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FondUrkundenreihe A
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< previousCharters1557 - 9999
Date: 1557.09.10
AbstractDer Rektor der Universität Dillingen, Cornelius Herlenus aus Rosenthal (Rosendal), bestätigt auf Bitte des Andreas Lederer (Lederer), dass dieser in Dillingen immatrikuliert wurde, 3 Jahre lang Grammatik und die Humaniora, je 1 Jahr lang Dialektik und Physik studiert und sich an Disputationen beteiligt habe.

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Date: 1559.04.01
AbstractDie Domherren Leonhard Villinus und Dr. Leonhard Weidner und Jakob Hager, Öler und Bürger, errichten als Testamentsvollstrecker des Augustin Prunner, Domherr zu St. Stephan gemäß dessen Testament vom 26.06.1558 eine jährlich am Sonntag nach St. Margarethen [20. 7.] in der Pfarrkirche St. Johann in Kirchschlag [i. d. Buckligen Welt] abgehaltene gesungene Vigil und Messe für Prunners Eltern und seine Familie sowie eine Ausspeisung für dortige Arme. Dafür sollen die Einkünfte aus dem Acker in Kirchschlag in Kroisbach (Khreuspach) verwendet werden, auf den Bartholomäus (Bartlme) Prunner, Bürger zu Kirchschlag und Bruder des verstorbenen Augustin Prunner, und seine Familie ein Nutzungsrecht haben.

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Date: 1561.03.12
AbstractWolf vom Roß (Ross), Pfleger zu Rüdenberg (Ruedenberg), bevollmächtigt Stephan Tanzmüllner (Tantzmüllner) seine offenen Forderungen in Wien, sechs Gulden in Münze bei Rudolf Hammersbach (Hamerssbach) und vier Taler bei Johann Roßbeck (Rossbekhen), gütlich oder auf dem Rechtsweg einzutreiben.

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Date: 1562.09.12
AbstractDr. Leonhard Villinus, Testamentsvollstrecker des verstorbenen Kanonikers Augustin Prunner, bestätigt, dass er aus den Urkunden der Universität Wien den Originalstiftbrief für einen Jahrtag bei der Pfarrkirche St. Johannes in Kirchschlag (Khirchschlag) in Steyr [Kirchschlag i. d. Buckligen Welt] erhalten und dafür eine beglaubigte Kopie hinterlegt habe.

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Date: 1293
AbstractJakob und Heinrich, die Söhne des Herrn Ernst und Bürger von Wien, verkaufen um 9 Pfund Wiener Pfennig der Äbtissin Euphemia (Offmein) und dem Konvent zu St. Niklas eine jährliche Gülte von 1 Pfund Wiener Pfennigen, die auf einem Weingarten und einer Hofstatt in Grinzing (Grintzing) liegen und zu St. Michael [29. September] fällig ist, wobei bei verspäteter Zahlung die doppelte Summe fällig ist. Der Verkauf geschieht mit Zustimmung von Heinrichs Frau Gertrud bzw. nach dem Tod von Jakobs Frau Gertrud sowie mit Zustimmung beider Schwestern Elisabeth und Margarethe und der Zustimmung ihrer Erben - auf Seiten Jakobs Jakob, Kunigunde, Margarethe und Gertrud, auf Seiten Heinrichs Heinrich, Jakob, Ernst, Dietrich, Kathrein, Margarethe und Gertrud.

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Date: ca. 1287 - ca. 1296
AbstractStephan von Hohenberg (Hoehenberch) verzichtet auf seine Rechte an einer mit seinem verstorbenen Bruder Dietrich gemeinsam besessenen Gülte von 1 Pfund Pfennigen zu Brunn (Brvnne) enhalb der Donau (Tvoenowe) [vermutlich Brunn am Gebirge oder Süßenbrunn], das dieser dem St. Niklas-Kloster zu Wien vermacht hat.

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Date: 1264
AbstractHeinrich von Schwarzensee (Swarzense) überlässt mit Zustimmung seiner Frau Gertrud und seiner Kinder und Erben seiner Schwiegermutter Frau Alheid von Porrau (de Parowe) seinen Anteil an seinem beim Heiligenkreuzerhof gelegenen Haus sowie seine Rechte an zwei Lehen in Stadlau (Stadelowe), die diese gegen lebenslanges Wohnrecht für sich und ihre Tochter Gisela dem St. Niklas-Nonnenkloster schenkt. Weiters sagt Heinrich seiner Schwiegermutter jährlich 20 Urnen Wein von seinem Weingarten in Zweringen [Sievering oder Währing] zu, für dessen Bekräftigung er Rüdiger vom Kohlmarkt (in witmarchette) hinzuzieht und erhält dafür von seiner Schwiegermutter einen Hof mit Zugehör in Hadersdorf (Haderinsdorf).

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Date: 1269
AbstractDer Handelsherr Ernst (Ernestus institor) bestätigt, daß mit seiner Zustimmung seine Gattin Gertrud während ihrer schweren Krankheit dem St. Niklas-Kloster zu Wien ein Gehöft zu Schwechat (Swechent) übertragen hat, das das Kloster nach dem Tod Gertruds sofort in Besitz nehmen darf.

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Date: 1277
AbstractDer Handelsherr Ernst (Ernestus institor) beurkundet, dass mit seinem Einverständnis seine Frau Gertrud während ihrer schweren Krankheit dem St. Niklas-Kloster einen Meierhof in Schwechat (Swechent) samt Zugehör übertragen hat und dass im Fall der Teilung des Konvents der Fruchtgenuß zu gleichen Teilen an das Vorstadthaus zu St. Niklas und das Stadthaus zu den 11.000 Jungfrauen (in civitate ad undecim milium virgines) [Niklas-Kloster in der Singerstraße] gehen soll.

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Date: 1231
AbstractHeinrich von Seefeld (Sevelde) schenkt den Zisterzienserinnen bei St. Niklas bei Wien einen Waldanteil bei Gablitz (Repliz) und bezeugt, dass seine Tante von Gnandorf dem Kloster einen weiteren Waldanteil innerhalb derselben Grenzen geschenkt hat.

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Date: 1481
AbstractRudolf, Graf von Werdenberg (Werendenberg), Bailli der Johanniterkommende Brandenburg (Brandenbururgensis [!]), Komtur zu St. Johann in Freiburg (Freyburg) und päpstlicher Ablasskommissär Papst Sixtus' IV., erteilt der Margarethe Gälsbeck (Gälspekin) die Erlaubnis, sich einen beiliebigen Beichtvater zu wählen.

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Date: ca. 1270
AbstractDer Landrichter von Österreich O[tto] von Haslau (Haselhaůwe), der Kämmerer O[tto] von Perchtoldsdorf (Bercholtstorf), B[erthold] von Himberg (Hymberch) genannt Speismagister und sein Bruder W[ernher] ersuchen den archielectus von Salzburg [Friedrich II.], dem St. Niklas-Kloster bei Wien jene 100 Mark Gold Wiener Gewicht zurückzuerstatten, die Herzog L[eopold VI.] von Österreich dem damaligen Erzbischof von Salzburg, E[berhard II.], für Bauarbeiten an der Salzburger Kirche geliehen hat und die dieser innerhalb der nächsten zwei Jahre dem St. Niklas-Kloster erstatten sollte; als Pfand hatte er Ortschaften in Arnsdorf (Arnstorf), in Wölbling (Welmich) und in Traismauer (Traisinmaůer) gegeben. Diese Güter gingen vor dem Einlösungstermin verloren; die von dem Salzburger Offizial Rapoto vor Wiener Bürgern getätigte Aufstellung der offenen Schulden von 8 Mark und 300 Pfund Wiener Münze wurde durch eine im Haus des Otto von Haslau vorgenommene Berechnung als nachteilig für das St. Niklas-Kloster erwiesen, das zusätzlich durch jüngste Angriffe der Kumanen (gumanorum) schwere Schäden an seinen Besitzungen erlitten hat.

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