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FondBregenz, Oberamt und Kreisamt, Vogteiamt
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Charter: 7156
Date: 11. September 1714
AbstractKarl Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Lande publiziert die auf Grund kaiserlicher Entschließung erfolgte Neuordnung der Verhältnisse der Beamten des Oberösterreichischen Geheimen Rates, der Oberösterreichischen Regierung auf der Herren Bank und der Ritter- und Gelehrtenbank.

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Charter: 7157
Date: 25. Juli 1717
AbstractSigmund von Horben zu Ringenberg und seine Ehegemahlin Maria Franziska Notburga, geborene Freifrau von Greuth, mit Beistand des Franz Desiderat Schmied, Rat und Sekretär des Gotteshauses Isny, verkaufen dem Gall Ignaz von Deuring zu Bitzenhofen, Hofkammerrat zu Bregenz, alle jährlichen Gefälle, Einkommen und Nutzbarkeiten von ihren vier Höfen zu Reuthe und Horben sowie Ehrschatz, Fälle und Abzugsgeld, wie sie es selber bezogen, auf 20 Jahre, mit Ausnahme der Leibeigenschaftsrechte um 2.000 Gulden.

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Charter: 5043
Date: 24. September 1717
AbstractRezess der Bregenzer und Harder Kalkofen- und Ziegelhütten-Interessenten betreffend Kalksteinausfuhr nach Konstanz und Lindau.

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Charter: 5044
Date: 20. Dezember 1720
AbstractAusführliche Schulordnung der Stadt Bregenz.

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Charter: 7158
Date: 6. Februar 1724
AbstractDr. Johann Joseph Rudolfi, Comes Palatinus, Landschreiber der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, legitimiert den unehelich geborenen Joseph Letsch (Sohn des Mathias Letsch und der Maria Padentin) aus Hohenweiler.

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Charter: 6491
Date: 6. Februar 1724
AbstractDr. Johann Josef Rudolfi, Pfalzgraf, Landschreiber der oberösterreichischen Herrschaften Bregenz und Hohenegg, stellt dem Josef Letsch aus der Pfarrei Hohenweiler, der als außereheliches Kind geboren wurde, das Zeugnis einer ehelichen Geburt aus.

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Charter: 7159
Date: 28. September 1724
AbstractHans Bader, genannt Zitz, zu Basen des Gerichts Lingenau verkauft dem Felix Anton Josef von Ilsung, Trotz und Kuninberg, des Rats der Reichsstadt Augsburg, um 80 Gulden rheinisch einen auf Michaeli zu entrichtenden Jahreszins von vier Gulden aus seinem Gehöft zu Basen, das an Bohrenstiel, an die Bolgenach oder Schneebühler Tobel, an Mühlbach und an den Schweizberg grenzt.

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Charter: 7160
Date: 28. September 1724
AbstractJos Fröwis zu Basen des Gerichts Lingenau verkauft dem Franz Josef Chrisostomus von Deuring zu Bitzenhofen und Neuhaus, kaiserlicher Hofkammer-Rat zu Innsbruck, um 100 Gulden rheinisch einen auf Michaeli zu entrichtenden Jahreszins von fünf Gulden ab seinem Gehöft zu Basen, das an Mühlbach, an den Schweizberg, an Berolds Stiel, an Vöglen und an die Bolgenach grenzt.

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Charter: 5045
Date: 23. August 1726
AbstractBestallung und Instruktion der deutschen Schulmeister Friedrich Fink und Hans Georg Ammann durch die Stadt Bregenz.

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Charter: 5046
Date: 23. August 1726
AbstractBestallung des Franz Ägidi Fink zum Provisor an der deutschen Schule zu Bregenz.

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Charter: 5042
Date: 26. Dezember 1726
AbstractDas Oberamt in Bregenz erlässt eine Instruktion für die Gerichtsknechte in den Herrschaften Bregenz und Hohenegg.

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Charter: 7161
Date: 28. März 1727
AbstractJohannes Hagen zu Lochau verkauft der Heiligenpflegschaft zu Möggers um 100 Gulden einen Jakobizins von 5 Gulden von seinem Haus und Hof zu Lochau, von dem ein Kapital von 100 Gulden an die Unser-Liebe-Frauen-Kaplanei bei den armen Leuten zu Bregenz gezinst wird.

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Charter: 7162
Date: 9. Juli 1728
AbstractKaiser Karl VI. belehnt den Johann Andreas Hegelin für sich und als Lehenträger seines Bruders Franz Josef Hegelin mit dem halben Baumgarten zu Bregenz im Dorf, genannt der Altgart.

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Charter: 5047
Date: 16. Juli 1729
AbstractObligation des Johann Kaspar Fröwis, Steinhauer zu Bregenz, Unserer Lieben Frauen Pfleger an dem See.

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Charter: 5049
Date: 25. August 1729
AbstractRevers des Arbogast Herburger, Hutmacher, als Nachtwächter in der unteren Stadt Bregenz.

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Charter: 5048
Date: 25. August 1729
AbstractInstruktion für Arbogast Herburger, Nachtwächter in der unteren Stadt Bregenz.

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Charter: 5050
Date: 30. September 1729
AbstractRevers des Johann Mehrath als Bettelvogt, Büttel- und Bannwart zu Bregenz.

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Charter: 5051
Date: 19. April 1730
AbstractRevers des Drehers Anton Hundertpfund als Nachtwächter der Oberstadt.

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Charter: 7164
Date: 10. Oktober 1730
AbstractKarl VI. teilt das Urteil des oberösterreichischen Kammergerichtes in Appellationssachen Georg Haltmaier als Appellanten gegen Sebastian Fischer als Appellaten in puncto fideiussionis, indemnisationis et reconventionis mit, worin das Urteil erster Instanz konfirmiert wird.

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Charter: 7163
Date: 10. Oktober 1730
AbstractDas Kammergericht in Innsbruck entscheidet als Appellationsgericht im Sinne des am 8. März 1727 vom Bregenzer Oberamt zu Gunsten Sebastian Fischers gegen Georg Haltmaier gefällten Urteils.

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Charter: 7165
Date: 9. Dezember 1730
AbstractPlacidus Rhomberg, Landammann des Gerichts Hofrieden, vergleicht sich mit dem Ammann und Rat der Stadt Bregenz über die Besteuerung des anno 1681 von der Stadt erworbenen und an ihre Bürger weiter veräußerten Klausberges bei Bregenz, der inzwischen als Weinberg angebaut wurde.

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Charter: 7166
Date: 15. Dezember 1732
AbstractHans Heinrich Abler, Gerichtsgeschworener zu Hohenweiler des Gerichtes Hofrieden der Herrschaft Bregenz, stellt dem Franz Plazidus Rhomberg, Ammann des Gerichts Hofrieden, einen Schuldbrief über 100 Gulden Kapital aus, verpflichtet sich, dasselbe mit 5 Gulden jährlich auf Martini zu verzinsen, und bestellt zur Sicherheit von Kapital und Zins sein Ehehaftgut, die Weiden genannt, bei Gwiggen zum Unterpfand.

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Charter: 7167
Date: 21. Januar 1733
AbstractJohannes Bauer zu Rieden stellt den Regimentsräten, Direktor und Oberamtsräten beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg einen Revers aus über den Empfang des dem kaiserlich-erzfürstlichen Amt Bregenz gehörigen Lehenhofes zu Rieden, verliehen kraft Lehensbriefs vom 19. Januar um den darin festgesetzten Haberzins und sonstige Verpflichtungen.

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Charter: 5052
Date: 25. Februar 1734
AbstractBestellung des Balbierers Johann Jakob Zwickle zum Nachtrufer in Bregenz.

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Charter: 5053
Date: 5. Oktober 1735
AbstractBestallung und Instruktion für Kupferschmied Melchior Egeter, Nachtwächter zu Bregenz.

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Charter: 6494
Date: 20. September 1738
AbstractKaiser Karl VI. verleiht den halben Baumgarten zu Bregenz im Dorf, genannt der "Altgart", den der Lehensträger Franz Josef Hägelin aufgesagt und dem Franz Anton Heinrich verkauft hatte, als Lehen dem genannten Hägelin.

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Charter: 7168
Date: 20. September 1738
AbstractKaiser Karl VI. belehnt den Franz Anton Heinrich mit dem halben Baumgarten zu Bregenz im Dorf, genannt der Altgart, den er von den Brüdern Johann Andrä und Franz Joseph Hegelin erkauft hat.

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Charter: 7169
Date: 7. März 1741
AbstractKaiserin Maria Theresia verleiht an Priorin und Konvent des Klosters Hirschtal, vertreten durch Franz Ferdinand von Mohr, Oberamtsrat und Landschreiber beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, den Weingarten im Weidach, genannt Gestrassenreuthi, den Weingarten in der Bütze, genannt Altgarten, einen Weingarten daselbst, genannt Piehlmann, einen Weingarten, genannt der Gart an der Landstraße, alle zu Wolfurt.

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Charter: 7170
Date: 17. April 1741
AbstractKaiserin Maria Theresia verleiht dem Franz Anton Heinrich de halben Baumgarten zu Bregenz, im Dorf, genannt der Altgarten, zu rechtem Lehen. In seinem Namen empfängt Dr. Mathias Martin Budina, Oberösterreichischer Regiments-Advokat, das Lehen.

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Charter: 7171
Date: 2. Juni 1741
AbstractKaiserin Maria Theresia verleiht dem Josef Anton Boch als Gerhab und Lehenträger der Söhne des verstorbenen Peter Paul Segmüllers, Bernhardt Wilhelm, Franz Plazidus und Johann Peter Paul Seegmiller, den halben Baumgarten zu Bregenz im Dorf, genannt der Altgart, als Erblehen. In seinem Namen empfängt das Lehen Lizentiat Josef von Schnell, oberösterreichischer Hofkammerprokurator, Amtsadjunkt und Regimentsadvokat.

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Charter: 7172
Date: 16. September 1741
AbstractKaiserin Maria Theresia gibt wiederum zu Lehen den Kindern des verstorbenen Martin Mathias von Eberz, Andreas, Regina und Susanna Katharina, die durch ihren verordneten Lehenträger, den oberöstereichischen Hofkammerrat Dr. Anton Andreas Rudolphi vertreten sind, den dritten Teil des Weingartens auf der Insel Lindau, der von der Herrschaft Bregenz zu Lehen rührt, nachdem dieser Vertreter Treue geschworen und gelobt hat, alles zu tun, wozu er nach österreichischem Lehensrecht schuldig ist.

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