zu Wien.

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Date: 1341.04.19
AbstractBischof Konrad [II. von Salmansweiler] von Gurk gewährt dem St. Niklas-Kloster vor den Mauern in Wien einen 40tägigen Ablass für Weihnachten, Ostern, Pfingsten, die vier Marienfeste sowie für die Weihetage der sechs Altäre und für die Jahrestage ihrer Patrone.

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Date: 1341.09.01
AbstractDietrich der Zwichel, Bürger von Wien, verkauft mit Zustimmung seiner Grundherrin Katharina Penzin (Katrein der Pentzinne), der Äbtissin des Klosters St. Niklas zu Wien, Heinrich Ganzrab (dem Ganzrabn) und seiner Frau Margarethe 1 Pfund Pfennige Burgrecht, die auf seinem Haus in der Kärntnerstraße (cherner strazzen) zunächst dem Haus des Seifried Fuetrer liegen; davon sind jährlich 24 Pfennige Grundrecht an das St. Niklas-Kloster und 2 Pfund Burgrecht an das Bürgerspital zu leisten.

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Date: 1342.04.23
AbstractFriedrich der Schærdinger und seine Frau Katharina (Katrey) verkaufen mit Zustimmung ihres Bergherren Herrn Jans Velabrunner (Jans der Velabrunner), Chorherren zu Klosterneuburg (Newenburch chlosterhalben) und Pfarrers von Heiligenstadt (Heiligenstat), der Äbtissin Katharina (Katrey) [der Penzin] und dem St. Niklas-Kloster zu Wien für 50 1/2 Pfund Wiener Pfennig ein Drittel Joch Weingarten in dem Harde [lt. Grimm Gemeindebezirk von mehreren Höfen] hinter der Kirche in Heiligenstadt nächst dem Weingarten des Dietrich Plödlein (des Ploedleins). Der Weingarten dient jährlich 1 Eimer Wein Bergrecht und 1 Pfennig voitrecht.

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Date: 1344.04.23
AbstractGottfried der Küster (der Custer) und seine Frau Margarethe (Margret) erklären, dass sie mit Wissen Benedikts, des Amtmannes und Pflegers des Schottenklosters, dem Kloster St. Niklas zu Wien, jene 5 Pfund und 49 Pfennige Wiener Münze, die Gottfrieds verstorbene Eltern Konrad der Küster und seine Frau Pericht dem Kloster schuldeten, erstattet haben. Von diesem Betrag liegen auf einem Weingarten am Gries (Griezze) 3 Schilling Pfennige, auf dem Jeus [Wien 3, etwa bei Schloss Belvedere] 3 1/2 Pfund und 49 Pfennige sowie in Währing (in den wærich) 17 Schilling Pfennige, die jeweils zur Hälfte zu St. Michael [29. 9.] und zu St. Georg [23. 4.] fällig werden und von denen das Schottenkloster jährlich 12 Wiener Pfennige Grundrecht erhält.

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Date: 1347.11.08
AbstractUlrich der Fevlziech, Bürger von Wien, und seine Frau Hadmut verpfänden dem Niklas in der Breiteneicher Haus zu Wien (Praitenaicher haus ze Wienne) und seiner Frau Benedikta (Penndicten) als Sicherstellung für 8 Pfund Wiener Pfennige, die sie bis zum kommenden St. Gilgentag [1. 9.] erlegen sollen, mit Einwilligung ihrer Grundfrau Diemut (Dyemůt) der Wintrerime ihr Haus vor dem Widmertor in der Laimgrube (Laimgrůbe) nächst des Hauses Ruprechts, von dem jährlich 10 Pfennige an die Grundfrau dienen, sowie mit Einwilligung ihrer Bergfrau, Katharina Penzin, Äbtissin des St. Niklas-Klosters zu Wien, ihren Hofstatt Weingarten hinter dem oben genannten Haus nächst dem Weingarten des Lauterbecher und des Geiger (Geyger), wovon jährlich 20 Pfennige Bergrecht zu dienen sind. Bei Nichtzahlung der Schuld geht das Pfand in den Besitz der Gläubiger über.

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Date: 1348.05.20
AbstractWichard (Weichart) [I.] bei den Minderbrüdern und sein Unterbergmeister Konrad der Peck von Währing (Pekch von Waerikche) bescheiden in der Klage des Priesters Simon, Kaplan der verstorbenen Frau Maeserl (Maeserlinne), und seines Vetters Walter, des Bruders des verstorbenen Ulrichs des Rotenmanner, gegen die Äbtissin Katharina Penzin als Vertreterin des St. Niklas-Klosters, den Chormeister Simon als Vertreter von St. Stephan sowie gegen den Priester Christian und Gottfried, den Sohn des Tuchscherers wegen 5 Pfund Wiener Pfennige Bergrecht, die auf 5/4 Weingarten an der duerren Waerikche nächst Peter Wiener (Petrein dem Wienner) liegen, dass sie erst dann eine Entscheidung treffen, wenn Walter die Versicherung abgegeben hat, dass weder sein Bruder, der sich der Klage nicht angeschlossen hat, noch weitere Erben später Ansprüche erheben.

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Date: 1348.08.15
AbstractKatharina Penzin (Kathrei die Pentzinn), Äbtissin des St. Niklas-Klosters vor der Stadt Wien, und der Konvent bestätigen, dass sie vom Kirchenmeister zu St. Stephan in Wien, Berthold dem Geukramer (Gæuchramer) 16 Pfund Pfennige Burgrecht für eine tägliche Messe am Johannes-Kapitel-Altar erhalten haben. Von dieser Summe liegen 4 Pfund auf dem Haus des Herscheftels am Neuen Markt, 4 Pfund auf dem Haus des Merbot Sterner (Merbotz dez Sterner) in der Bäckerstraße (Pechken strazze), 2 Pfund auf dem Haus Dietlein Falkners (dez Falchners) am Lichtensteg, 2 Pfund auf dem Haus Pe[trein] Schöns (des Schoenn) in der Bäckerstraße, 2 Pfund auf dem Freisinger (Vreysinger) Haus des Taschner am Lichtensteg unter den Messerern, 1 Pfund auf dem Haus des Topplers auf dem Kienmarkt (Chinmarcht) nächst dem Rüd[lein] von Pulkau (Pulchaw) sowie je 1/2 Pfund auf dem Haus der Spoerlin (Spoerlinn) vor dem Stubentor auf dem gerodeten Land beim Kloster und auf dem Haus des Ulrich Bäckers (dez Pechken) gegenüber der Himmelpforten (Hymelporten). Für diese Messe soll ein dritter Kaplan beschäftigt werden, der jährlich 10 Pfund für Verpflegung und 4 Pfund für Kleidung erhalten soll, während die restlichen 2 Pfund für das Ewige Licht am Altar verwendet werden soll. Das Geld soll von Bertholds Schwester Diemut, nach deren Tod von seinen Töchtern [Katharina und Agnes] bzw. von Kunigunde, der Enkelin der Diemut und danach von seiner [Schwägerin] Agnes verwaltet werden. Danach soll das Kloster eine geeignete Schwester bestimmen.

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Date: 1348.08.15
AbstractBerthold Geukramer (der Gæuchramer), Kirchenmeister zu St. Stephan in Wien, bestätigt, dass er der Äbtissin Katharina Penzin (Kathrein der Pentzinn) und dem Konvent von St. Niklas vor der Stadt Wien 16 Pfund Pfennige Burgrecht für einen Jahrtag gestiftet hat. Dafür soll der Konvent zusätzlich zu den beiden Priestern einen dritten aufnehmen, der täglich eine Messe am St. Johannes-Altar im Kapitel liest. Weiters hat er ihnen 12 Pfund Pfennige für seinen Jahrtag sowie 10 Pfund Pfennige Burgrecht für die Aufbesserung der Pfründen und des Gewands der Konventsangehörigen gestiftet. Die genauen Bestimmungen zu den drei Schenkungen finden sich in den jeweiligen Urkunden. Die Verwaltung der Gülten soll zunächst von Bertholds Schwester Diemut, nach deren Tod von seinen Töchtern Katharina und Agnes, danach von der Enkelin seiner Schwester, Kunigunde, sowie von seiner Schwägerin Agnes besorgt werden; danach soll eine geeignete Schwester, die kein anderes Amt innehat, diese übernehmen.

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Date: 1348.08.15
AbstractÄbtissin Katharina Penzin (Kathrei di Penczinn) und der Konvent von St. Niklas vor der Stadt Wien bestätigen, dass Berthold der Geukramer (Geuchramer) seinen beiden Töchtern 17 1/2 Pfund Pfennige Burgrecht ins Kloster mitgegeben hat. Weiters hat seine Schwester Diemut 11 1/2 Pfund Pfennige Burgrecht mitgebracht und 1 Pfund Pfennige Burgrecht für einen Jahrtag für ihren verstorbenen Mann Kunz von Pulkau (Chuenczlein von Pulka) gekauft; ebenso hat Berthold 2 Pfund Pfennige Burgrecht für einen Jahrtag für seine Frau sowie 1 Pfund Pfennige für einen Jahrtag für seine Mutter übergeben. Kunigunde, die Enkelin seiner Schwester, hat bei ihrem Eintritt 1 Pfund Pfennige Burgrecht mitgebracht, seine Schwägerin Agnes 4 Pfund Pfennige Burgrecht. Nach dem Tod einer von Bertholds Töchtern erhält der Konvent 7 1/2 Pfund Pfennige Burgrecht, während die übrigen 10 Pfund an die zweite Tochter und nach deren Tod an den Konvent gehen. Nach dem Tod seiner Schwester Diemut erhält der Konvent 5 Pfund Pfennig, die übrigen 6 1/2 Pfund gehen wie das 1 Pfund Pfennige für die Messstiftung an Diemuts Enkelin Kunigunde und erst nach deren Tod an den Konvent. Die 4 Pfund Pfennige Burgrecht seiner Schwägerin Agnes gehen nach deren Tod an den Konvent; die 3 Pfund Pfennige für die Jahrtage von Bertholds Frau und Mutter sollen weiter widmungsgerecht verwendet werden. Zusätzlich hat Berthold dem Konvent 10 Pfund Pfennige Burgrecht überlassen, von denen 6 Pfund auf Vervar datz Veczeins see, 2 Pfund auf der Hofstatt im Gries (in dem Griezz) des Niklas, des Sohns von Ulrich Kiener (dez Chiener), 1 Pfund auf dem Haus Heinrichs des Rapoter auf der Landstraße (Lanttstrazz) und 1 Pfund auf dem Haus von Jakob Schricker (des Schrikcher) auf der Wieden (Widine) liegen, die zur Aufbesserung der Pfründen und des Gewandes verwendet werden sollen.

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Date: 1348.08.15
AbstractÄbtissin Katharina Penzin (Kathrei die Pentzinn) und der Konvent von St. Niklas vor der Stadt zu Wien bestätigen, dass ihnen Berthold Geukramer (der Gaeuchramer) 12 Pfund Pfennig Burgrecht für eine Seelenmesse übergeben hat, von denen von denen 8 1/2 Pfund auf dem Haus des Mæuerleins in der Bäckerstraße (Pechenstrazze), 3 Pfund auf dem Haus des Zeyrecher, 1 Pfund auf dem Haus Leopold des Halbwachsen in der Scheffstraße und 1/2 Pfund auf dem Haus Heinrich des Zwettlers beim Münzhof (de Zwetler pey dem muentzhoff) liegen. Davon erhalten an Bertholds Jahrestag die Angehörigen des Konvents 3 Pfund, der Kaplan, der die Messe am St. Johannes-Altar im Kapitel des Konvents liest, 60 Pfennig, die beiden Kapläne des Konvents je 30 Pfennige; um 6 Schillinge Pfennig soll Wachs für 12 Kerzen gekauft werden, die für die Beleutung des St. Johannes-Altars gedacht sind. Weiters sollen Bertholds Erben 12 Schillinge Pfennig zur Verteilung unter 30 ehrbaren Priestern erhalten, die dafür je eine Seelenmesse bei St. Stephan lesen sollen. 4 Pfund Pfennige sollen an das Bürgerspital (purgel spital), das Heiliggeistspital, das Spital zum Klagbaum und an das St. Lazarus-Spital gehen, von dem die Armen je 1 Pfennig erhalten sollen, während weitere 2 Pfund Pfennige an Hausarme verteilt werden sollen. Der Diener, der das Burgrecht eintreiben hilft, soll 60 Pfennige bekommen. Die Verwaltung des Burgrechts obliegt Bertholds Schwester, Schwester Diemut, nach ihrem Tod seinen Töchtern, Schwester Katharina (Kathrey) und Schwester Agnes, danach Diemuts Enkelin, Schwester Kunigunde, sowie schließlich seiner Schwägerin, Schwester Agnes. Danach soll eine andere geeignete Schwester, die kein Amt innehat, dies übernehmen. Bei Nichteinhaltung der Bestimmungen soll die Stadt Wien die Gülte übernehmen.

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Date: 1349.01.06
AbstractDie Brüder Jans und Ulrich von Mörschwang (Merswanch) widmen der Kapelle Unserer Frau und St. Johannes in der Burg zu Wien ein halbes Lehen zu Wilfersdorf (Wuelfestorf) nächst dem Hof von Rüdiger Röslinger (des Roeslinger), von dem der Kapelle für den Jahrtag ihrer Mutter, Frau Jeuta von Mörschwang (Jevten von Merswanch), jährlich zu St. Michael [29. 9.] 6 Wiener Pfennig Burgrecht zu dienen sind.

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Date: 1349.03.02
AbstractJutta (Gewet), die Witwe des Laubenherrn Eckart (Echart), verfügt über das von ihr erstandene Burgrecht von 3 Pfund Pfennig, die auf einem Weingarten an der weizzen leitten namens daz fueterel, das nach ihrem Tod ihrer Großmutter [?] (meiner ann), Frau Agnes, und Juttas Sohn (falls dieser zurückkommt) jährlich 2 Pfund ausbezahlt werden sollen. Nach deren Tod sollen die 2 Pfund an das St. Niklas-Kloster für die Errichtung einer Messstiftung gehen. Das restliche Pfund Pfennige soll an Juttas Tochter Frau Margarethe bei St. Niklas gehen.

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Date: 1351.09.21
AbstractHeinrich Enikel (der Eninchel) und seine Frau Elisabeth (Elzpet) verkaufen Reichher dem Wacher, seiner Frau und ihren Erben ein Gehölz ob Flatz (Wlecz) am Bromberg (Pranperig), das sie von ihrem Herrn, dem Stuchs [von Trautmannsdorf] (Stuchem) zu Lehen haben, für 9 Pfund Wiener Pfennige sowie um 32 Pfennige seiner Frau zu Leichhof (Leichof). Das Gehölz wurde als Pfand an einen jüdischen Geldverleiher gegeben (den iuden gewert habent).

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Date: 1354.06.15
AbstractNiklas von dem Ror, Pfarrer von Himberg (Hintperch), und die Pfarrgemeinde verkaufen die Gült von 10 Schilling Wiener Pfennig, die der verstorbene Dieter von Himberg der Pfarre für eine Seelgerätstiftung für seine erste Frau Margarethe gestiftet hat und die auf 2 Lehen, den behausten Holden und dem sonstigen Zugehör in Möllersdorf (Moleinstorff) liegen und der Äbtissin und dem Kloster von St. Niklas bei Wien jährlich zu St. Michael [29. 9.] 34 Pfennige dient, für 11 Pfund Wiener Pfennige an Margarethe die Feuslin (Fevslinne) und ihre Muhme Elisabeth (Elzpet) die Dietherin, Nonnen bei St. Niklas in Wien. Zu Lebzeiten der beiden Schwestern soll die Gülte nach deren Belieben verwendet werden, danach soll sie am Jahrestag der verstorbenen Margarethe als Pitanz für das Kloster dienen.

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Date: 1356.01.14
AbstractHermann der Zuckel (Zukchel) und seine Frau Hildegund verkaufen mit Zustimmung ihres Bergherrn Herrn Rüdiger (Rueger), dem Sohn des verstorbenen Herrn Leopold, Niklas Höldlein (dem Hoeldlein) und seiner Frau Kunigunde für 9 1/2 Pfund Wiener Pfennige 1/2 Joch Weingarten in dem Vohental nächst dem Weingarten von Markward Kurzmann (Maricharts ... des Churtzmanns), von dem jährlich 1 Eimer Wein Bergrecht und 5 1/2 Wiener Pfennige Voitrecht zu leisten sind.

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Date: 1358.03.07
AbstractStephan [II.], Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern (pfallentzgraf bei Rein vnd hertzog in Beyern), bestätigt der Äbtissin und dem Konvent von St. Niklas zu Wien das von seinen verstorbenen Vettern König Otto [V.] von Ungarn, Herzog Stephan [I.] von Bayern und Herzog Heinrich [XIV. von Bayern/II. von Niederbayern] dem Kloster verliehene Privileg, jährlich 3 Pfund weites und 4 Pfund kleines Salz [Salz in größeren bzw. kleineren Fässern] an der Maut von Burghausen (Purchausen) zollfrei einführen zu dürfen.

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Date: 1361.05.28
AbstractAndreas, Kämmerer des verstorbenen Herzog Albrechts [II.] von Österreich, und seine Frau Mechthild erhalten im Streitfall mit der Äbtissin Gertraud (Gedrawten) [der Setzerin] und dem Konvent von St. Niklas in Wien um ein Erbvogtmann zu Sievering (Sufring) und um 12 Wiener Pfennige Vogtrecht, das sie von Herrn Otto von Wolkersdorf (Volkchensdorf) gekauft haben, durch Berthold von Pergau (Perchtold von Pergaw), Hofrichter in Österreich, 5 Pfund Wiener Pfennige für diesen Kauf zugesprochen, die das Kloster zu bezahlen hat, und verzichten für sich und ihre Erben auf sämtliche weiteren Ansprüche.

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Date: 1365.03.03
AbstractZacharias (Zahareis) aus Pottendorf (Potendorf) und seine Frau Kunigunde verkaufen Ulrich dem Weiderfelder für 63 Pfund Wiener Pfennige folgende Gülten: 40 Pfennige Wiener Münze, die jährlich am Faschingdienstag (fasanchtag) von einer Wiese zu Weigelsdorf (Weiglistorf) bei den Krautgärten zu dienen und zur Zeit im Besitz von Simon dem Amman sind, sowie 41 Pfennige, die jährlich zu St. Georg [23. 4.] von einem Viertel behausten Holden in Weigelsdorf zunächst des czemaister zu dienen sind, und ein Lehen von Herrn Leutolds von Pottendorfs Sohn sind.

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Date: 1366.02.23
AbstractWolfhart der Fuelstnegel und seine Frau Alheid (Alhait) beurkunden, dass sie mit der Rückzahlung der bereits fälligen 18 Pfund Wiener Pfennige Heftzins an den Lederer Friedrich von Anger und seine Frau Engel ab dem heutigen Datum innerhalb von 4 Jahren zu jedem Quatember 9 Schilling Pfennige bezahlen, wobei die erste Zahlung am Quatember zu Pfingsten fällig ist. Bei Nichteinhaltung der Termine ist sofort die gesamte Summe fällig.

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Date: 1366.08.08
AbstractDer Rektor, die Prokuratoren sowie die Doktoren, Magister und Scholaren der Universität Wien legen die dem Pedellen zustehenden Gebühren und seine Aufgaben fest.

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Date: 1366.08.14
AbstractKonrad, Sohn des verstorbenene Leopold des Schilicher, verzichtet mit Zustimmung seiner Bergfrau Anna Urfahrin (der Veruarinne), Äbtissin des Klosters St. Niklas zu Wien, gegen eine Zahlung von 2 Pfund Wiener Pfennige zugunsten seines Schwagers Michael des Schefknechts (Schefchnechts) und dessen Frau Kunigunde auf sein Wartrecht auf 1/4 Weingarten, der im Eselharde zunächst Ulrich am Ort (Oert) gelegen ist und jährlich 22 1/2 Pfennige Bergrecht an das St. Niklas-Kloster dient. Das Wartrecht rührt von seiner Muhme Elisabeth, der verstorbenen Frau Michaels her.

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Date: 1366.09.30
AbstractStephan, Sohn der verstorbenen Elisabeth (Elzpeten), der Ehefrau des verstorbenen Heinrich Kramer (des Chramer) aus Linz, verkauft mit Zustimmung seiner Bergfrau Christina [V.] Witzin (Christein der Wittzinne), Äbtissin des St. Niklas-Klosters zu Wien, 1/2 Joch Weingarten auf dem Jews [Wien 3, Bereich Schloss Belvedere] zunächst des Weingarten des Mayrotten, von dem jährlich 30 Wiener Pfennige Bergrecht an das St. Niklas-Kloster zu dienen sind, für 31 Pfund Wiener Pfennige, die er bereits erhalten hat, an Jans den Muerraten und seine Frau Margarethe. Der Weingarten stammt aus der Hinterlassenschaft von Stephans Stiefvater Heinrich Kramer, die er zunächst gemeinsam mit seinem verstorbenen Bruder Gottfried und der Schwester seines Stiefvaters, Margarethe, der Frau von Andreas Riemer (des Riemer) von Martinsdorf (Mærtreinstoerf) übernommen hat.

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Date: 1367.05.25
AbstractAlbrecht [III. von Winkel], Bischof zu Passau (Pazzaw), bestätigt dem St. Niklas-Kloster zu Wien das von seinen Vorgängern verliehene Privileg, jährlich 2 Pfund weites und 1/2 Pfund kleines [Faß] Salz mautfrei von Obernberg (Obernperig) und Passau (Pazzaw) zu führen.

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Date: 1368.03.12
AbstractHerwort Deckenschaden (der Dekchenschaden), Bürger zu Wien, verkauft mit Zustimmung seines Bergherrn Niklas von Wildungsmauer (Wildungsmawer), Komtur der Kommende Mailberg (obrister maister zu Mawrperg) und des Johanniterhauses in der Kärntnerstraße in Wien, sowie seiner Bergfrau Kunigunde von Rappach (Ratpach), Äbtissin des Klosters St. Klara in Wien, dem Michael, Schwiegersohn (aydam) des Wiener Bürgers Konrad Münzers (dez Munzzer), und seiner Frau Elisabeth (Elzbeteen) 1/2 Joch Weingarten am Nußbach gegenüber der Steinbrücke zunächst des Weingarten des Gilgen von Nußdorf (zenast Giligen weingarten voen Nuestorf). Davon sind jährlich 1/2 Eimer Bergrecht und 1 Helbling Vogtrecht an das Haus St. Johann sowie 1 Eimer Wein Bergrecht und 1 Pfennig Voitrecht an das St. Klara-Kloster zu entrichten. Der Kaufpreis für den Weingarten, den Herworts verstorbene Frau Luzia (Lucey) von ihren Eltern geerbt hat, beträgt 66 Pfund Wiener Pfennige.

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Date: 1369.01.20
AbstractUlrich der junge Gozzel und seine Frau Kunigunde verkaufen mit Zustimmung des Herrn Peters von Schladmig (Petreins von Sledmikch), Amtmann der Herzogin Elisabeth von Österreich in der Scheffstraße zu Wien, einen Baumgartens, den er von seinem Vater Ulrich dem Gozzel (Goezzlein) geerbt hat, und der hinter dem St. Niklas-Kloster vor dem Stubentor nächst dem Baumgarten Friedrich des Gozzel (Goezzlein) liegt und jährlich 17 Wiener Pfennig Grundrecht an die Herzogin und 1/2 Pfund Pfennige Burgrecht an das Bürgerspital dient, für 20 Pfund Pfennige an Dietrich den Nymmuel auf der Landstraße zu Wien und seine Frau Engel (Engeln).

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Date: 1372.10.31
AbstractJans Tetzel (der Têttzel) und seine Frau Margarethe verzichten zugunsten Jans' Schwager Ulrich des Gozzel (Goezzlein) auf das Warterecht auf die in Folge aufgezählten Güter, die ein Leibgedinge von Ulrichs verstorbener Frau Margarethe, der Schwester des Jans, waren. Mit Zustimmung des Grundherrn Abt Donatus von den Schotten verzichten sie auf 1/4 Weingärten auf dem Jews nächst dem Weingarten Dietrich des Schopper, der jährlich 35 Pfennige Grundrecht an das Schottenkloster und 6 Schilling Pfennige Burgrecht an das St. Niklas-Kloster dient, sowie auf einen Weingarten in dem Raynal nächst dem Weingarten Stephan Kürschners (des Chuersner), der jährlich 27 1/2 Wiener Pfennig Grundrecht dient. Mit Zustimmung der Grundfrau Christina [V.] Witzin (Christein der Wittzinne), Äbtissin des Klosters St. Niklas, verzichten sie auf 1/2 Joch Weingarten bei St. Lafer "auf dem Acker (Akcher)" genannt, der nächst dem Weingarten von Peter Lenglein (Petreins ... des Lênngleins) liegt und 1/2 Pfund Wiener Pfennige Grundrecht an das St. Niklas-Kloster dient.

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Date: 1374.05.01
AbstractWichart Engelger (der Engelger) aus dem Ecke (Ekke) und seine Frau Dorothea sowie Weicharts Bruder Niklas verkaufen mit Zustimmung ihrer Lehensherren, dem Herrn von Ehrenfels (Erenuels), ihr Lehen "auf dem Stein" in der Pfarre Rabenstein (auff dem Stain in Rabenstainer pharr) für 7 Pfund und 3 Schilling Wiener Pfennige an den Ministerialen (erbern chnecht) Ulrich Kling (den Chlingen) und seine Frau Anna.

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Date: 1375.08.10
AbstractMichael, Sohn des Jakob in Plambach (Planpach), verkauft Herrn Ulrich Kling (dem Chlingenn) und seiner Frau Anna für 22 Pfund Wiener Pfennige einen Zehent samt allen Zugehör zu Obertiefenbach (Teuffenpach) in der Pfarre Pyhra (in Piricher pharr), welcher ein Lehen von Herrn Stephan von Hohenberg (Hoechenberch) ist.

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Date: 1379.09.03
AbstractDie Wiener Bürger Thomas Swaeml (der Swêmel), Niklas Drotlauf (der Dratlauf) und Wernhard Schleicher (der Sleihêr) entscheiden im Rechtsstreit zwischen Thomas Salesdorfer (dem Salestorffêr) auf der einen Seite und Heinrich Taschner (dem Taschnêr) von Kittsee (Choetse) und Stephan dem Gottfried von Möllersdorf (dem Gotfriden von Molesdorff) auf der anderen Seite um einen Hof ebendort nächst dem Hof Stephans des Fueglein, der einst Martin Pellendorfer (Mertten des Pellndorffer) gehörte, dass der Streit gänzlich einzustellen sei. Ein Drittel des Hofs hat die verstorbene Agnes, die Frau des Thomas von ihrem eigenen Geld gekauft, ein weiteres Drittel haben sie beide von Martin dem Hendlein und seiner Frau Katharina (Katreyn) gekauft. Von diesem Gut, das die Prozeßgegner wegen ihrer Verwandtschaft zu Agnes beansprucht haben, soll Thomas ein Drittel haben und das zweite Drittel, das Agnes von ihrem Geld gekauft hat, als Leibgedinge erhalten. Das dritte Drittel sollen die rechtmäßigen (nicht bekannten) Erben erhalten.

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Date: 1381.08.19
AbstractBrigitta (Preyd), Witwe von Simon Waldner (des Waldner) aus Perchtoldsdorf (Pêrchtoltzdorf), gibt mit Zustimmung des Bergmeisters Herrn Kadolds von Eckartsau (Ekchartsauw) des Älteren, Jakob Unkauf (des Vnchauff), nach dem Bergrecht der Feste zu Kalksburg (Chalbspêrkch) ihrem Schwiegersohn Friedrich Waldner zu Perchtoldsdorf und seiner Frau Katharina ein Rehel [Flächenmaß für Weingärten] Weingarten, der an der mittêrn Sezz nächst dem Weingarten Stephans des Schreibers und angrenzend an die Setz [neukultiviertes Land] Meinhart des Lederers liegt, von dem 1/2 Eimer Wein Bergrecht und 1 Wiener Helbling Voitrecht an Herrn Kadold zu dienen ist.

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