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FondBregenzerwald, Gericht
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Charter: 3748
Date: 9. Januar 1380
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, beurkundet den Leuten des vorderen und hinteren Bregenzerwaldes, der Feste Staufen, an der Langenegg, zu Dornbirn und Knie, dass er sie frei und ledig gesprochen, nun seine Herrschaft an Herzog Leopold von Österreich verkauft und von diesem als Leibgeding empfangen habe mit der Bedingung, dass der Herzog sie bei ihren Rechten und Freiheiten belasse.

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Charter: 3749
Date: 10. Februar 1400
AbstractLandammann Wilhelm von Fröwis verurteilt auf der Dingstatt "auf dem Veld in Müli Lüten Hub zur Linden" Lüti, Klaus und Burkhard, des alten Knechtenhofens Söhne, zum Tod am Galgen. Burkhard wird gehängt, bei Lüti bricht der "Hälsing". Er und Klaus werden am Leben belassen.

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Charter: 3750
Date: 15. März 1400
AbstractDie Brüder Lüti und Klaus, Söhne des alten Heinrich Knechtenhofer, sesshaft an der Hub im Egger Kirchspiel, welche wegen Diebstahls zum Tod am Galgen verurteilt, aber begnadigt wurden, schwören Urfehde und stellen genannte Bürgen.

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Charter: 3751
Date: 1. Dezember 1401
AbstractDie Kirchgenossen zu Bezau hinter der Bezegg, welche in die Pfarre Egg gehören und mit ihrem Vikar Heinrich, dem Sohn Wilhelms von Fröwis, ihres Ammanns zum Hof im Bregenzerwald, an Stelle des Kirchherrn an der Egg, Lüpolt Stöckli, wegen Bezug der Gebühren usw. in Streit geraten sind, vergleichen sich mit demselben unter Vermittlung des Heinrich Gässler, Vogt zu Feldkirch, und Johannsen Litscher, Stadtammann daselbst.

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Charter: 3752
Date: 29. September 1405
AbstractGraf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, in dessen Händen der hintere Teil des Bregenzerwaldes und dessen Leute (Egg, Andelsbuch, Schwarzenberg, Bezau, Ellenbogen, Bizau und was hinter der Schnepfau liegt und die Langenegg) geschworen und gehuldigt haben, bestätigt deren Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten und bestimmt die von ihnen zu entrichtende Robsteuer mit jährlich 200 Pfund Pfennig.

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Charter: 3753
Date: 11. Mai 1408
AbstractHerzog Friedrich von Österreich bestätigt den Leuten im Bregenzerwald erneut die Gnaden und Freiheiten, die sie von Königen und Kaisern und seinen Vorfahren erhalten hatten, und befiehlt seinen Vögten und Amtleuten, die Untertanen im Bregenzerwald bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.

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Charter: 3754
Date: 5. Oktober 1408
AbstractHerzog Friedrich von Österreich erteilt den Leuten des Hinteren Bregenzerwaldes, die von den Appenzellern wider ihren Willen zum Ungehorsam gegen ihn verleitet worden sind, sich nun aber wieder ihm ergeben haben, eine Anzahl bezeichneter Freiheiten.

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Charter: 3755
Date: 14. Dezember 1409
AbstractGraf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, bestätigt den Bewohnern des Hinteren Bregenzerwaldes zu Egg, Andelsbuch, Schwarzenberg, Ellenbogen, Bizau und was hinter der Schnepfau ist und zu dem Bregenzerwald gehört, die - nach dem zwischen dem Haus Österreich und ihm durch die Gesellschaft des St. Georgenschilds gefällten Spruch - ihm zugehören und ihm gehuldigt haben, alle ihre Freiheiten und Privilegien und verspricht, sie bei denselben zu belassen.

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Charter: 3753b
Date: 8. Februar 1410
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lindau stellen ein Vidimus aus über die drei Freiheitsbriefe für den Bregenzerwald, datiert 1408 Mai 1, Rotenburg, von Herzog Friedrich von Österreich (Urkunde Nr. 3753), 1408 Oktober 5, Feldkirch, von Herzog Friedrich von Österreich (Urkunde Nr. 3754) und 1409 Dezember 14, Graf Wilhelm von Montfort (Urkunde Nr. 3755) ein Vidimus aus.

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Charter: 3756
Date: 23. Mai 1415
AbstractKaiser Sigismund bestätigt dem Ammann und den Landleuten aus dem Hinteren Bregenzerwald ihre Freiheiten.

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Charter: 3756a
Date: 29. Mai 1415
AbstractVidimus des Bürgermeisters und der Räte der Stadt Lindau über die Urkunde vom 23. Mai 1415 (Urkunde Nr. 3756), also über die von Kaiser Sigismund gewährten Freiheiten.

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Charter: 3757
Date: 9. März 1417
AbstractKaiser Sigismund, an den wegen des Herzogs Friedrich von Österreich freventlichen Mutwillen, Gewalt und Unrecht dessen vormalige Städte, Schlösser, Land und Leute gefallen sind, bestätigt den Landsleuten des Bregenzerwaldes die Privilegien, dass sie in Gerichtssachen nicht außer oder vor fremde Gerichte gezogen werden dürfen.

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Charter: 3758
Date: 1. Juni 1417
AbstractLeonhard von Jungingen und Frischhans von Bodman, beide Ritter, bestätigen Ammann, Gemeinde und Landleuten des Hinteren Bregenzerwaldes, nachdem sie ihnen als Vögten und Amtleuten an Königs statt gehuldigt hatten, ihre Freiheiten.

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Charter: 3757a
Date: 25. Oktober 1418
AbstractVidimus des Eglof von Wartenberg, genannt von Wildenstein, Frei-Hofrichters, im Namen des Grafen Herrmann von Sulz und des Kaisers Sigismund auf des genannten Königs Freiheitsbrief.

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Charter: 3759
Date: 13. Oktober 1421
AbstractDiethelm von Wolhusen, Freilandrichter im Thurgau von König Sigmunds Gewalt, sichert den Herren Leonhard von Jungingen und Johann von Bodman, Ritter, und dem gemeinen Land aus dem Bregenzerwald, die heute auf dem Landgericht bei Konstanz erschienen sind, in ihrer Klage gegen Ammann und gemeines Land vom Tannberg, Laurenz N. u. Thoman Lütschke, Hilfe und Beratung zu.

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Charter: 3760
Date: 30. Januar 1422
AbstractHans Ammann von Rankweil als Obmann und die Schiedsleute Otmar Litscher und Hans Pappus, Bürger zu Feldkirch, in Vertretung des Ammanns und der ganzen Gemeinde im Bregenzerwald, die jetzt den von Jungingen und von Bodman (als österreichischen Vögten) zu versprechen stehen, einesteils und Klaus Welti von Laterns und Hans Has von Rankweil als Vertreter des Ammanns und der ganzen Gemeinde aus Tannberg, die den von Heimenhofen zugehören, entscheiden in Streitigkeiten wegen Benützung der Straße im Tannberger Gebiet am Schandelsbach bis ins Zürstel und im Schwabbrunnen sowie wegen Viehtriebs und Fahrens mit Saumrossen. Bei diesem Urteilsspruch sind zugegen auf Seiten des Bregenzerwaldes: Hans Buscher, Ammann daselbst, Heinrich Schmied, Kuni Muchsel, Heini am Rain, Henni Mötz, Hans Buscher, genannt Mötz; auf Tannberger Seite: Peter Elsensohn, Ammann daselbst, Christian der Fluher ab Tannberg.

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Charter: 3757b
Date: 13. Juli 1422
AbstractVidimus des Freiheitsbriefes des Königs Sigmund.

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Charter: 3761
Date: 18. März 1425
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg, Graf zu Prättigau und Davos, bestätigt dem Ammann, den Räten und der ganzen Landschaft des hinteren Teils des Bregenzerwaldes, die ihm auf Grund seines von König Sigmund erhaltenen Pfandbriefes gehuldigt haben, ihre von der österreichischen Herrschaft und dem römischen König erhaltenen Freiheiten und Rechte.

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Charter: 3762
Date: 15. Januar 1434
AbstractHenni Feurstein von Bezau, Landammann des hinteren Teils des Bregenzerwaldes, verurteilt auf Grund der Gewalt des Grafen von Toggenburg den Heinz Feldschneider und Wis Hermann wegen Diebstahls zum Tod des Hängens.

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Charter: 3763
Date: 17. Juli 1434
AbstractKaiser Sigmund bestätigt dem Ammann und den Landleuten des Hinteren Bregenzerwaldes ihre alten Gnaden, Freiheiten, Privilegien und Handfesten.

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Charter: 3764
Date: 10. November 1436
AbstractHerzog Friedrich zu Österreich, der nach Ableben seines Oheims, Graf Friedrich von Toggenburg, von dessen Witwe, seiner Muhme Elsbeth, seine vorige Herrschaft wieder eingelöst hat, bestätigt den Leuten des Hinterbregenzerwaldes ihre alten Freiheiten.

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Charter: 3756b
Date: 29. November 1437
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lindau stellt über drei Freiheitsbriefe - datiert 1415 Mai 23 (Urkunde Nr. 3756), 1417 März 9 (Urkunde Nr. 3757) und 1434 Juli 17 (Urkunde Nr. 3763) - König Sigismunds an die Leute des Hinteren Bregenzerwaldes ein Vidimus aus.

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Charter: 3765
Date: 4. Dezember 1442
AbstractKönig Friedrich bestätigt den Landleuten des Hinteren Bregenzerwaldes, dass sie niemand vor fremde Gerichte laden dürfe.

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Charter: 3766
Date: 4. Dezember 1442
AbstractKaiser Friedrich erneuert und bestätigt den Leuten des Hinteren Bregenzerwaldes ihre Freiheiten und befiehlt allen Untertanen, sie bei ihren Gnaden und Freiheiten bleiben zu lassen.

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Charter: 3766a
Date: 10. März 1443
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Lindau geben der Ratsbotschaft der Landleute des Hinteren Bregenzerwaldes auf den Bestätigungsbrief, worin Kaiser Friedrich am 4. Dezember 1442 (Urkunde Nr. 3766) den Bregenzerwäldern ihre Freiheiten etc. erneuert und bestätigt, ihr Vidimus.

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Charter: 3765a
Date: 10. März 1443
AbstractVidimus des Bürgermeisters und Rat der Stadt Lindau: König Friedrich bestätigt den Landleuten des Hinteren Bregenzerwaldes, dass sie niemand vor fremde Gerichte laden dürfe.

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Charter: 3767
Date: 9. Januar 1446
AbstractJakob Truchsess zu Walburg, Landvogt in Schwaben, entscheidet in einer Streitsache zwischen Heinrich Vogt von Summerau, zu Ruggburg gesessen, Ott Bucher, Mark und Hans Schellenberg, Gebrüdern, Hans Mühlegg, Jörg Kröll, Kuen Schmied, Hans und Hans Seim einerseits und Ammann, Rat und Gemeinen Landleuten im Hinteren Bregenzerwald andererseits. Die Veranlassung zum Streit war, dass Einzelne der vorgenannten im österreichischen Krieg vor einiger Zeit, als sie zu Höchst am Rhein lagen, einige Stücke Vieh, die nach ihrer Meinung einem Appenzeller gehörten, im Hinteren Wald hinterschlagen und genommen haben, die ihnen aber von den Bregenzerwäldern abgenommen wurden. Dafür wurden von Summerau und seinen Genossen etliche Leute aus dem Bregenzerwald bei deren Heimkehr von einem Markt in Lindau ausgeplündert und auf der Ruggburg gefangen gesetzt.

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Charter: 3768
Date: 4. Dezember 1447
AbstractUlrich Plattner, Stadtammann zu Feldkirch, entscheidet bei der Gerichtssitzung zu Feldkirch in der Stadt zwischen den Leuten aus dem Hinteren Bregenzerwald, vertreten durch ihren Fürsprech Wilhelm von Fröwis, einerseits und Heinrich Griss, vertreten durch Fürsprech Klaus Walser, andererseits wegen unberechtigter Zitierung der Bregenzerwälder durch den genannten Griss vor das Freilandgericht zu Rankweil, wogegen die Bregenzerwälder an den Feldkircher Vogt, Graf Ulrich von Matsch-Kirchberg appellierten. Es wird entschieden, Griss solle in dieser Rechtsfrage nichts zu verantworten haben.

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Charter: 3769
Date: 25. Februar 1448
AbstractHans Ritzner, der über Priester im Bregenzerwald böswillig gesprochen, als ob sie nicht recht getauft haben sollten, und anderes gegen den christlichen Glauben geredet hat und deshalb in Haft gekommen ist, bittet den Ammann Feurstein, Wilhelm Feldkircher, Henni Herweger und andere, ihm von den Priestern Vergebung zu verschaffen, indem er in der Kirche von Ellenbogen von der Kanzel auf Verlangen widerrufe; er schwört Urfehde und verspricht, außer Landes beziehungsweise außerhalb des für ihn verbotenen Bezirks zu gehen, und stellt Bürgen.

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Charter: 3766b
Date: 7. März 1450
AbstractVidimus des Bürgermeisters und Räte der Stadt Lindau über die den Landleuten des Hinteren Bregenzerwaldes am 4. Dezember 1442 verliehenen Freiheiten, Gnaden und Privilegien.

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