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FondBizau, Pfarrarchiv
< previousCharters1602 - 1678
Charter: 763
Date: 19. Juni 1602
AbstractVor Kaspar Metzler von Andelsbuch, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, klagen genannte Vertreter der Gemeinde zu Alberschwende und ab dem Hirschberg, dass Erstere ziemlich viel Gut auf dem Hirschberg habe und dasselbe bei Kauf oder Verkauf zu Bizau kirchen und fertigen müsse und nicht zu Alberschwende, wodurch die von Alberschwende, da sie den Ruf nicht hören und wissen, von ihrem Vater- und Muttergut kommen. Das Urteil ergeht dahin, dass die von Alberschwende wohl einen Kirchenruf zu Alberschwende tun mögen, doch weder dem Knecht zu Bizau noch sonst jemandem zum Nachteil; auch sollen die von Alberschwende, Käufer und Verkäufer, auf den Ruf im Bregenzerwald merken und soll der Käufer dem Knecht zu Bizau den Lohn geben.

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Charter: 764
Date: 10. Juni 1613
AbstractHans Greber von Bizau, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, urteilt auf Klagen der Alpgenossen von Breitenalp gegen die von Schoppernau, die am Diedersberg teilhaben, dahin, dass beide Teile, sobald Gras wächst, die Häge wie von altersher machen sollen, damit den Breitenalpern kein Schaden mehr geschehe.

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Charter: 765
Date: 20. Juni 1618
AbstractGalle Greußing, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, urteilt auf Klagen der Alpgenossen aus dem Ostergunten dahin, dass diese fremde Geißen, die ihnen Alpschaden zufügen, ins Ganthaus treiben und nach Landsbrauch pfänden dürfen.

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Charter: 766
Date: 27. Juni 1618
AbstractSchiedsspruch des Landschreibers Kaspar Feurstein und genannter Spruchleute zwischen den Alpgenossen der Alpen Hirschberg und Ostergunten wegen Markens und Hagens. Die Marken und Hagstellen werden festgelegt. Das Hagholz hat jedes auf seinem Teil zu hauen.

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Charter: 767
Date: 8. November 1628
AbstractJakob Feurstein, Landschreiber im Hinteren Bregenzerwald, urteilt in einer Klage der Alpgenossen von Ostergunten gegen die Alpgenossen am Hirschberg dahin, dass beide ihre Häge zwischen beiden Alpen vor der Alpfahrt machen und aufrichten sollen. Wer den anderen Teil mit der Habe schädigt, soll den Schaden ersetzen. Die Hirschberger haben auch die bisher aufgelaufenen Pfändungskosten zu bezahlen.

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Charter: 768
Date: 19. Februar 1631
AbstractGerichtliche Festlegung von Nutzungregelungen der Vorsäße zu Hinteregg und Ließen in Bizau.

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Charter: 769
Date: 29. Oktober 1658
AbstractJohannes Waldner, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, urteilt auf Klagen einiger Alpgenossen im Ostergunten gegen die anderen Alpgenossen wegen Übersatz und Streueheuen in der Alp dahin, dass die Alpgenossen im Ostergunten die Streue in ihrer Alp wohl heuen mögen, wenn man von der Alp gezogen ist; wer selbst nicht heut, kann es vergeben. Die Übersatzung soll zur Hälfte auf das Gut, zur Hälfte auf die Kühe und die Alpunkosten gelegt werden.

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Charter: 770
Date: 18. Oktober 1661
AbstractJohannes Waldner, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, urteilt auf Klagen der Vorsäßgenossen zu Hinderegg am Hinderteil dahin, dass die Vorsäßgenossen am Kresboden und die zu Seifrigshütten auf dem Teil und in den Hölzern derer zu Hinderegg kein Brenn- noch Bauholz mehr hauen sollen. Auch soll Christa Feurstein seinen Stall im Hag wieder abbrechen und soll dergestalt keiner mehr dahin gesetzt werden.

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Charter: 771
Date: 24. Januar 1663
AbstractUrteilbrief über Nutzungsrechte im Vorsäß Hinteregg.

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Charter: 772
Date: 9. Februar 1678
AbstractHans Rüscher, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, bestätigt auf Ansuchen genannter Vertreter der Alpgenossen in der neuen und alten Breitenalp den von diesen geschlossenen Vergleich betreffend Hirtschaft, Hagen und Holzrechte.

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