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FondUrkundenreihe A
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Date: 1381.08.19
AbstractBrigitta (Preyd), Witwe von Simon Waldner (des Waldner) aus Perchtoldsdorf (Pêrchtoltzdorf), gibt mit Zustimmung des Bergmeisters Herrn Kadolds von Eckartsau (Ekchartsauw) des Älteren, Jakob Unkauf (des Vnchauff), nach dem Bergrecht der Feste zu Kalksburg (Chalbspêrkch) ihrem Schwiegersohn Friedrich Waldner zu Perchtoldsdorf und seiner Frau Katharina ein Rehel [Flächenmaß für Weingärten] Weingarten, der an der mittêrn Sezz nächst dem Weingarten Stephans des Schreibers und angrenzend an die Setz [neukultiviertes Land] Meinhart des Lederers liegt, von dem 1/2 Eimer Wein Bergrecht und 1 Wiener Helbling Voitrecht an Herrn Kadold zu dienen ist.

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Date: 1382.02.02
AbstractOtto von Ehrenfels (Ernvels) gibt Ulrich Kling (dem Chlingen) um seiner Verdienste willen Güter im Wert von 3 Pfund 40 Pfennig in der Pfarre Kirchberg [a. d. Pielach] (Chírichperger pharr) zu Lehen: den halben Hof samt Zugehör, auf dem er derzeit sitzt, ein Gut in der Niederöd (nidern Aed), auf dem derzeit Heinrich sitzt, sowie ein Gut in der Oberöd (obern Aed), auf dem derzeit Friedrich sitzt.

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Date: 1388.10.31
AbstractAdam Haug (Hawg) zu Perchtoldsdorf (Pêrchtoltzdorf) und seine Frau Margarethe verkaufen mit Zustimmung Heinrich Päuels (des Pæwel), Amtmann der Güter in Perchtoldsdorf, welche Heinrich von Neuberg (Neyperkch) und seine Brüder an den verstorbenen Wolfgang Seligen [?] von Winden (Wynden) versetzt haben und die dieser seiner Frau Anna, die jetzt mit Siboto von Wolkersdorf (Seybots von Volkchenstorf) verheiratet ist, als Morgengabe gegeben hat, ein Drittel Hof in Perchtoldsdorf sowie einen Weingarten und die dazu gehörende Wiese für 60 Pfund Pfennige an den Richter von Perchtoldsdorf, Jans Lang (dem Lang) und seine Frau Bertha (Perycht). Der Hof liegt in Perchtoldsdorf in dem Prvnner ôrt nächst dem Hof des Käufers Jans Lang, dem die übrigen 2/3 gehören und nächst Ulrich Neuhäusl (dem Nêwhawsel) und stammt von Adams Mutter, Frau Elisabeth der Lebhaugin (Lebhawgin); der der Sacz genannte Weingarten mit der dazu gehörigen Wiese liegt in der Wyspewnt nächst der Diepoldin (Dyeppoltinn). Von beiden dient man Herrn Siboto jährlich 1/2 Pfund Wiener Pfennige, die jeweils zur Hälfte an St. Georg [23. 4.] und St. Michael [29. 9.] fällig sind.

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Date: 1389.03.08
AbstractThomas der Zand, Burggraf zu Staatz (Staecz), beurkundet, dass er Ulrich Kling (den Chlinngen), Leb den Truchsess (Leben den Druchsaeczen) und Georg den Taffler gebeten hat, sich nach seinem Tod seiner Kinder und seines Freundes Herrn Martin, Pfarrer von Ernstbrunn (Ernstprunn), anzunehmen, seiner Frau nach seinem Tod 20 Pfund Wiener Pfennige sowie die ihr zustehende Morgengabe auszuzahlen; zunächst soll Georg der Taffler die Verwaltung des Vermögens und die Erziehung der Kinder übernehmen und nach seinem Tod die beiden anderen.

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Date: 1390.05.27
AbstractDie Brüder Friedrich und Albert von Pottendorf (Potendorf) belehnen ihren Ritter, Herrn Weikart Schweinbarter (den Sweinbarter), mit 2 Teilen Zehent zu Pottendorf bei Feldsberg (Veltsperch) auf 5 Ganzlehen, das ihnen von Hans von Drasenhofen (Traissenhofen) ledig geworden ist, sowie mit 2 Teilen Zehent auf 8 Quanten Acker im Paungartner velt auf dem gereutt.

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Date: 1390.08.04
Abstract Ott der Têm und seine Frau Anne verkaufen mit Zustimmung ihrer Bergfrau Christina [V.] Witzin (Christeinen der Witzinn), Äbtissin des St. Niklas-Klosters vor dem Stubentor, 3/8 Weingarten am Rennweg (Rennbeg) vor dem Stubentor, nächst Konrad Holzhackers (des Holtzhakchêr) Weingarten, von dem jährlich 81 Wiener Pfennige Grunddienst an das St. Niklas-Kloster zu dienen sind, für 12 1/2 Pfund Wiener Pfennige an Wernhard Tenk (dem Tenken) und seine Frau Kunigunde.

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Date: 1391.04.27
AbstractMichel Menschein, Bürger zu Wien, bestätigt, dass die Gemeinde auf der Alserstraße (Alzzerstrazz) Rechte an dem Brunnen in der Badstuben auf der Alserstraße vor dem Schottentor zu Wien hat, die er von Propst Koloman [von Laa] von Klosterneuburg (Newnburg) gekauft hat: Er oder der jeweilige Inhaber der Badstube und die Gemeinde haben gemeinsam zum Erhalt des Brunnens beizutragen, so dass jeder Hausherr jährlich 6 Wiener Pfennige für Eimer und Seil zahlen soll, weiters sollen die Hausbewohner, die Hofzins zahlen, an 3 Tagen im Jahr 3 Wiener Pfennige zahlen, die vom Hausherrn eingefordert und dem Inhaber der Badstube bezahlt werden und dieser soll den Brunnen täglich von der Prim (preymzeit) bis zum Nachtruhe (nachthorn) zugänglich machen.

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Date: 1395.01.08
AbstractBischof Georg [von Hohenlohe] von Passau (Passaw) bestätigt bis auf Wiederruf dem St. Niklas-Kloster zu Wien das diesem von seinem Amtsvorgängern angeblich verliehene Privilegium, jährlich 2 Pfund weites und 1/2 Pfund kleines [erg. Faß] Salz mautfrei von Obernberg (Obernperg) und Passau (Passaw) einzuführen.

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Date: 1395.03.12
AbstractDer unbekannte Aussteller regelt eine seine beiden Töchter betreffende Angelegenheit.

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Date: 1395.12.13
AbstractKonrad und Hertneid von Pottendorf (Potendorff) überlassen Dorothea, Witwe des Kaspar von Harschendorf (Harschendorff), und ihrem Sohn Georg (Jorig) von Harschendorf eine Gülte von 12 Schilling, die auf einem Pottendorf'schen Lehen zu Rocking (Roking) [abgekommener Ort östlich von Unterwaltersdorf] liegt, damit diese nach dem Willen des verstorbenen Kaspar einen Jahrtag in der Pfarrkirche von Pottendorf einrichten können.

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Date: 1397.08.13
AbstractJörg Stickelberger (der Stychelperger), Pfleger zu Wartenstein (ze dem Wartenstain), und seine Frau verkaufen dem Friedrich dem Wacher zu Flatz (Flaecz) für 2 Pfund Wiener Pfennige 20 Pfennige, die auf dem Jewch Äckern bei Flatz am champeuhel nächst dem Weingarten der Mönche vom Spital liegen.

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Date: 1403.11.04
AbstractGeorg List (Gorg der List), Richter des Marktes Pöllau (Poelan), und der Rat und Gemeinde, bestätigen, dass die Familie des verstorbenen Erhart, ehemals Pedell der Universität Wien, aus Pöllau stammt und dass Erhart selbst hier geboren sei. Katharina (Kathrey), die Frau Simon Rechbergers (dez Rechperger) sei Erharts Schwester von Vater- und Mutterseite, während Michael sein Bruder von Mutterseite sei. Deshalb sei Katharina die alleinige Erbin Erharts.

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Date: 1408.03.26
AbstractDer Oberstmarschall und Oberstschenk von Österreich, Otto [IV.] von Maissau (Ott von Meissaů), belehnt den Edelknecht (erber knecht) Ulrich Kadauer (der Kadawoer) und dessen Söhne und Töchter auf dessen Bitte hin mit dem Haus zu Kattau (ze grossen Kadaw) und 1/3 Zehent auf dem Dorf zu Steinabrunn (Stainabrůnne) sowie mit einer Mühle zu Großkattau im fůrt, die er von Otto Floit (Offerlein dem Floyten) gekauft hat.

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Date: 1408.06.04
AbstractMartin Häusler (Mert Hâwslêr) verkauft sein halbes Haus in der Weihenburg (Weichenpueikch) zu Wien nächst dem Haus des Arztes Meister Bonicus um eine nicht genannte Summe, die er bereits erhalten hat (umb aîn gelt des ich gancz und gar verrichtet und geweret pîn) seinem Vetter, Herrn Marquard Häusler (Maricharten dem Haewsslêr).

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Date: 1411.01.20
AbstractKaspar [I.] von Starhemberg (Caschpar von Starhenberkch) gibt seine Zustimmung als Lehensherr, dass Eberhart Marschalk (der Marschalch) seiner Frau Barbara Klingin (Warbara die Chlinginn) das Gut zu Doppl (Topl) in der Pfarre Linz als Morgengabe und Mitgift überlässt.

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Date: 1414.05.22
AbstractHeinrich [V.] von Liechtenstein von Nikolsburg (von Liechtenstaîn von Nicolspurg) belehnt Ulrich Kadauer (der Chadawer) auf dessen Bitte hin mit dem halben St. Georgenberg zu Kattau (Chadaw) und der halben Kapelle ebendort.

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Date: 1414.07.31
AbstractNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Melkheimer (Melkchaimer) von Braunau (Pranaw), Kleriker der Diözese Passau, in dem die unter dem Rektor Petrus Deckinger (Deckhinger) auf Grundlage alter Statuten neu abgefasste Verordnung über das Verhalten der Studenten in der Stadt, v. a. während der Nacht festgehalten ist.

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Date: 1414.12.12
AbstractDer Oberstmarschall und Oberstschenk von Österreich, Otto [IV.] von Maissau (Ott von Meissaw), bezeugt, dass Christoph Floyt (der Floyt) drei Schillinge Wiener Pfennig, die auf einem halben Lehen zu Kattau (grossen Chadaaw) liegen und auf dem Hans Brand (Prannt) gesessen hat, resigniert hat (aufgesandt hat) und belehnt auf Christophs Bitte Ulrich Kadauer (dem Kadawer) damit.

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Date: 1414.12.21
AbstractHerzog Albrecht V. entscheidet aufgrund einer eingegangenen Klage, dass die Wahl des Mag. art. Jakob von Villingen zum Kollegiaten des Herzogskollegs widerrechtlich war, da dieser der Rheinischen und nicht der Österreichischen Nation angehöre und für die Stelle Mag. Peter von Pirchenwart vorgesehen war. Die Wahl soll nicht aufgehoben werden, aber die nächsten beiden freien Kollegiatsstellen sollen an Angehörige der Österreichischen Nation gehen, von denen einer Pirchenwart sein soll. In Ergänzung zur Urkunde Herzog Wilhelms [04.07.1405], dass von den 12 Kollegiaten des Herzogskollegs 6 aus den österreichischen Ländern sein sollen, während die anderen aus den anderen Nationen zu wählen sind, verfügt Albrecht, dass 3 Kollegiaten aus Österreich ob und unter der Enns und 3 aus Vorder- und Innerösterreich stammen sollen. Nach Vergabe der beiden nächsten Vakanzen sollen die für die Angehörigen der Österreichischen Nation freiwerdenen Plätze abwechselnd an Magister aus Österreich ob und unter der Enns bzw. aus Vorder- und Innerösterreich gehen.

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Date: 1417.05.14
AbstractFriedrich Wacher (der Wakcher) von Flatz (Flêcz) verschreibt seiner Frau Margarethe, Tochter von Hans Spalter (des Spalters) von Feldkirchen (Veltkirchen), die im folgenden genannten Güter sowie seine beweglichen Güter, falls er vor ihr stirbt und die Ehe kinderlos bleibt. Falls bei seinem Tod Kinder vorhanden sind, soll Margarethe die 80 Pfund Pfennige, die sie als Morgengabe und Mitgift auf mehreren dieser Güter liegen hatte, erhalten. Die Güter sind: 1) der Hof zu Flatz samt allen Zugehör. 2) ein Hof, auf dem Nikl (Nikgel) Enikel gesessen ist und der 10 Schilling Pfennig dient. 3) eine Hofstatt, auf der der Zipfel (Zippfel) gesessen ist und die 36 Pfennige dient. 4) 4 3/4 Eimer Wein Bergrecht (funf emmer wein perkchrecht minder ains fiertail) am Gösing gegen St. Lorenzen (Gösing gen sand Lorenczen) und 21 Pfennig Bergpfennig. Davon dienen Vell im Pregarten und sein Miteigentümer (gemayner) je 1 1/8 Eimer und einen Helbling, Jans von Weigmann (Weigmans) und sein Miteigentümer, der Tobhênndl, je 3/4 Eimer, der Bauer (Pawr) im Molzhof (molczhof) und Jans von Weigmann je 8 Pfennige von einem dortigen Weingarten und Andreas Zodel zu Ramplach (Rainplach) einen Eimer und 4 Pfennige. 5) 4 Pfennige von einem Gehölz am Braunberg (Prawnberg), die der Waldner von Markersdorf (Marcharczdorff) dient. 6) 4 Pfennige von einem Weingarten am Gösing, der der Geren genannt wird, und die der Pfarrer von Strasshofen dient. Die genannten Güter sind Lehen der Herrschaft Stixenstein (Stûchsenstain). 7) 3 1/2 Pfennige auf einer Hofstatt zu Flatz, ein Lehen Graf Hugos [XII.] von Montfort (Hawgen von Montfortt), des Herren von Bregenz (Pregencz), auf der Martin Pfeiffer (Mertt Pheiffer) gesessen ist. 8) 30 Metzen Marchfutter zu Willendorf (Willendorff), die ein Lehen Friedrich von Stubenberg (Stubeinberg) sind. 9) Bergrecht am Gainbach (Gainpach), von dem die Hertlin (Hêrttlin) von Görtschach und der Krên ebendort je 5/4 und 1 Bergpfennig und im dritten Jahr ebensoviel Steuerwein, Nikl Schuster zu Grafenbach (Nikgel Schüster zü Grefenpach) von einem Weingarten am Gainbach 2 1/8 Eimer und 1 Bergpfennig und im dritten Jahr ebensoviel Steuerwein sowie Michael und Andreas von Grafenbach (Grêuenpach) je 3/8 Eimer dienen. 10) Einkünfte aus einem Weingarten am Steinparz (Stainparcz), von denen Nikl Schuster und sein Miteigentümer, der Vörheler zu Grafenbach von einem Weingarten je 5/4 und einen Berghelbling dienen. 11) 7/4 und 2 Pfennige Bergpfennig aus aus einem Weingarten am Mitterberg bei Stuppach, die Andreas an der Rams dient. Die 3 letzten Güter sind Lehen der Erben Friedrichs von Kranichberg (Kranichperg).

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Date: 1417.09.10
AbstractWolfgang Kirchstetter (der Kirichsteter) verkauft sein Lehen von 1 Pfund 27 1/2 Wiener Pfennige, das er von Herrn Otto [IV.] von Maissau (Otten von Meyssaw), Oberstmarschall und Oberstschenk in Österreich, zu Lehen hat, für 18 Pfund Wiener Pfennige an Ulrich Kadauer (Kadawer). Das Lehen liegt auf Gütern, die derzeit Paul [Olber?] zu [Ober-]Steinabrunn ([Steiner]prunn) in der Pfarre Wullersdorf (Wuldersdorf) innehat. Diese sind: 1/2 Lehen zu [Ober-]Steinabrunn mit einer jährlichen Abgabe von je 1/2 Pfund Pfennige zu St. Michael [29. 9.] und St. Georg [23. 4.] und 1/4 Feldlehen mit einer jährlichen Abgabe zu St. Michael von 27 1/2 Wiener Pfennigen.

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Date: 1423.03.30
AbstractAndreas Schwarzensteiner (Swarczenstaîner) zu Engelburg (Engelbuerch) bestätigt, dass ihm Lienhard Periger, Pfleger zu Neuburg [am Inn?] (Newnbuerch), seinen Anteil an dem Schuldbrief des verstorbenen Wernhard Hering (des Haering) über 220 fl., für den Lienhart mitgebürgt hat, übergeben hat.

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Date: 1433.03.05
AbstractWenig Peter zu Groß-Kattau (grossen Kadaw) verkauft dem Pfarrer von Wenig-Kattau (wenigen Kadaw), Wenzlab Kammerhofer (Wenczlab der Kamerhofer), mit Zustimmung des von diesem ermächtigten Kaplans Thomas (Tamans) für 23 Pfund Wiener Pfennig und 70 Pfennige Leitkauf sein Lehen zu Kattau, das zur einen Hälfte nächst des Kirchwegs und zur anderen Hälfte nächst Heanslein in der Insecz gelegen ist und von dem jährlich zu St. Koloman [13. 10.] 6 Schilling Wiener Pfennig zu dienen sind.

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Date: 1442.12.07
AbstractDer Külsheimer Tuchwebergeselle (parchantergesell von Külhaim) Peter Kern bestätigt, dass ihm der Rektor der Universität Wien, Mag. art. Thomas [Wölfel] von Wullersdorf (Wulderstorf), die Verlassenschaft seines verstorbenen Bruders, des Bacc. decret. Johannes Kern, übergeben hat.

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Date: 1445.06.24
AbstractDer Oberstschenk der Steiermark, Leutold von Stubenberg (Lewtolt vonn Stubenberg), verkauft Niklas Eilhart (Niclasen dem Eylharten) mehrere Güter, die ehemals Georg Krautstingl (Gorg Krautstingel) innehatte, und zwar ein Haus zu Kapfenberg (Kaphenberg) neben der Grube (grueb), eine dazu gehörende Fleischbank, einen Meierhof und Kasten vor der oberen Brücke, eine Wiese bei dem Kerling und zwei Äcker bei der Reichling. Für diese Güter hat Niklas jährlich nach den im Urbar festgehaltenen Bestimmungen zu zinsen.

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Date: 1446.09.18
AbstractChristoph Kling (Krisstoff Kling) schreibt seiner Frau Barbara, dass er den Thibbeinlein wegen seiner madrein bursen [Börse aus bzw. mit Marderfell?] und der dazu gehörenden Einfassung (praem) zu ihr schickt. Weiters soll sie erkunden, ob schon Zeit zur (Wein-)Lese ist, und ihm mitteilen, ob das Pferd wieder gesund ist. Außerdem habe er mit Mathes über die Seide gesprochen; falls sie diese noch möchte, würde er sie kaufen.

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Date: 1447.10.30
AbstractNiklas Eilhart (Eylhart), Bürger zu Bruck (Prugk) [an der Mur], verpflichtet sich, dem Christoph Külber (Christoffen Khulber), Bürger zu Graz (Grécz), seinen Erben, oder wer immer diesen Schuldbrief vorweisen kann, bis zum nächsten Lichtmesstag [2. 2.] 14 Pfund Pfennig Landeswährung in der Steiermark für gekauften Wein zu zahlen und die leeren Fässer zurückzuschicken. Bei Unterlassung haftet er mit seiner gesamten Habe; das zuständige Gericht ist der Stadtrichter zu Bruck bzw., falls dieser es verabsäumt, der Landesfürst der Steiermark oder dessen Anwalt.

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Date: 1448.09.13
AbstractDer Kardinaldiakon und Legat a latere für Deutschland, Johannes [Carvajal], verleiht dem St. Niklas-Kloster außerhalb Wiens in der Diözese Passau für die Feste Weihnachten, Neujahr, Dreikönig [6. 1.], Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam, für die Marienfeste Mariä Geburt [8. 9.], Verkündigung [25. 3.], Reinigung [2. 2.] und Himmelfahrt [15. 8.] sowie für die Festtage Johannes des Täufers [24. 6.], Peter und Paul [29. 6.], Allerheiligen [1. 11.], Nikolaus [6. 12.] und das Kirchweihfest einen 100-tägigen Ablass.

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Date: 1450.11.13
AbstractBischof Leonhard (L[eo]nardus) [von Laiming] von Passau bestätigt den vom St. Niklas-Kloster vor dem Stubentor für den dortigen Niklas-Altar präsentierten Salzburger Priester Hieronymus Scheer (Ierominio Scheer) und beauftragt Mag. Konrad von Hallstatt (Conrado de Hallstat), Dr. decret. und Pfarrer in Abtstetten (Abtsteten), diesen zu investieren.

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Date: 1451.02.01
AbstractJakob Tugendlich (Tugentlich) der Riemer und Mitbürger zu Graz (Grécz) und seine Frau Anna verpflichten sich, dem Christoph Külber (Chülber), Bürger zu Graz, dessen Erben oder dem Inhaber des Schuldbriefs die schuldige Summe von 14 Pfund und 80 Pfennig steiermärkische Landeswährung zur Hälfte zu Mitfasten [Sonntag Letare = 4. 4.] und zu St. Philipp [1. 5.] zu begleichen. Bei Nichtbegleichung und Schaden des Gläubigers bei Christen oder Juden haften sie mit ihrem gesamten Gut, der zuständige Richer ist der Stadtrichter zu Graz bzw. bei Verabsäumung der Landesfürst der Steiermark oder dessen Anwalt.

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Date: 1451.02.26
AbstractDie Äbtissin Anna Vösendorferin (Pösendorfferin) und das St. Niklas-Kloster vor der Stadt Wien präsentieren dem Dekan und Kapitel von Passau für die durch die Resignation des Hieronymus Scheer aus Judenburg (Ieromini Schér de Iudemburga) erledigte Priesterstelle des St. Niklas-Altars den Passauer Kleriker und Mag. art. Thomas Schärdinger (Thomam Scheardinger de Chrems) aus Krems und ersuchen um seine Investitur bzw. um die eines anderen geeigneten Klerikers.

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