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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 7872
Date: 13. März 1368
AbstractHans Diem von Dornbirn, Ammann des Herrn Rudolf von Ems, stellt diesem seinem Herrn einen beeideten Revers aus, dass er und seine Erben sich demselben niemals widerrrechtlich entziehen und nie flüchtig werden wollen, bei Verlust von Leib und Gut.

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Charter: 7874
Date: 12. Januar 1369
AbstractEglolf von Ems verleiht der Frau Anna, des verstorbenen Uli Völis Tochter und Ehefrau Uli Atzs, Bürgerin zu Feldkirch, den Weingarten "uff Schütz unter der hangenden Rüti", neben Schneiders Baumgarten unter dem Weg, und auch das Gütchen ob "Plutz", welches einst ihr Vater gehabt hat, zu einem rechten Erblehen gegen den jährlich auf Martinsabend zu entrichtenden Zins von 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und 2 Hühnern.

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Charter: 7875
Date: 3. Februar 1369
AbstractEglolf von Ems verkauft an seinen Bruder Rudolf von Ems für 47 Pfund Pfennig Konstanzer Münze seinen Teil des Weingartens zu Haslach und den Hof zu Hausen hinter der Egg, die ihm von seinem verstorbenen Vater zufielen, mit allen Nutzen und Rechten.

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Charter: 4061
Date: 12. August 1369
AbstractUli Atz, Bürger zu Feldkirch, und Anna, seine Ehewirtin, Uli Völms nachgelassene Tochter, bestimmen, dass die Güter, welche sie vom Ritter Eglolf von Ems zum Erblehen innehaben, der Weingarten auf Schütz unter der hangenden Rüthi, unterm Weg gelegen neben des Schneiders Baumgarten, und das Gütlin, gelegen ob Plutz, nach ihrem Tod den Erben der obgenannten Frau zufallen sollen.

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Charter: 7876
Date: 11. Oktober 1369
AbstractGerichtsbrief des Landrichters Heinrich von Hofen. Als derselbe von Gewalts wegen des Grafen Rudolf von Montfort, Herrn zu Feldkirch, auf freier Straße zu Rankwil in der Müsinen zu Gericht sass, kam vor ihn Klaus von Dornbirn und gab durch seine und des Gerichts Hand seiner, nämlich Klausens, Tochter Elsi 100 Pfund Pfennig Konstanzer Münze. Diese Summe wird angewiesen und sicher gestellt auf nachfolgende Güter, welche von Elsis verstorbener Mutter herrühren und auf Letztere von ihrem Vater Goswin von der Mühli gekommen waren; nämlich ein Weingarten zu Knie, und ein Haus, zwei Hofstätten und eine Hofraite, und 12 Mannsmahd Wieswachs; und ferner vier Mannsmahd Wiesen, an dem Fischbach bei der Mühle gelegen, alles freies, eigenes, lediges Gut. Die Tochter Elsin erbittet sich durch ihres Vogts Goswin von Ems Hand hierüber einen Gerichtsbrief, der ihr hiemit erteilt wird.

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Charter: 7877
Date: 29. April 1371
AbstractEglolf von Ems, Ritter, und Herr Bruder Johann Bächli, Pfleger des Johanniterhauses zu Feldkirch, vertauschen zwei "Menschen"; Ersterer gibt den dritten Anteil an Hans, ehelichem Sohn Philipps "ab der Haldun", welcher ihm von des Genannten verstorbener Mutter Anna, der ehelichen Tochter des verstorbenen Rudolfs von Weiler gehörte; dafür erhält er vom Johanniterhaus dessen Schwester väterlicherseits, Else, wovon der dritte Teil wegen ihrer Mutter Anna aus dem Kobelwald dem Kloster anheimgefallen war.

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Charter: 7878
Date: 3. Juli 1372
AbstractRudolf, Ulrich und Eglolf von Ems, Ritter und Gebrüder, verpflichten sich eidlich, das jährliche Leibgeding ihrer Schwester Ursula von Ems, Witwe Hartmanns von Windegg, bestehend in 110 Pfund Hallern, 20 Maltern Vesen, 22 Maltern Hafer und 2 Fuder "verrichtes" Landweins Konstanzer Maßes, welches sie von ihnen um 250 Mark Silber gekauft hat, falls ihre Schwester vor Ausbezahlung desselben stürbe, mitsamt aller hinterlassenen fahrenden Habe dem testamentarisch bestimmten Erben einen Monat nach Mahnung von Seiten des Letzteren auszufolgen; im Falle der Verzögerung aber in Konstanz sich als Geisel einzustellen.

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Charter: 7879
Date: 1. Mai 1373
AbstractJohann von Ems, genannt aus der Au, verkauft an den Ritter Ulrich von Emtz für 115 Pfund Pfennig Konstanzer Münze nachstehende Güter: das Gut in der Au, seinen Anteil an Haus, Hof, Hofraite, Stadel, Torkel, Baum- und Weingarten auf dem "Ainvirst", den oberen Ainvirst, das an den Baumgarten stoßende Holz, die Wiese in des Hännen Au, Ulrichs und Hatteners Brühl, die Mähder am Örmen, Trunoisse, Stalden und das Mägenmahd, den Acker am Hinterfeld, den einst der Linder bebaute, die Au zwischen Haidens von Ems Gut, Siefrieds Au, drei Viertel Weizengeld aus dem Gut Glattur unterhalb Götzis in der Hube und ebensoviel von 2 Juchart Acker in Mösers Feld in der Isel, 1 Schilling Pfennig von seinem Baumgarten, den vormals Jäck Schneider hatte, zwei Viertel Weizengeld von 2 Mannsmahd Wieswachs, Langegerde geheißen, und aus den Äckern in der Kurzenau; 3 Viertel Weizengeld von 2 Äckern im Hinterfeld, Hermann Büschins Teil und seine Kinder, Annen Böglins, ihre Kinder und ihren Bruder und überhaupt alles, was der Verkäufer "disent dem Arle" von Vater, Mutter oder wem immer besitzt.

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Charter: 7880
Date: 28. März 1376
AbstractFrick der Sürig von Tannenfels und sein Bruder Heinz verkaufen mit Willen und Gunst ihres Herrn Grafen Rudolfs von Montfort, Herren zu Feldkirch, ihrem Schwestermann Goswin von Ems und dessen Gemahlin Frau Mige, ihrer Schwester, den Hof zu Eglolfs im Tal, rechtes Lehen des Grafen von Feldkirch, ferner den halben Brühl daselbst und Heinz Swällint mit Weib, Kind und allem Zugehör um 240 Pfund Haller. Gewähren sind Lutz Sürig und Rüf von Haldenberg.

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Charter: 7881
Date: 8. Mai 1377
AbstractAnna von Altstätten, Witwe Haids von Ems, verschreibt zu Appenzell in die Hände des Abts Georg von St. Gallen, welcher daselbst auf seiner Feste zu Gericht sass, ihrem Bruder Heinrich von Altstätten folgende Güter: zu Rebstein den Hof, worauf Hans am Stein sitzt, und das Gütchen, das Hans Wekerli bebaut; zu Belzreute das Gütchen, worauf Hans Gesensohn haust; zu Ems das Gaismahd, des Böschers Brühl, das Hasenmahd, je 4 Mannsmahd umfassend, und 5 Mannsmahd Wiesen im Stockach. Diese Güter erhält sie als Leibgedinge gegen einen jährlichen Zins von ihrem Bruder zurück. Für den Fall ihres Todes verpflichtet sich der Bruder für ihr Seelenheil 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze zum Bau der Kapelle im Dorf Ems, 2 Pfund oder jährlich 3 Schilling zur Begehung ihrer Jahreszeit einem oder zwei Priestern, welche diese Kapelle versehen, ihrem Bruder Eglolf, dem geistlichen Herrn des Gotteshauses Pfäfers, ein Pfund, dem Pfaffen von Lustenau 5, den zwei Pfaffen zu Altstätten auch 5 und ins Ebnit den Brüdern von St. Maria Magdalena 10 Schilling zu geben.

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Charter: 4062
Date: 14. Mai 1377
AbstractGötfried und Göswin von Ems, Brüder, schließen mit dem Ritter Eglolf von Ems ein Übereinkommen betreffend der beiderseitigen Eigenleute.

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Charter: 7882
Date: 14. Mai 1377
AbstractEglolf von Ems schließt mit Gottfried und Goswin von Ems, Gebrüdern, einen Vertrag über ihre eigenen Leute, namentlich wie es mit deren Nachlass gehalten werden soll, wenn Eheleute verschiedene Herrn haben. Es sollen dann die Kinder liegendes und fahrendes Gut von Vater und Mutter zu gleichen Teilen erben. Sind solche Ehen kinderlos, so soll jeder Herr das liegende Gut erben, das jedes der Eheleute in die Ehe brachte; was sie während der Ehe erwarben, sollen die beiden Herrn teilen.

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Charter: 4063
Date: 23. Dezember 1378
AbstractKonrad der Stoßer, Freilandrichter in der Pürs, beurkundet den vor Gericht zwischen Adelheid der Bürggin von Muten, Ehefrau des Rudolf von Ems, unter Beistand des Walther von Laubenberg und Heinrich dem Wambrecht, Bürger zu Wangen, vollzogenen Verkauf eines Zinsgeldes von 10 Schilling Pfennig und einen Malter Haber aus dem Gut zu Blacken.

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Charter: 4064
Date: 15. November 1379
AbstractHeinz in dem Meschach und Elsbeth Maigerin, seine Ehewirtin, tauschen mit Gunst ihres Herrn, Ritter Eglolf von Ems, mit Jäcklin Thoman, Bürger zu Feldkirch, Güter. Erstere geben Letzterem den Hof im inneren Meschach, genannt Heinzen Hof, das Gut, genannt des Schnetzers Gut, im Altach und das Gut, genannt in den Herwegen, wogegen Letzterer ihnen den Hof zu Buch überlässt, den man nennt des Helwers Hof und der Lehen ist vom Grafen Rudolf von Montfort, Herrn zu Feldkirch.

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Charter: 4065
Date: 7. September 1383
AbstractKonrad Atz, Bürger zu Konstanz, quittiert dem Ritter Ulrich von Ems, für welchen er gegenüber Johann Linghart vom Hof, Bürger zu Konstanz, um 250 Pfund Haller Bürgschaft leistete, den Empfang von 7 Pfund Haller.

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Charter: 7883
Date: 15. Januar 1384
AbstractDietzi Firabend von Bernang im Rheintal verkauft aus Not für 32 Pfund Pfennig Konstanzer Münze dem Ritter Ulrich von Ems das Stück und den Einfang mit Weinreben, zu dem so genannten Haslacher Weingarten gehörig und von diesem durch einen Graben getrennt, zu Haslach im Rheintal zwischen der Brugg zu Zwingenstein und dem Kobel, an Schwarzachs Weingarten und Nideggers Acker grenzend, ein Lehen des Gotteshauses St. Gallen.

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Charter: 7884
Date: 4. Mai 1384
AbstractVor Konrad Stoßer, freiem Landrichter in der Pirs von Gewalt des römischen Königs Wenzel und des Herzogs Leopold von Österreich, verzichtet Frau Ursula geborne von Ems, Tochter des Ritters Ulrich von Ems des Älteren, Gemahlin Eglolfs von Rosenberg, seines gleichnamigen Vaters Sohnes, durch ihren Fürsprech Hans Schönau infolge Empfangs von 800 Gulden Heimsteuer in aller Form auf jedes weitere väterliche und mütterliche Erbe. Hierüber erhält Ulrich von Ems auf Verlangen seines Fürsprechs, des Landschreibers Konrad Rimbach, durch den Richter einen Brief.

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Charter: 7885
Date: 23. März 1385
AbstractVor Ulrich Habich Stadtammann zu Konstanz als Richter erklären Heinrich Spicher, seine Ehefrau Elisabeth und deren erstgenannter Sohn Johann, Bürger zu Konstanz, dass sie dem Ritter Ulrich von Ems dem Älteren für 78 Pfund und 10 Schilling Konstanzer Münze die Mäneraue im Rheintal, an des Halbritters, der Schmitter und Brunnen Gut sowie an Mänerfeld stoßend, verkauft haben, welches Lehen des Klosters St. Gallen sei und woraus bisher Ulrich Boss, Bürger zu Konstanz, jährlich 2 Pfund Pfennig als Leibgeding bezogen habe, die ihm nun auf andere Güter angewiesen wären.

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Charter: 4066
Date: 23. Juni 1385
AbstractUlrich von Ems, Ritter, der Ältere, verkauft Kun, dem Pfeifer, den man den Heingarter nennt, und seiner Ehefrau Elsa, des verstorbenen Bernharts des Pfeifers Tochter, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, die die Käufer bar entrichten, das Gut, genannt des Wurms Acker; doch haben ihm die Käufer von diesem Gut jährlich auf Martini 10 Schilling Konstanzer Pfund Zins zu raiten.

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Charter: 4067
Date: 21. Februar 1387
AbstractUlrich von Ems, Ritter, als Vogt seines Vetters Johannes von Ems des Jungen, des Sohnes Ulrichs von Ems, und die Brüder Ulrich und Rudolf von Ems, die Söhne Ritter Eglolfs von Ems, schließen zur Schlichtung der Streitigkeiten der genannten beiden Väter einen Vertrag betreffs des Turmes auf der Feste Alt-Ems, des Vorhofes zu Ems und des Weihers sowie betreffend von Gütern, Rechten und Geldern, insbesondere auch wegen des Kirchensatzes zu Montikel.

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Charter: 7886
Date: 10. März 1388
AbstractVor dem Abt Kuon von St. Gallen als Richter zu Romanshorn gibt Eglolf von Rosenberg, des verstorbenen Eglolfs von Rosenberg Sohn, seiner Ehefrau Ursula, des ebenfalls anwesenden Ritters Ulrich von Ems Tochter, für ihre ihm überlassene Heimsteuer von 800 Goldgulden als Pfand und Widerlage folgende Güter mit ihren Zinsen: die Vogtei vom Aidberg, das Gut von dem Ermatis, genannt Erdhus, 1 Pfund Pfennig aus Uli Zubers Wiese zu Benang an der neuen Brücke, 1 Pfund Pfennig jährlich aus dem Höfchen zu Husen, das einst dem von Rorschach gehörig gewesen ist, ein Pfund 4 Schilling jährlich von der Wiese Gemünd an dem Tungelbach, 2 1/2 Pfund 2 Schilling jährlich von der Teganin Wiese, an die Diggenau stoßend, 1 Pfund 4 Schilling jährlich aus der Kloterinwiese auf der Bernanger Wiese, an den Gibel grenzend; endlich den Weingarten zu Husen, der von Eglolf von Rorschach gekauft wurde und einerseits an den Schilt, andererseits an Johann von Ems´ Weingarten grenzt.

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Charter: 7887
Date: 15. Juli 1388
AbstractMeisterin und Frauenkonvent des Gotteshauses Hofen, Benediktiner Ordens, im Bistum Konstanz bei der Stadt Buchhorn gelegen, verkaufen mit Gunst und Willen des Bischofs Burkhards von Konstanz und Ludwigs, des Abts von Weingarten, ihrer Oberen, ferner von Walther von Hochenfels des Älteren und seines Sohns Walther, genannt Rümbelin, Ritter, ihrer Vögte, dem Herrn Ulrich von Ems dem Jüngeren, Ritter, alle Rechte, Leute und Güter zu Dornbirn, namentlich den Kellnhof mit allem Zugehör an Dorf, Dorfrechten, Kirchen und Kirchensätzen für 850 Pfund Pfennig Konstanzer Währung.

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Charter: 7888
Date: 29. November 1388
AbstractUlrich und Rudolf von Ems, Gebrüder, des verstorbenen Ritters Eglolf von Ems Söhne, stellen ihrem Vetter, Ritter Ulrich von Ems, welcher für sie gegen Hänni Bürgin, Bürger zu Lindau, Angült wurde, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 7889
Date: 5. Juni 1389
AbstractKunz Zöbeli, genannt Rainolt, Bürger zu Feldkirch, bekennt, Rudolf dem Maiger von Altstätten und dessen Schwestern Anna und Ursula, Kinder des verstorbenen Dietegen Maigers von Altstätten, 70 Pfund Pfennig Konstanzer Münze für Wein schuldig zu sein, den er von der Obgenannten rechtem Vogt und Vetter Jos Maiger von Altstätten gekauft hat. Als Bürgen für die Bezahlung stellt er seinen Oheim Johann Stöckli, Stadtammann, und dessen Bruder Heinrich, Bürger zu Feldkirch.

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Charter: 7890
Date: 8. November 1389
AbstractAnshalm von Dornbirn verkauft dem Ritter Ulrich von Ems seinen Baumgarten zu Steinebach, an Thurnhers und Nesslers Baumgarten stoßend; dann einen Acker an dem Kirchweg, an Kuenis von Watzenegg Acker und an der "Heiligen" Baumgarten grenzend; endlich sein Haus am Kirchweg und seine Hofstatt am Falltor bei der Stämpf Gut, um 18 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 7891
Date: 15. Juni 1390
AbstractBartholomäus von Venedy, General des Augustiner Ordens, nebst Magister Bartholomäus von Bonony, Bruder Augustinus, Lesemeister, und Bruder Jakob von Thardan waren von Ulrich und Rudolf von Ems, des verstorbenen Herrn Eglolfs Söhnen, und ihrem Vetter Ulrich von Ems, Ulrichs Sohn, freventlich gefangen und festgehalten worden, wodurch Letztere in den großen Kirchenbann gekommen waren. Der General verspricht nun, dieselben bis spätestens Martini von dem Bann zu lösen, und setzt ihnen als Bürgen Meister Konrad von Husen, Provinzial der Augustinerklöster am Rhein und in Schwaben, und Bruder Konrad Burgtor von Konstanz, Lesemeister zu Straßburg, desselben Ordens. Kommt der General seiner Verpflichtung nicht rechtzeitig nach, so sollen sich dieselben acht Tage nach erfolgter Aufforderung, jeder in Begleitung eines Bruders seines Konvents, in Feldkirch einfinden und dort verbleiben, bis die Obgedachten von Ems und ihre Helfer aus dem Bann gekommen sind.

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Charter: 7892
Date: 24. August 1392
AbstractVor Johann Stöckli, Stadtammann zu Feldkirch, als öffentlichem Richter namens seiner österreichischen Herrschaft lässt Junker Eberhard von Sax der Alte durch seinen Fürsprechen Hans Grämlich, Bürger zu Feldkirch, erklären, dass er seinem lieben Oheim Ulrich von Ems, derzeit Vogt zu Veltkilch, wegen der mannigfachen Treue und Freundschaft, welche ihm dieser erwiesen hat, den Weingarten im Rheintal, den er von seinem verstorbenen Oheim Rudolf Halbritter erkauft habe und der Lehen vom Abt von St. Gallen sei, unter der Bedingung schenke, ihn als Leibgeding bis zu seinem Tod behalten zu dürfen.

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Charter: 7893
Date: 13. Mai 1393
AbstractVor Abt Kun von St. Gallen in dessen Stadt Wil erscheint Herr Ritter Ulrich von Ems der Ältere mit einem Brief von Eberhard von Sax dem Ältern, wonach dieser aus Not mit Ausnahme jenes Weingartens, welchen er einst von Rudolf von Ems, genannt Halbritter, gekauft und vor kurzem Herrn Ulrich von Ems dem Älteren vermacht habe, und auch ausgenommen den so genannten Giglaberger Weingarten, sein Leibgedinge vom Gotteshaus St. Gallen, für 250 Pfund Pfennig Konstanzer Münze alle seine Weingärten zu Rebstein in dem Rheintal seinen lieben Oheimen Ulrich von Ems, Ritter, dem Älteren, Marquard, Ritter, Ulrich, Brun und Goswin von Ems, Gebrüdern, des obigen Ulrichs Söhnen, Ulrich von Ems, Ritter, und Rudolf von Ems, Brüdern, des verstorbenen Herrn Eglolfs von Ems, Ritters, Söhnen, und endlich auch Hans von Ems, weiland des jungen Herrn Ulrichs von Ems, Ritters, Sohn, zu gemeinschaftlichem Besitze verkauft habe. Da diese Weingärten Lehen vom Gotteshaus St. Gallen seien und der Verkäufer wegen Krankheit nicht persönlich erscheinen könne, so bitte dieser den Abt auf schriftlichem Weg, jene den Emsern zu verleihen. Auf dies hin belehnt der Abt die von Ems gemeinschaftlich mit den von ihnen erkauften Weingärten.

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Charter: 7894
Date: 1394
AbstractZinsbuch des Ulrich von Ems.

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Charter: 7895
Date: 31. Januar 1394
AbstractAbt Johann und der Konvent des Gotteshauses Weingarten, Benediktinerordens, stellen dem Ritter Ulrich von Ems dem Älteren über Bezahlung der Schuld und Gült, vom Kirchensatz zu Dornbirn herrührend, eine Quittung aus.

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Charter: 7896
Date: 4. Juli 1394
AbstractHeinz von Beschlingen, Christoffel Hell, beide Bürger zu Feldkirch, und Gisla, des Letzteren Ehefrau, des verstorbenen Hans von Beschlingen Tochter, verkaufen mit Hand Heinrichs Bächlis, zur Zeit Statthalter eines Ammanns zu Feldkirch, dem edlen Knaben Hans Ulrich von Ems, Sohn des jungen verstorbenen Herrn Ulrich von Ems, Ritters, ihren sechsten Teil an der Alpe Alpila ober Fraxern, deren andere fünf Teile der Käufer ohnehin als Erbe von seinem Vater besitzt, für 6 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, welche des Knaben Vogt und Pfleger, Ulrich von Ems der Ältere, Ritter, sofort erlegt.

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