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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 7896
Date: 4. Juli 1394
AbstractHeinz von Beschlingen, Christoffel Hell, beide Bürger zu Feldkirch, und Gisla, des Letzteren Ehefrau, des verstorbenen Hans von Beschlingen Tochter, verkaufen mit Hand Heinrichs Bächlis, zur Zeit Statthalter eines Ammanns zu Feldkirch, dem edlen Knaben Hans Ulrich von Ems, Sohn des jungen verstorbenen Herrn Ulrich von Ems, Ritters, ihren sechsten Teil an der Alpe Alpila ober Fraxern, deren andere fünf Teile der Käufer ohnehin als Erbe von seinem Vater besitzt, für 6 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, welche des Knaben Vogt und Pfleger, Ulrich von Ems der Ältere, Ritter, sofort erlegt.

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Charter: 7897
Date: 30. Januar 1395
AbstractRudolf, Hugo und Heinrich, Gebrüder und Grafen von Werdenberg, Herren zu Rheineck, verpfänden dem Ritter Ulrich dem Alten von Ems für 300 Pfund Haller, die er ihnen geliehen hat, den großen und kleinen Zehenten, der zum Kirchensatz von Lustenau gehört und den sie zu Ems haben, heiße er nun Wein-, Kornzehent oder wie immer, mit dem Recht der Wiedereinlösung, sobald der Pfandinhaber den ersten Zehent eingenommen hat. Als Gewähren geben sie diesem Herrn Rudolf von Rosenberg-Bernang und Jos den Maiger von Altstätten.

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Charter: 4068
Date: 18. Oktober 1395
AbstractDie Brüder Markwart, Ulrich, Brun, Chorherr zu Chur, und Göswin von Ems, Söhne des Ritters Ulrich von Ems, treffen mit Genehmigung ihres Vaters eine Vereinbarung wegen Begleichung von Gült- und Geldschulden sowie Besitzrechten.

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Charter: 7898
Date: 24. November 1395
AbstractVor Hans Birchtel, Stadtammann zu Lindau, als Richter verkauft Gret Schamlerin, des Hans von Hochdorf Ehefrau, mit ihrem Vater Hans Schamler als Vogt durch ihren Fürsprech Hans Brähin dem festen Mann Hans von Schönau 4 Malter Hafer Wangener Maßes, 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze und 12 Hühner jährlich im Herbst zu entrichtenden Hubzinses von ihrem Halbteil der Güter zu Opfenbach für 70 Pfund Pfennig.

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Charter: 7899
Date: 29. November 1395
AbstractHans Fröhlich von Ems, des verstorbenen Kunz des "Tüfels"/Teufels Sohn, und seine Schwester Adelheid verkaufen mit Gunst und Willen Herrn Ulrichs von Ems des Älteren, Ritters, auf freier Reichsstraße zu Ems dem Merk Rogg von Ems und seiner Ehefrau Adelheid, des verstorbenen Kochs Tochter, für 9 Pfund Pfennig Konstanzer Münze das so genannte Viermannsmahd, an des Grafen Brühl, Herrn Ulrichs von Ems Bünt und an die Gemeindsrechte grenzend.

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Charter: 7900
Date: 29. November 1395
AbstractHans Rüschis von Lustenau verkauft auf freier Reichsstraße zu Lustenau dem Merk Rogg von Ems und seiner Ehefrau Adelheid Koch für 12 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze 2 Mannsmahd auf Bummgen zu Lustenau, an Johann Ulrichs von Ems, an des Leutpriesters von Bernang, an der Albgaus und Hagens Wiesen stoßend.

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Charter: 4069
Date: 11. Dezember 1395
AbstractUlrich von Tettingen, Komtur zu Tobel, Ritter Ulrich von Ems der Ältere, Johann Truchsess von Diessenhofen, genannt der Brack, Johanns von Eberhartswiller, Eglolf von Rorschach, Ritter, Kunz von Randegg und Burkhart Schenk von Casteln entscheiden in Streitigkeiten zwischen Junker Ulrich von Ems, Ritter, und seinem Bruder Rudolf wegen Güter und Weingärten innerhalb der Klause, am Sattelberg und zu Weiler, wegen Gülten und Geldschulden, Kost und Zehrung.

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Charter: 7901
Date: 5. Januar 1397
AbstractEberhart von Sax der Ältere, wohnhaft zu Feldkirch, bekennt, von seinen lieben Oheimen Jos von Weiler und Eberhard, dessem Sohne, den so genannten Sattelberger Weingarten, jenseits der Frutz am Sattelberg beim Holz Tschütsch gelegen, ans Hölzchen, an Schneiders Halden und den Bach grenzend, dazu ihre Äcker und Wiesen auf dem Sattelberg für 100 Pfund Pfennig Konstanzer Münze zu einem Leibgedinge gekauft zu haben.

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Charter: 7902
Date: 22. Januar 1397
AbstractHeinz und Märk Wetzel und Hans Ruodrer, Mannen Ulrichs von Ems des Älteren, Ritters, verkaufen mit des Letzteren Bewilligung dem ehrbaren Knecht Wälti "Tüfel"/Teufel von Ems für 6 Pfund Pfennig Konstanzer Münze das so genannte Albermahd ob Diepoldsau.

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Charter: 4070
Date: 4. Oktober 1397
AbstractHeinrich Stöckli, Bürger zu Feldkirch, quittiert dem Ulrich von Ems, des alten Herrn Ulrich von Ems Sohn, der ihm laut drei Briefen eine Summe von 572 Pfund Pfennig Konstanzer Münze schuldet, den Empfang von 41 Pfund Pfennig, sodass die Schuld nur mehr 531 Pfund Pfennig Konstanzer Münze beträgt.

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Charter: 7903
Date: 23. Oktober 1397
AbstractKuoni Wegmann, sesshaft zum Bagolt, verkauft an Merk Rogg von Ems und Hans Klen, sesshaft zum Bagolt, für 3 Pfund Pfennig Konstanzer Münze mit Bewilligung seines Herrn Ulric h von Ems des Älteren, Ritters, 8 Mannsmahd Heuwachs unter dem Bagolt, oben ans Schmalzmahd; einerseits an der Emser rechte Gemeinde, andererseits an die Gemeinde Sack und unten an Stöcklis Mahd stoßend; rechtes Lehen von erwähntem Ritter nach zu Dornbirn geltendem Landrecht.

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Charter: 7904
Date: 13. Dezember 1397
AbstractEberhard von Schwarzach verkauft an Wilhelm vom Fröwis, Ammann im Bregenzerwald, für 61 Pfund Pfennig Konstanzer Münze nachstehende Güter zu Schwarzach im Dornbirner Kirchspiel: seinen Ober- und Mittelweingarten, 5 Beete groß, an des verstorbenen Hermanns von Schwarzach Kinder Weingarten, an den so genannten untern Weingarten und an die Landstraße stoßend; den halben Teil des Hanflandes neben obigem Weingarten und der Landstraße; den 3. Teil des Torkels, Torkelgeschirres und der Hofstatt, worauf Ersterer steht, im Baumgarten vor seinem Haus; endlich das so genannte Hölzli vor der Kemenate, von dem großen "Krießbom"/Kirschbaum ob der Kemenate auf dem Rain bis ans Tieftöbeli, wo man gegen Knie geht, und darüber hinauf gegen den alten Buchwald, soweit das Haslach und Jungholz geht, und abwärts bis an den Acker reichend.

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Charter: 7905
Date: 18. Januar 1398
AbstractBürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Lindau mit ihren Helfern einerseits und Rudolf von Ems mit seinem Anhang andererseits kompromittieren in ihren Stößen, Misshelligkeiten und gegenseitigen Ansprüchen zur Begleichung derselben auf den Grafen Johann von Habsburg, österreichischen Landvogt, als Obmann und zwei von jeder Partei ihm an die Seite zu gebenden Beisitzern. Hierüber werden gegenseitig Briefe erteilt.

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Charter: 7906
Date: 19. Januar 1398
AbstractDie Gebrüder Uli und Heinrich Steffan, des verstorbenen Rudi Steffans Söhne von der Altenstadt, erklären, bezüglich zweier Scheffel ewigen Weizengeldes Feldkircher Maßes und zweier Hühnergelder, welche ihr Vater einst mit dem Johanniterhaus zu Feldkirch von einigen Stücken und Gütern auf nachfolgende umgewechselt hat, die nach Ausweis eines vom verstorbenen Graf Heinrich von Sargans gesiegelten Briefes Lehen des Ritters Ulrich von Ems des Ältern sind, dass dieser Letztere obige Gelder nach Aussage eines anderen Briefes vom Johanniterhaus gekauft, die betreffenden Lehengüter von ihnen an Ulrich von Ems versetzt worden und nicht abgelöst seien und dass, falls sie dieselben ablösen würden, sie sich verpflichten, ihrem Lehensherrn das erwähnte Weizen- und Hühnergeld jährlich zu Martini zu entrichten. Diese Lehengüter sind 4 1/2 Mannsmahd von der St. Gallenwiese an den Blatten, die einst mit ihres verstorbenen Vetters Henni Blättler Teil gemeinsam waren und an den Rhein stoßen; die lange Wiese, auch früher mit ihrem Vetter gemein, an die große Wiese und den Rhein grenzend; 3 Morgen Acker an der langen Furche am Bach, an Freitags Gut und Roigens Acker stoßend; endlich noch 3 Morgen, an Gantners Acker, zu den Rossen unter dem Dorf Altenstadt beim Bach und an Hans Brunigs Gut grenzend.

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Charter: 7907
Date: 10. Juni 1398
AbstractVor Hans Spiser, Bürger zu Rheineck, der im Namen Ulrich Dreschers, Stadtammanns zu Rheineck, zu Gericht sass, erklären Gret Schamlerin, Hans von Hochdorfs Ehefrau, Wetzel von Hochdorf, ihr und ihrer Kinder Vogt, und Jos der Maiger von Altstätten durch ihren Fürsprech Heinz Schneider, dass ihnen Hans von Hochdorf vor seinem Weggang aus dem Land die Vollmacht und sein Siegel gegeben habe, seinen Halbteil der Rechte, Güter und Gülten zu Opfenbach und ringsum, wie er ihn von seiner Muhme Ursel der Welzin geerbt hat, an wen immer zu verkaufen. Sie hätten nun wirklich für 135 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Konrad dem Sibar, Bürger zu Lindau, seiner Mutter Els und seinen Brüdern Heinz und Benz zusammen die nachstehenden Güter daselbst verkauft: das hintere und vordere Schrutolfs, die Güter zu Hübscheinzen und Rüti, die Höfe Hinterschrutolf, zum Haimen, Vögelis, zum Möthen, zu Opfenbach, worauf der Hotznay sitzt, Schuhmachers Hof daselbst, den Hof zum Gerolts, Benz Waldmanm zum Gerolts, das Gut in der Nitzenbrugg, das Gütli zu Bürren, Jägers und Rüf Martis Hof zu Bürren, Hans Hallers Hof zum Ruhlants und Jos zum Ruhlants. Gewähren sind Gret Schamlerin, Jos Maier von Altstätten, Hans, Ulman und Märk, Gebrüder Schamler, und Hermann Liuggis, genannt Pfilli, Bürger zu Rheineck.

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Charter: 7908
Date: 5. November 1398
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg der Ältere, Herr zu Bludenz, bekennt, von Ritter Ulrich von Ems dem Älteren 60 Gulden Unger und Dukaten an Gold mit der Bedingung, sie bis 1. Mai zurückzuzahlen, erhalten zu haben. Als Bürgen gibt er hiefür Johann Stöckli, Amtmann zu Feldkirch, und dessen gleichnamigen Sohn.

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Charter: 7909
Date: 22. November 1398
AbstractJakob Thoman, Bürger zu Feldkirch, und Anna Lupfensäckin, seine Ehefrau, verkaufen an Johann Ledergerben, Bürger zu Lindau, den Jüngeren, 38 Schilling Pfennig Konstanzer Münze aus dem Gut im "Äschach"/Meschach, zur Zeit Hans Widerins des Wallisers rechtes Erblehen; ein Viertel Schmalzgeld Feldkircher Maßes vom gleichen Gut; ein Viertel Schmalzgeld von demselben Walliser aus dem Gut Horwegen; ein Pfund und 8 Schilling Konstanzer Münze und ein Viertel Schmalzgeld von einem anderen Gut im Meschach, rückwärts an die Egge, vorne an Hans Widerins Gut stoßend, und Erblehen Peter Suns des Wallisers; endlich ein Pfund, gleich allem früheren, jährliches Pfenniggeld vom Gut im Altach, rechtes Erblehen des Wallisers Hans Rinderer. Dieser Verkauf geschieht für 106 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 7910
Date: 18. Juni 1399
AbstractGraf Albrecht der Jüngere, Herr von Heiligenberg, Graf Rudolf, Hugo und Heinrich, alle drei Brüder und Herren zu Werdenberg, bekennen, vom Ritter Ulrich von Ems dem Älteren zur Auslösung der Feste Zwingenstein, des Hofes zu Lustenau und des Kirchensatzes daselbst eine weitere Frist bis kommenden Frauentag zu Lichtmess erhalten zu haben.

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Charter: 4071
Date: 14. Juli 1399
AbstractJohann Öller, Keller zu Balgach, verkauft an Märk Rogg von Ems und seine Ehefrau Adelheid, die Tochter des verstorbenen Kochs, um 33 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen Weingarten an der Jacht, der vom Gotteshaus St. Gallen zu Lehen geht, und stellt als Bürgen den Johann Grauf von Balgach.

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Charter: 7911
Date: 15. Juli 1399
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg der Ältere, Herr zu Bludenz, und Ulrich von Ems, der ältere Ritter, bekennen, dem Heinrich Schiltar, Bürger zu Konstanz, 18 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Leistung für Krieg, Acht, Bann und so weiter schuldig zu sein, und versprechen, die Schuld bis Michaeli in Konstanz zu bezahlen, sonst aber sich hier in Schiltars Haus, oder in welchem Wirtshause er wolle, als Geisel zu stellen.

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Charter: 7912
Date: 9. November 1399
AbstractHans der Haiden vom Büfis, genannt Jäger, erhält von Konrad dem Sibar und dessen Brüdern Heinz und Benz, Bürgern zu Lindau, den Hof zu Bürren, worauf der Haggenberg saß und der einst 2 Höfe bildete, als rechtes Waldlehen gegen einen jährlich um Martini zu entrichtenden Zins von 3 Malter Hafer Wangener Maßes, 15 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und 4 Hühnern. Von den 15 Schilling soll ein Schilling Fallzins vom Lehenträger jährlich am Martinstag "uff das Uebertür" gelegt werden. Würde der Älteste von den Teilhabern sterben, so sind als Todfall 10 Schilling Konstanzer Pfennig innerhalb der "Drissgosten" nach Waldlehensrecht zu entrichten.

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Charter: 7913
Date: 27. November 1399
AbstractWilhelm dem Emser erklärt, dass sich Bernhard der Maiger von Ems von ihm und seinen Geschwistern nach Leib und Gut mit eigenem Vermögen für 8 Pfund Haller in Gegenwart des Grafen Albrecht des Älteren von Werdenberg-Bludenz losgekauft habe, weswegen er ihn auch der Leibeigenschaft entlasse.

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Charter: 4072
Date: 29. November 1399
AbstractUlrich von Ems, Ritter, der Ältere zediert seinem Vetter Hans Ulrich von Ems zur teilweisen Zahlung seiner Schuld von 1532 Pfund Pfennig einen Schuldbrief von 1000 Gulden im Anschlag von 625 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, den er von Herzog Leopold in Handen hat.

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Charter: 7914
Date: 5. Dezember 1399
AbstractEberli von Schwarzach und seine Ehefrau Elsbeth Lütoltin verkaufen dem Hans Knüwer, Bürger zu Bregenz, die Güter zu beiden Seiten der Schwarzach, welche alle Lehen der österreichischen Herrschaft zu Feldkirch sind, nach Lehensrecht für 216 Pfund Pfennig Konstanzer Gewichts und stellen als Gewähren Hans und Heinrich Lütolt, Brüder der Elsbeth, und Ital Schönau.

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Charter: 7915
Date: 12. Dezember 1399
AbstractUlrich von Ems, der ältere Ritter, schenkt mit Gunst und Willen aller seiner Söhne seiner lieben getreuen Jungfrau Ursula, des verstorbenen Bernhard des Pfeifers Tochter, für die treuen Dienste, die sie ihm getan hat und noch täglich tut, das Haus und die Hofstatt, worauf die verstorbene Spechtin sesshaft war, vor dem Vorhof zu Ems, und dazu das dabei gelegene Baumgärtle und den Garten, einerseits an die Landstraße, die vor dem Hof hingeht, andererseits an den Dorfbach zu Ems und endlich an des Merk Roggs Baumgarten grenzend, als freies Eigen, jedoch mit der Bedingung, dass, wenn die genannte Ursula ihm und seinen Erben "fluchtsam" würde, Haus und Hofstatt wieder an ihn und seine Erben zurückzufallen hätten.

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Charter: 7916
Date: 21. Dezember 1400
AbstractGraf Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, und seine Söhne Rudolf und Wilhelm erteilen dem Ritter Herrn Ulrich von Ems dem Älteren einen Schadlosbrief für seine Gewährschaft betreffs der Güter, welche von den Grafen Utz Schriber und Johann Schneeberg, Bürgern zu Lindau, überlassen worden waren.

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Charter: 7917
Date: 4. Januar 1401
AbstractPeter Sinn, ein Walliser im "Äschach"/Meschach, empfängt mit Wissen seines Bruders Uli und mit Willen Jakob Hartmanns, Landammanns in Rankweil, von Johann Gröl, Bürger zu Feldkirch, gegen einen jährlichen um den Andreastag herum zu entrichtenden Zins von vier Wertkäsen und nach Bezahlung eines Ehrschatzes von 13 Pfund Pfennig Konstanzer Münze folgende Güter in Schwende ob dem Götziser Kirchspiel zu rechtem Erblehen: ein Wieslein in Stoln zwischen den Steinen, an die Gemeinde und an Peter Lamperts Gut stoßend; den Acker zwischen des Letzteren, des Bruders Ulrich und Uli Vetters Gütern; zwei Äcker zwischen den Bächen, Uli Senns von Buch, der Schreck und Fingerlin Acker; endlich das Wieslein im Baining.

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Charter: 7918
Date: 30. April 1401
AbstractHans Widerin der Walliser im "Äschach"/Meschach, welcher dem ehrbaren Hans dem jungen Ledergerben, Bürger zu Lindau, von Gütern, die er von diesem im" Äschach" als Erblehen besitzt, jährlich auf Martini 38 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und zwei Viertel Schmalz Feldkircher Maßes zu geben verpflichtet ist, verkauft an denselben von den gleichen Gütern noch 2 Schilling Pfennig und ein Viertel Schmalz Zins für 6 1/2 Pfund Pfennig mit der Verpflichtung, fortan im ganzen jährlich zwei Pfund Pfennig und 3 Viertel Schmalz nach Feldkirch oder Götzis zu zinsen.

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Charter: 7919
Date: 13. August 1401
AbstractRuprecht, von Gottes Gnaden römischer König, zu allen Zeiten Mehrer des Reiches, belehnt seinen und des Reiches lieben Getreuen Marquard von Ems, nachdem dieser ihm gehuldigt hat, seinen Vater Ulrich von Ems und seine Brüder Ulrich und Goswin kraft königlicher Macht mit der "nüw Burg zu Ems" samt allem Zugehör und allen Rechten, mit dem oberen Berg zu Ems und den Höfen zum Stalden, welche einst dem halben Ritter von Ems gehört hatten, sowie mit den so genannten Schildhuben im Bregenzer Wald, welche Reichslehen sind.

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Charter: 7920
Date: 26. September 1401
AbstractJakob Maiger, Stadtammann zu Lindau, entscheidet an offenem Gericht zu Lindau einen Streit über Gefälle aus dem Hof Lustenau zwischen Herrn Ulrich dem Älteren von Ems, Ritter, und Hermann Philipp genannt von Hochdorf. Graf Hugo von Werdenberg hatte letzterem für 10 Mark guten Silbers ein Pfund Pfennig Konstanzer Münze und 6 Mutt Kerner jährlicher Gilt aus gedachtem Hof verschrieben. Diese Abgabe wollte Ulrich von Ems, dem die Herrschaft zu Werdenberg später den ganzen Hof Lustenau verpfändet hatte, nicht anerkennen. Das Gericht entscheidet zu Gunsten Philipps von Hochdorf, da dessen Brief der ältere sei, worüber Urkunde erteilt wird.

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Charter: 7921
Date: 19. Oktober 1402
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg der Ältere, Herr zu Bludenz, verkauft seinem Vetter Graf Wilhelm von Montfort, Herrn zu Bregenz, für 1.100 rheinische Goldgulden den Kellnhof zu Wolfurt mit Leuten und Gütern, welchen seine Vorfahren als Pfand vom Reich erhielten, verspricht in Jahresfrist die Zustimmung des Reichs hiefür dem Käufer zu erwerben, und gibt diesem als Gewähren die Gebrüder und Grafen Rudolf und Hugo von Werdenberg, seine Vettern, sowie Ulrich von Ems den Jüngern, Ritter und Vogt zu Rheineck.

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