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FondBlumenegg, Reichsherrschaft
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Charter: 4887
Date: 12. Mai 1388
AbstractAgnes, Witwe Ulrich Riglers, Tochter des verstorbenen Hansen von der Lachen, und ihre Kinder Heinrich und Anna Rigler verkaufen mit Willen des Grafen Heinrich von Werdenberg-Sargans sowie ihres Vogts Ulrich von Malär an Heinrich Stöcklin, Bürger zu Feldkirch, um 75 Pfund Pfennig ihre Mühle zu Ludesch samt zugehörigen Äckern.

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Charter: 4888
Date: 28. September 1388
AbstractJohann, Heinrich, Ulrich, Hermann, Lucia und Dorothea, die Kinder des verstorbenen Martin Bürser, Geschwister, verkaufen ihrem Schwager Johann Rainolt, Bürger zu Feldkirch, um 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Martinizins von 4 Pfund Pfennig und stellen dafür ihren Weingarten zu Ludesch, stößt an Leipolts von Barx Weingarten, zum Unterpfand, von dem jährlich einem Kirchherrn zu Ludesch ein Saum Wein zu reichen ist.

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Charter: 4889
Date: 20. Dezember 1401
AbstractKlaus Bongartner, genannt Borg, zu Bludesch, Leibeigener des Johanniterhauses in Feldkirch, verkauft mit Willen seiner Ehefrau Margaretha Aldrianin von Vandans um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze die seiner Ehefrau gehörigen Güter daselbst an die Plangg zu Vandans, welche auch von seiner Schwägerin Ursula und ihrem Mann Tschann Vidergall einen Kaufbrief in Handen haben.

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Charter: 4890
Date: 23. September 1419
AbstractWolfhard von Brandis, Freiherr, entscheidet zwischen denen von Bludesch und Thüringen einesteils und den Bergleuten zwischen Vallstarentobel und Welis Tobel anderenteils in Streitigkeiten wegen der Viehweide im Frühling und Herbst und wegen Baurecht, wozu er beigezogen hat den Ritter Hans von Bonstetten, Friedrich von Huwenfluo, Albrecht Vaistlin von Vaduz, Heinzmann Siglär, seinen Ammann, und Hans, den alten Butsch von St. Gerold.

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Charter: 4891
Date: 10. November 1424
AbstractWolfhard von Brandis, Freiherr, Schwigger Vaistli von Beschling, Albrecht Vaistli von Vaduz, Niggli Gassner, Walliser Ammann zum Sonntag, und Klaus Ferr entscheiden zwischen den Kirchspielen Thüringen und Bludesch einesteils und jenem zu Ludesch anderenteils in Streitigkeiten wegen Wuhrens und "Fürhenkens" an der Lutz.

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Charter: 4892
Date: 5. Juni 1439
AbstractWolfhard von Brandis der Ältere, Freiherr, entscheidet zwischen den Leuten seiner drei Dörfer Thüringen, Zitz und Bludesch einerseits und angeführten Gotteshausleuten von St. Gerold, deren Vogt er auch ist, andererseits in einer Streitsache, die Weiden, neuen Häuser und "Husröchinen" betreffend, welche von Gotteshausleuten gegen den Willen der "Dörfler" gebaut wurden.

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Charter: 4893
Date: 29. November 1458
AbstractHeinz Friedrich, sesshaft zu Bludesch, und Ally, seine Ehefrau, verkaufen Hans von Sigäfis von Bludesch und Els, seiner Ehefrau, einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig ab seinem eigenen Gut und Acker, zu Bludesch im vorderen Feld gelegen, und einen großen Haufen Holz im oberen Teil "Gaigs" für 25 Pfund Pfennig.

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Charter: 4894
Date: 6. Mai 1465
AbstractUlrich, Freiherr von Brandis, gibt zu seinem Spruchbrief zwischen denen von Ludesch einesteils und denen von Bludesch und Thüringen in Wunn- und Weidestreitigkeiten anderenteils eine Erläuterung, das Holz betreffend.

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Charter: 4895
Date: 11. Mai 1465
AbstractUlrich, Freiherr von Brandis, entscheidet als Schiedsrichter zwischen den Nachbarn des Dorfes zu Ludesch einerseits und jenen der Dörfer Bludesch und Thüringen andererseits in Streitigkeiten wegen Wunn, Weide usw. in der Lutzau.

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Charter: 4896
Date: 5. Februar 1467
AbstractUlrich, Freiherr von Brandis, verleiht dem Hans Rainolt, Bürger und des Rats zu Feldkirch, Mühle, Stampf und angeführte Äcker zu Ludesch zu einem Lehen.

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Charter: 4897
Date: 3. März 1468
AbstractPauli Konzett von Ludesch, Ammann im Walgau, beurkundet in der Klage Albrecht Sutters von Thüringen, vertreten durch Anthöni Morgentag, gegen Vizenzli wegen dessen Behauptung, Sutter habe einen Markstein in seines Vaters Stefan Vizenzs Gut versetzt, den Spruch auf Haftung Ulrich Fetzins als "Trösters" statt Vizenslis.

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Charter: 4898
Date: 11. Oktober 1481
AbstractFreiherr Ulrich von Brandis nimmt den Lehensrevers von Bartholomä Rainolt, Bürger zu Feldkirch, entgegen, dem er die Mühle und Stampf zu Ludesch nebst angeführten Äckern zu Erblehen verliehen hat.

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Charter: 4899
Date: 28. September 1489
AbstractLudwig von Brandis, Freiherr, entscheidet mit genannten Spruchleuten in Streitigkeiten zwischen den Dörfern Bludesch und Thüringen einesteils und Ludesch andrerseits in Streitigkeiten wegen Wunn, Weid und Überfahrens an dem Lutzbach.

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Charter: 4900
Date: 9. Dezember 1491
AbstractLudwig von Brandis, Freiherr, entscheidet zwischen den Geschworenen der Dörfer Bludesch und Thüringen einesteils und den frommen Leuten Michael und Mathias, Gebrüdern, den Jopp, Hans Jopp, genannt Gilg, Michael Vonblon und Ulrich Hutmacher anderenteils in Streitigkeiten wegen deren Ausbürgertum.

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Charter: 4901
Date: 16. Mai 1494
AbstractOswald Laser, sesshaft zu Thüringen, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Jos Friedrich, derzeitiger Ammann zu Blumenegg, an Melch Sutter und seine Ehefrau Christina für 52 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Martinizins von 2 Pfund 12 Schilling Pfennig ab genannten Gütern zu Thüringen.

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Charter: 6883
Date: 3. März 1500
AbstractLudwig Freiherr von Brandis verleiht dem Bartholomä Rainolt, Bürger zu Feldkirch, die Mühle, Stampf und Sägmühle am Bach zu Ludesch als freies Lehen, wie er und seine Vorderen es bisher innegehabt haben, mit dem Vorbehalt, dass das Lehen verfallen sein solle, wenn die acht Mittmel Acker zu Ludesch im "Feld" zwischen der Landstraße und der Weid und die vier Mittmel auch im Ludescher Feld zu Pals, an Heinz Peter Tschol und an Scherers Acker stoßend, wirklich von alters her zu dem Lehen gehörten.

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Charter: 6884
Date: 26. Mai 1500
AbstractHans Vetzi, Ammann von Blumenegg, entscheidet mit seinen Urteilssprechern beim Gericht zu Ludesch über die Erbansprüche und die Verwandtschaft des Jörg Mull von Bludesch und des Rudolf Firm von Feldkirch, das Erbe des Fritz Vonbank, genannt Schuchter, von Meran betreffend, ihrem Vetter und Schwager, gegenüber Hänsli Waibel, Stoffel und Konrad den Friedrich, Klaus, Gall und Kunz den Tscherf und Rudolf Werli, alle von Bludesch.

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Charter: 6885
Date: 9. Juni 1506
AbstractSigmund, Freiherr von Brandis, Herr zu Blumenegg, setzt auf Bitten der Gemeinden Ludesch, Thüringen und Bludesch neue Artikel:1. dass niemand außerhalb der drei Dörfer ein Haus bauen solle, es wäre denn Hofstattrecht.2. Niemand soll Holz aus der Herrschaft Blumenegg ausführen. Walliser Hintersassen dürfen das auf der Lutz geflößte Holz nur gegen bestimmte Abgaben aus der Herrschaft bringen.3. Über den Holzschlag in den Bannhölzern.4. Vom Einkauf in die Herrschaft und in eines der Dörfer.5. Vom Sandholz auf der Lutz und Vallstaren.6. Vom Nachfloß.7. Von der im Zug befindlichen Ausmarkung zwischen Allmein- und Eigengütern.8. Von der Pflicht der Geschworenen, die Bußen einzuziehen und ihren Nachfolgern zu überantworten.9. dass niemand neben den Wegen oder über Äcker und Wiesen anderer fahre.

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Charter: 6886
Date: 4. April 1508
AbstractRudolf, Graf zu Sulz, Landgraf im Klettgau, verleiht dem Thias Rainold, Bürger zu Feldkirch, als einem Lehensträger Bartholomä Rainolds, auch Bürger zu Feldkirch, die von seinem Vetter von Brandis als Erblehen herrührende Mühle, Stampf und Sägmühle an dem Bach zu Ludesch.

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Charter: 6887
Date: 22. September 1509
AbstractMartin Steinhauser, des Grafen Rudolf von Sulz Vogt in Vaduz und Blumenegg, Simon Thoman, Untervogt zu Bludenz, Hans Wolf, alter Untervogt, Hans Marquard, genannt der Schneider, Ammann zu Sonnenberg, Hans Brügel, Altammann, Hans Hus, Ammann zu Jagdberg, und Heinrich Schnopp, Altammann, entscheiden als Spruchleute die Streitigkeiten zwischen den Bergleuten am Thüringerberg zwischen Werlistobel und Schnifiser Holz, oberhalb und unterhalb der Straße gesessen, einerseits und den beiden Dörfern Thüringen und Bludesch andererseits:1. Es werden Marksteine gesetzt, einer auf der Rudolfen Gut an dem Bach, der in die Lutz rinnt, dem Bach nach hinauf zum Markstein, der bei der Eiche auf Stefan Vinzenzs Gut steht, bis zu einem zweiten Markstein auf demselben Gut oberhalb der Straße, dann zu dem auf Merk Sutters Gut unter der Ach, dann gerade hinaus zu dem auf Hans Vizenzs Erben Gut, dann das Vallstärtobel hinauf und hinaus zum Markstein bei Kaspar Pfisters Haus, dann zu dem in der Engi zwischen Berg und Tal, dann zu dem ob Hans Glarners Gut in dem Rain, dann zu dem bei Glarners Baumgarten, dann zu dem außerhalb Glarners Gut, dann zu dem an Schnifiser Holz.2. die Viehweide der ob der Marke Gesessenen unterhalb dieser beiderseitigen Marke betreffend,3. die durch Kauf erworbenen Rechte jenseits dieser Marke betreffend,4. die Herbstweide der sieben Höfe unter der Marke, Stefan Vinzenzs, Kaspar Pfisters, Heinrich Glarners, Klaus Bells Kinder, Klaus Hagens, Jörg Mulls und Thom Richs Hof betreffend,5. die Weide der beiden Dörfer oberhalb der Marke belangend,6. die Zahlung der ob der Marke Gesessenen an Thüringen und Bludesch,7. der erlittenen Kosten halber.

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Charter: 6888
Date: 19. August 1514
AbstractRudolf, Graf zu Sulz, Landgraf im Klettgau, Herr zu Vaduz, Blumenegg und Schellenberg, erläutert und entscheidet die unklaren Artikel des Spruchbriefs des ehemaligen Vogts Martin Steinhauser in dem Streit der Dörfer Thüringen und Bludesch mit den Bergleuten in den sieben Höfen am Thüringerberg, welche den Ettersatz und Bann betreffen.

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Charter: 6889
Date: 1. September 1515
AbstractEberhart von Weiler zu Altenburg als kaiserlicher Kommissar, Martin Steinhauser, Stadtammann zu Feldkirch, Heinrich Rad, alter Stadtammann, Othmar Kroll, Bürger und des Rats allda, Hans Wolf, Baumeister, und Leonhard Hauser, Stadtschreiber zu Bludenz, alle als verordnete Zusätze, vereinbaren in dem Streit der Kirchspiele Bludesch und Thüringen einerseits und des Kirchspiels zu Schnifis anderenteils, den Wald Gampelün betreffend; die von Schnifis sollen bei ihren alten Briefen bleiben, falls die von Blumenegg dagegen Forderung tun, soll dies vor dem Ammann und Rat der Stadt Feldkirch geschehen.

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Charter: 6890
Date: 13. Dezember 1516
AbstractJos Werlin, genannt Kunz, von Thüringen und Vest Hermann von Ludesch, von Hans von Pfin, Vogt zu Vaduz, und Hans Tschol, Vogt zu Blumenegg, daselbst wegen Diebstahls gefangen gesetzt, schwören Urfehde.Bürgen sind Jos Huss, Hans Bernhard, genannt Pfister, von Satteins, Hans Linsch von Thüringen und Jos Hermann von Ludesch.

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Charter: 6891
Date: 13. Februar 1522
AbstractKaspar Mammendorfer, Grafen Rudolfs zu Sulz, Landgrafs im Klettgau, Hofrichters in Rotweil, Herrn zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, Vogt zu Vaduz entscheidet samt dem von ihm zugezogenen Martin Steinhauser, Stadtammann zu Feldkirch, Sigmund Butzeriner, des Rats, Hans Tschol, Ammann zu Blumenegg, Kaspar Matt, Keller zu St. Gerold, und Christian Kaufmann, Walliser Ammann zum Sonntag, den vom Recht zu St. Gerold an Graf Rudolf gewiesenen Streit zwischen den Gemeinde des Kirchspiels Thüringen und Bludesch einesteils und Simon Hinzett, genannt Beder, andererseits gemäß einem vorgewiesenen Urteilbrief von 1491, dass Simon Beder von seinem Hof vor Gaiß, den ehedem Michael und Mathias Jopp innehatten, an seine Nachbarschaft 10 Schilling Pfennig Zins zahlen solle.

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Charter: 6893
Date: 20. September 1522
AbstractHans Matt von Bludesch, wegen Beschimpfung der Gattin Thöni Gabriels trotz einer bestehenden "Tröstung" von Vogt Kaspar Mamendorfer zu Blumenegg gefangen gesetzt, schwört Urfehde.

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Charter: 6892
Date: 20. September 1522
AbstractKonrad Stark von Wangen, der unter dem Verdacht, einem Kriegsknecht einen Samtwams gestohlen zu haben und einen Mann schier zu Tod getrunken zu haben, in das Gefängnis des Grafen Rudolf zu Sulz, Landgraf im Klettgau, Hofrichter zu Rottweil, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, in Blumenegg durch Zutun des Landvogts Kaspar Mammendorfer gekommen war, schwört bei der Entlassung Urfehde; als Tröster stellt er Kaspar Mathöw von Ludesch. Beteiligt waren auch Ludwig Wirbel, Thöni Gasner, Ulrich Gysch, Ludwig Vetzin und Hans Matt aus der Herrschaft Blumenegg.

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Charter: 6894
Date: 13. April 1523
AbstractSimon Hinzett, genannt Beder, sesshaft im Bludescher Kirchspiel, Gotteshausmann zu St. Gerold, der wegen Verachtung eines in einem Streit zwischen ihm und der Gemeinde zu Bludesch und Thüringen gefällten Urteils von Kaspar Mammendorfer, Landvogt zu Vaduz, gefänglich festgenommen worden war, schwört bei seiner Entlassung Urfehde und setzt als Tröster Friedlin Konrad, Christle Glarner und Kaspar Berger von Bludesch.

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Charter: 6895
Date: 29. September 1524
AbstractGeorg Stoß, alter Stadtammann und Bürger zu Feldkirch, als gewählter Obmann, Ammann Berchtold, Schwighart Schlichtig und Alexander Beck als Zusätze von Seiten der Dörfer Bludesch und Thüringen und Klaus Mathias, alter Landammann zu Rankweil, Hans Langenauer von Götzis und Lukas Scherer als Zusätze von Seiten der Nachbarn in Schnifis entscheiden den Streit derer zu Bludesch und zu Thüringen einerseits und derer zu Schnifis andererseits wegen der Marken im Holz Tschanischa auf Grund des Augenscheins und einer von Eberhard von Weiler gegebenen Urkunde:1. Die Grenze geht von dem Legerstein, in dem ein Kreuz ist, dem Mittel nach zu einem neu gesetzten Markstein, von da gerade zu dem bereits stehenden in der Wiese "Leoynn".2. Das gehauene und ungehauene Holz soll durch diese Grenze geteilt sein.3. Betrifft die Kosten.

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Charter: 6896
Date: 17. Oktober 1526
AbstractChristian Engstler ab Raggal, den die Geschworenen zu St. Gerold wegen Verweigerung der Tröstung gegen den Nigsch von Sonntag gefangen gesetz haben, schwört Urfehde.

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Charter: 6897
Date: 13. Februar 1527
AbstractHans Grabher von Damüls, wegen Wirtshausexzessen von Rudolf, Grafen zu Sulz, beziehungsweise von dessen Vogt Kaspar Mammendorfer zu Vaduz gefangen gesetzt, schwört Urfehde. Bürgen sind Hartmann und Jos Nigsch, Christian Sigmund und Hans Engstler, Wolf Berchtold, Hans und Balthasar John, Hans Gassner; Sigbertus auf dem Boden, Michael Stauder, Gabriel Vonblon, Hans Purtscher, Walserammann, Christian Kaufmann, Alt-Walserammann, und andere.

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