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FondFontanella, Pfarrarchiv
< previousCharters1569 - 1688
Charter: 671
Date: 11. November 1569
AbstractFluri Thoman, im Seewald im Damülser Gericht sesshaft, und Ursula Rauchin, seine Ehefrau, verkaufen dem Christian Hartmann an Garlitt und Anna Erhartin, seiner Hausfrau, um100 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 5 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus und Hof, im Seewald im Brand gelegen; stößt aufwärts in Blaseng, abwärts an Lukas Wilhelm, auswärts an Fluri Thoman, einwärts an Lukas Wilhelms Alpgut (ledig und los). Item ab ihrer Gadenstatt, ist Haus und Hof, auf der oberen Zaferen gelegen, stößt aufwärts an den Alpweg, zu den anderen drei Seiten an Jos Erharts Gut. Vorbelastet mit 3 Schilling Pfennig Hofzins dem Hubamt zu Feldkirch und 2 Pfund Pfennig jährlich dem Bartholomä Gau zu Rankweil.

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Charter: 672
Date: 3. März 1628
AbstractLorenz Dietrich, sesshaft am Türtsch, Damülser Kirchspiel, und Katharina Heiklerin, seine Ehefrau, geben um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung dem Thöni Türtscher, sesshaft auf Augen im Damülser Kirchspiel, und Anna Hartmannin, seiner Ehefrau, 20 Schilling Pfennig zu einem immerwährenden "Allmosen oder steifftung" und setzen zu Unterpfand ihre eigenen 2 Kühheuland, gelegen auf Augen (Anrainer genannt). Die jährlich "Zeins spen" müssen "Steiffter und steiffterin" dem Spendmeister auf Martini zahlen. Zu dem Gut gehören ein halbes Haus und ein eigener Stall. Das Unterpfand ist vorbelastet mit jährlich 12 Schilling Pfennig Zins der Kirche auf Damüls.

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Charter: 673
Date: 1. Januar 1645
AbstractMartin Nigsch im Türtsch im Damülser Kirchspiel und Urban Nigsch, auch daselbst gesessen, und ihre beiden genannten Frauen geben dem Martin Nigsch und Barbara Weltin, seiner Ehefrau, auch auf Türtsch gesessen, um 20 Pfund Pfennig ein jährlich immerwährendes Almosen oder Stiftung von einem Pfund Pfennig auf Martini. Als Unterpfand setzen sie ihr eigenes, auf der Gastet gelegenes Kuhheuland (Anrainer genannt)

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Charter: 674
Date: 30. November 1645
AbstractChristian Türtscher/Deurtscher, sesshaft in der äußeren Fontellen im Damülser Kirchspiel, und Katharina Fetzlin, seine Ehefrau, geben dem Zeilfest/Silvester Türtscher, auch daselbst gesessen, und Katharina Bertholdin, seiner Ehefrau, um 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ein immerwährendes Almosen oder Stiftung von 5 Schilling Pfennig Spend jährlich auf Martini. Als Unterpfand geben sie ein Kuhheuland, auf der Stelli(?) gelegen; stößt aufwärts an das Alprecht, auswärts an Kasper Bertholds Gut, abwärts an Christian Nigschs Mahd, einwärts an das Alprecht.

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Charter: 675
Date: 26. Dezember 1645
AbstractEnderlin Domig/Thonig, sesshaft in dem Seewald im Damülser Kirchspiel, und Margaretha Reinterin, seine Ehefrau, verkaufen dem Bascha Thonig, auch daselbst gesessen, und Katharina Bertholdin, seiner Ehefrau, um "zwenschig" (20) Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ein immerwährendes "allmusen odter steufftung" von einem Pfund Pfennig "spen", die sie jährlich auf Martini dem Spendmeister zahlen werden. Als Unterpfand setzen sie 1 1/2 Kuhheuland, auf Faschina oder Windegen gelegen (Anrainer und Grenzen genannt). Vorbelastet mit 3 Schilling und 4 Pfennig Zins der Kirche auf Damüls.

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Charter: 676
Date: 27. Dezember 1645
AbstractEnderli Matt, sesshaft in der inneren Fontellen im Damülser Kirchspiel, und Magdalena Bürschin (?) und Christiania Thonig, seine Hausfrau, geben dem Thöni Martin und seiner Frau Katharina um 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ein immerwährendes Almosen oder Stiftung von 5 Schilling Pfennig. Zum Unterpfand setzen der Stifter und die Stifterin ein Maiensäß auf dem Bort, genannt das Schwendtlin, in der äußeren Fontellen gelegen; stößt aufwärts an das Alprecht und Klaus Kreiers Wald, auswärts an Lorenz Domigs/Thoniga Gut; und im Maiensäß, genannt die Rona; stößt ein- und abwärts an Hans Schneiders Gut. Das Unterpfand ist "ainer kue heuwlandt"; der Zins muss jährlich auf Martini dem obgenannten Spendmeister bezahlt werden.

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Charter: 677
Date: 27. Dezember 1645
AbstractAmmann Michael Kaufmann, sesshaft in der (Inneren) Fontellen im Damülser Kirchspiel, und Christina Morscherin, seine Ehefrau, verkaufen (geben) um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung dem Ulrich Kaufmann, sesshaft in der Äußeren Fontellen, und Agatha Engstlerin, seiner Ehefrau, auf Damüls ein immerwährendes Almosen oder Stiftung von einem Pfund Pfennig. Das Unterpfand bildet ein Maiensäß, auf der Faschina oder Windeggen genant, nämlich ein Kuhheuland (Anrainer genannt). Zu dem Gut gehört ein eigenes Haus und ein eigener Stall (Stadel). Vorbelastet mit 5 Schilling Pfennig Hofzins dem Ammann auf Damüls.

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Charter: 678
Date: 28. Dezember 1645
AbstractPeter und Theis Nigsch, Gebrüder, sesshaft an dem Türtsch im Damülser Kirchspiel, und Maria Schnetzerin, des Peters Hausfrau, geben dem Felix Nigsch, auch daselbst gesessen, und Elsa Geiserin, seiner Frau, um 25 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ein immerwährendes Almosen oder Stiftung von "fünf zwenschig" Schilling Pfennig. Als Unterpfand setzen sie an dem Oberen Türtsch ein halbes Kuhheuland, genannt bei der "Eggen Gadten"; stößt aufwärts an des Jungen Peter Türtschers Gut, auswärts an Martin Nigschs Gut und an Wald, aufwärts und abwärts an Lenz Dietrichs "Egen Gadten Haldten", einwärts an Christian Nigschs Gut, genannt Hastet. Der Zins muss alle Jahr auf Martini dem obgenannten Spendmeister gegeben werden.

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Charter: 679
Date: 13. Mai 1672
AbstractJohann Heinrich Mahler von und zu Weißenberg, Vogteiverwalter der Herrschaft Feldkirch, Vespasian Zoller von Oberweiler, Hubmeister, und Johann Baptist Tatt, Hofschreiber, stellen den Untertanen des Gerichts Damüls einen Sammelbrief aus, mit dem sie für einen Priester in der neu erbauten Kirche zu Fontanella sammeln dürfen.

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Charter: 680
Date: 1. Oktober 1673
AbstractBischof Udalrich von Chur stellt die Weiheurkunde aus über die am 11. Juni 1673 erfolgte Weihe der Pfarrkirche etc. in Fontanella.

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Charter: 681
Date: 27. August 1687
AbstractPapst Innocenz XI. stellt der Seelentrostbruderschaft in Fontanella einen Ablassbrief aus.

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Charter: 682
Date: 11. November 1688
AbstractPapst Innocenz XI. stellt für die Pfarrkirche in Fontanella einen Ablassbrief aus.

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