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FondErnst Rudigier, Nachlass
< previousCharters1485 - 1683
Charter: 7471
Date: 7. November 1485
AbstractTschann Rudigier, sesshaft in Gaschurn im Kirchspiel Sankt Gallenkirch, und seine Ehefrau Greta verschreiben der St. Michaels-Kapelle in Gaschurn einen Jahreszins von 2 Pfund 12 Schilling Pfennig aus Gütern des Tschann Nusch im St. Gallen-Kirchspiel im Montafon. Davon soll ein Heiligenpfleger in Gaschurn jedes Jahr für ein Pfund Pfennig Wachs kaufen und brennen und für ein Pfund Pfennig armen Leuten in Gaschurn "Spen" (Spenden) geben, nämlich alle Quartember und Fronfasten für 5 Schilling, und von den übrigen 12 Schilling Pfennig sollen 8 Schilling Pfennig zu einer Jahrzeit geordnet sein. Der Pfarrer von St. Gallenkirch soll zum Trost der Seelen ihrer Vorderen und Nachkommen alle Fronfasten in Gaschurn eine Messe lesen, also alle Jahre 4 Messen für 2 Schilling Pfennig pro Messe. Die übrigen 4 Schilling Pfennig soll er einem jeweiligen Kaplan in Gaschurn geben, der alle Fronfasten auch eine Messe lesen soll.

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Charter: 7472
Date: 25. April 1496
AbstractTschann Sander und seine Ehefrau Eva, Tschann Bock der Alt und der Junge, sein Sohn, Dorothea, seine Ehefrau, Peter Spuch (oder Sprich Spuih) und seine Ehefrau Christina, alle im Montafon im St. Gallen Kirchspiel sesshaft, verkaufen um 24 Pfund Pfennig der Kapelle St. Michael in Gaschurn einen ablösbaren Jahreszins von einem Pfund 4 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt in Gaschurn, genannt Bofadafent. Anstößer sind Taschann Bruwen-Bach, Peter Manioggs Gut und anderes Eigengut des Tschann Sander, das er von den Schnarff gekauft hat. Kirchenpfleger ist Peter Tschann-Bock.

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Charter: 6302
Date: 15. Oktober 1509
AbstractN. N. der Alte, sesshaft auf Gundalatsch in St. Gallen Kirchspiel (Gaschurn), und seine Ehefrau N. N. verkaufen mit Gunst des Simon Thoman, Untervogts zu Bludenz, dem N. N., auch zu St. Gallenkirch, um 20 Pfund Pfennig einen Zins von einem Pfund Pfennig Bludenzer Währung von ihren zwei Gütern auf Gundalatsch, von denen eines unter anderem an Peter Stofflets Gut und an das Tobel grenzt, belastet mit einem Zins an die Frauen von St. Peter.

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Charter: 7473
Date: 9. Januar 1534
AbstractHans Schlegel in Gaschurn verkauft um 10 Pfund Pfennig dem Kirchenpfleger Jakob Martin der St. Michaelskapelle in Gaschurn einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Eigengut, in Gaschurn auf Gundalatsch gelegen, genannt Sanfal, mit 2 daraufstehenden Ställen. Anstößer sind das Gut von Michael Glawotts Ehefrau und Kindern, das Maisäßrecht Siggam sowie Meng und Tschann Domaischs Güter. Die Belastung besteht in 8 Schilling Pfennig Zins an Elsa Fussin.

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Charter: 7474
Date: 11. November 1549
AbstractJakob Bell, sesshaft in Gaschurn im St. Gallen Kirchspiel, und seine Ehefrau Katharina Werlin verkaufen ihrem Schwager Jörg Suderell in Gaschurn und seiner Ehefrau Agatha Pellin um 10 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig aus ihrem eigenen Stuck Gut in Gaschurn mit darauf stehendem Stall. Anstößer sind die Ill, Hans Pells Gut, die Landstraße und Paul Suderells Gut.

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Charter: 6303
Date: 27. April 1551
AbstractKlaus Suderell, genannt Fridrig, sesshaft in St. Gallen Kirchspiel in Gaschurn, und seine Ehefrau Katharina Staimerin verkaufen ihrem Bruder beziehungsweise Schwager Jakob Sudrell, sesshaft in St. Niklaus Kirchspiel (Silbertal), und seiner Ehefrau Christina Tescherin um 50 Pfund Pfennig einen Jahreszins von 2 Pfund 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung von ihrem Gut in Gaschurn auf Gundalatsch samt einem Drittel am Stall, der darauf steht: stößt an Leonhard Lerch, Hans Schlegel, Christian Juens Kinder, ferner von ihrem Stück Gut, einer Gadenstatt, auch daselbst oberhalb daran gelegen, genannt Kathrina, samt Haus und Stallung, stößt an Leonhard Lerchs, Hans Schedlers, Jöri Müllers, Michael Bitschis und Tschann Schnarpfs Güter. Das erste Stück ist belastet mit einem Zins von 13 Schilling Pfennig an den Hof in Bludenz und in Feldkirch, das zweite mit 10 Schilling Pfennigzins, den die Hofjünger jährlich geben.

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Charter: 6304
Date: 1. Februar 1599
AbstractAndreas von Völs verkauft dem Felix Neyer von Tschagguns im Montafon und seiner Ehefrau Barfla Schoderin um 1.600 Gulden seinen Hof und Gut mit zwei Häusern, 2 Speichern, 2 Ställen, Obst und Wasser, dem Holzrecht jenseits der Ill sowie mit der Weide- und Berggerechtigkeit ob dem Hof hinauf, wie andere Güter daselbst auch Recht haben, stößt an die Landstraße, an Kaspar Fiel, Hans Matheu und Hänsele Schonheinz´, an Andreas Gantners und Jos Burgers Güter, alles in St. Gallen Kirchspiel gelegen, wie er es durch eine Gant von Peter Ganitzer 1594 bis 1597 an sich gebracht hat. Erwähnt sind auch Salomon May, Hans Wind von Steinbach bei Füssen und Peter Huber von Tulfes im Stubaital.

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Charter: 7476
Date: 11. November 1618
AbstractJakob Merk, sesshaft in Gaschurn, und seine Ehefrau Margaretha Rudigierin verkaufen dem Felix Barbisch daselbst und Christina Schaffnerin, seiner Ehefrau, um 20 Gulden einen Jahreszins von einem Gulden ab ihrem eigenen Stuck Gut daselbst, ob der Kirchen gelegen, die Motta genannt, samt Stall darauf. Anstößer sind Thomas Pfeifers Gut, Jörg Köberlins und Bernhard Dichs Erben Güter, aufwärts der gemeine Berg. Die Käufer stiften den Zins an das Betteltuch in Gaschurn.

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Charter: 7477
Date: 10. November 1628
AbstractHans Burger der Jüngere in Gaschurn und seine Ehefrau Maria Rudigierin verkaufen um 20 Pfund Pfennig ihrem Vater und Schwiegervater Hans Burger in Gaschurn einen Zins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stuck Gut, in Partenen gelegen, in Gaschurn. Anstößer sind Hans Brunolds Gut, die Ill, Hans Manoggs Erben Gut und die Landstraße. "Mit dem halben Steinsberg".

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Charter: 6305
Date: 10. Januar 1641
AbstractPfalzgraf Johann Adolf von und zu Veithofen verleiht den drei Brüdern Peter, Rudolf und Hans Ulrich Lentsch, vom Montafon aus den vier Herrschaften vor dem Arlberg gebürtig, wegen der dem Erzhaus Österreich, auch dem König von Spanien, geleisteten Kriegsdienste einen Wappenbrief mit Wappenbild und Wappenbeschreibung.

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Charter: 7475
Date: 16. Juni 1683
AbstractHans Stofleth in Gaschurn und seine Ehefrau Lena Graldte kaufen zwischen dem 21. und 28. März 1593 von ihrem Bruder und Schwager Christian Stofleth in Gaschurn und dessen Ehefrau Maria Lorenzin ein Stuck Gut in Gaschurn innerhalb der Kirche ob der Gasse, nämlich den 5. Teil in der oberen Bünt, so jetzt Christian Jöry in Händen hat, ausgenommen was die gemeine Weide betrifft in den gemeinen Bergen.

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