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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 5299
Date: 16. Dezember 1633
AbstractZeugnis über die dem Grafen Franz Leopold von Hohenems in Konstanz erteilten niederen Weihen.

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Charter: 8866
Date: 19. Januar 1634
AbstractPapst Urban VIII. dispensiert den Grafen Franz Leopold zu Hohenems von dem Mangel, dass er noch nicht Kleriker war, als die Bulle vom 30. Juli 1633 (vergleiche Urkunde Nr. 08865) ausgestelt wurde, was deren Gültigkeit beeinträchtigte.

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Charter: 5300
Date: 11. November 1634
AbstractHans Brändle, Metzger im Schwefel zu Ems, verkauft dem Jakob Grabher im Schwefel sein belastetes Haus und seine Hofstatt im Schwefel, deren Anstößer genannt sind, um 200 Gulden.

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Charter: 8867
Date: 23.? April 1635
AbstractSchuldbrief über 82 Gulden mit jährlich 4 Gulden 6 Kreuzer verzinslich und nach vierteljähriger Kündigung zahlbar, für "Unser Lieben Frauen Bruderschaft" zu Ems. Schuldner ist Hans Ab Blatten, Landammann der Grafschaft Hohenems, der bekennt, das Kapital von den geistlichen und weltlichen Pflegern der Bruderschaft erhalten zu haben, nämlich vom Pfarrer Heinrich Kurz von Senftenau, vom Kaplan Jakob Ellensohn, ferner von den gräflichen Räten, dem Hofmeister Jakob Hannibal Berna und dem Stallmeister Jakob Sandholzer von und zum Zunderberg. Verpfändet ist ein Stück im Mähdle zu Ems.

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Charter: 8868
Date: 11. November 1635
AbstractZinsbrief über 10 Gulden jährlichen ablösbaren Martinizins aus 200 Gulden Hauptgut aus dem Nachlass des Pfarrers Peter Schwarbarer laut Testament von 1631 für die Sebastianskapelle beim Schloss in Dornbirn. Gedachter Pfarrherr hatte für sich und seine Eltern Felix Schwarbarer und Elisabeth Nägelin, Bürger zu Luzern, um diese Summe einen Jahrtag gestiftet mit einem gesungenen Seelamt und Seelvesper nebst zwei Beimessen, die eine "de beatae Mariae virginis rosario", die andere "pro defunctis". Der Zins ist folgendermaßen zu verteilen: Jedem der zwei Priester 45 Kreuzer, für Brot für Arme ein Gulden 30 Kreuzer, für Kerzen ein Gulden, dem Messner 30 Kreuzer, dem Schulmeister oder Kantor 30 Kreuzer, endlich dem Kaplan selbst fünf Gulden. Aussteller der Urkunde sind Jakob Fußenegger, genannt Koller, im Oberdorf für drei Viertel und Jakob Diem, genannt Landsknecht, zu Mühlebach in Dornbirn für ein Viertel der Schuld. Verpfändete Güter des Ersteren sind ein Stück Gut im Juchen, ein Mannsmahd in Feldkircher Mähdern zur Forch, vier Kammern Reben in der Au, drei Kammern Reben im Püntlin, zwei Kammern Reben in Lugers Garten. Diem verpfändet ein Stück Gut im Mühlebach unter den Halden.

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Charter: 8869
Date: 11. November 1636
AbstractZinsbrief über 10 Böhmisch oder 30 Kreuzer jährlich ablösbaren Martinizins aus 10 Gulden Hautgut für die Frühmesspfründe in Dornbirn, welche 10 Gulden von Gertrud Zoller, Hans Albrich Bolz Ehefrau, herrühren und dem Aussteller von Hans Salzmann ausgezahlt wurden. Aussteller ist Georg Gilg der Junge im Hatlerdorf zu Dornbirn. Verpfändet ist ein Acker im Unteren Hatlerfeld unter der Riedgasse.

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Charter: 8870
Date: 11. November 1636
AbstractZinsbrief über 16 Böhmisch jährlich ablösbaren Martinizins aus 16 Gulden Hauptgut für die Frühmesspfründe zu Dornbirn aus deren Einkünften während der Vakatur. Aussteller ist Thoman Ölz, des Gerichts zu Dornbirn, in der Haselstauden. Verpfändet ist ein Stück Gut zu Waltenberg im Baumgarten mit Holz und Feld an der Söhmer Landstraße.

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Charter: 8871
Date: 21. Dezember 1636
AbstractZinsbrief über 5 Gulden ablösbaren Martinizins aus 100 Gulden Hauptgut für die Frühmesspfründe zu Dornbirn aus deren Einkünften während der Vakatur. Aussteller ist Felix Diem, Schuhmacher im Oberdorf zu Dornbirn. Verpfändete Güter sind ein Stück Reben auf Jörlins Hofstatt an der Gaugelis Gasse, zwei Mannsmahd im Rossmahd an der Kehleger Gemeinde.

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Charter: 5301
Date: 22. Januar 1637
AbstractPapst Urban VIII. erteilt dem Grafen Leopold von Hohenems am 26. November 1636 ein Privilegium über die Provision des von ihm erlangten Kanonikats in Konstanz. Vidimus vom 22. Januar 1637, ausgestellt von Notar Johannes Bodeson.

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Charter: 8872
Date: 24. Juli 1637
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt dem Grafen Kaspar zu Hohenems das Privileg Kaiser Ludwigs vom 24. Januar 1333 (vergleiche Urkunde Nr. 08000) über die Nachfolge des männlichen und weiblichen Geschlechts in den zum Vorhof in Ems gehörigen Lehen mit dem darüber ergangenem bestätigenden Urteilsbrief des Reichshofsrichters Graf Hans von Lupfen, Landgrafen zu Stühlingen, vom 12. März 1434, wie dies zuletzt Kaiser Ferdinand II. am 26. August 1620 (vergleiche Urkunde Nr. 08805) bestätigt hat. Unterschrift des Kaisers.

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Charter: 8873
Date: 24. Juli 1637
AbstractKaiser Ferdinand III. erteilt dem Grafen Kaspar zu Hohenems Generalkonfirmation über alle Privilegien, Lehen und so weiter (vergleiche Urkunde Nr. 08807). Unterschrift des Kaisers. Taxe 12 und für Kanzleijura 4 Goldgulden.

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Charter: 5302
Date: 24. Juli 1637
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt dem Grafen Kaspar von Hohenems das von Kaiser Karl V. in Worms am 15. Mai 1521 dem Merk Sittich von Ems erteilte Privilegium fori (Befreiung von fremden Gerichten).

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Charter: 5330
Date: 19. Dezember 1637
AbstractAbschriften verschiedener Urkunden

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Charter: 8874
Date: 22. März 1638
AbstractGraf Kaspar zu Hohenems bewilligt seinem Stallmeister Jakob Sandholzer zum Zunderberg, Ritter, für sich und die Lebenstage des jüngeren Sohns, Hans Sandholzers, dass sie jene zwei Mannsmahd Wiesen auf dem Schwefler Ried im Bussenmahd, die dessen verstorbenem Vater bisher als Schupflehen innegehabt hat, gegen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennig benutzen können.

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Charter: 8875
Date: 22. Mai 1638
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Johannes Rosperg, Bürger zu St. Gallen, Käufer Magnus Bösch, Georgs Sohn, Hofmann zu Lustenau. Gegenstand des Kaufes ist ein Stück Gut und Heuwachs zu Lustenau im hinteren Feld beim Stalden, welches Gut früher Ammann Hans Ittenson zu St. Margrethen innehatte.

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Charter: 5303
Date: 12. Mai 1639
AbstractAndreas Waibel von Ems, Untervogt auf dem Schloss zu Feldkirch, verkauft dem Grafen Kaspar von Hohenems seine durch Zinse an die Kirche in Ems belastete Haushofstatt mit Haus und Stadel zu Ems im Dorf hinter dem Hofstadel um 700 Gulden.

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Charter: 5304
Date: 25. Juli 1639
AbstractLorenz Schweinhau, Schreiner, tauscht mit Graf Kaspar von Hohenems sein unbelastetes Haus und Gut bei der äußeren Pforte vor der St. Karlkappele zu Ems, deren Anstößer genannt sind, gegen ein anderes unbelastetes Haus und Gut beim Hofer.

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Charter: 8877
Date: 11. November 1640
AbstractZinsbrief über 20 Böhmisch oder andere Münze im Werte von einem Gulden ablösbaren Martinizins für die Frühmesspfründe in Dornbirn. Aussteller ist Sima Bildstein zu Dornbirn am Fallenberg. Verpfändet ist eine Wiese am Fallenberg im Kehlegger.

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Charter: 8876
Date: 11. November 1640
AbstractZinsbrief über zwei Gulden 3 Pfennig jährlichen ablösbaren Martinizins aus 40 Gulden 15 Kreuzern in Landeswährung Hauptgut, welches früher die von Oberriet verzinsten, für die St. Sebastians-Pfründe des Schlosses zu Dornbirn. Aussteller ist Georg Hilbin, der Schuhmacher zu Dornbirn im Oberdorf. Verpfändet ist ein Acker im unteren Hatlerfeld bei der Saubrach.

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Charter: 5305
Date: 2. Februar 1641
AbstractHeiratsbrief zwischen Franz Andreas von Raitenau auf Hofen und Dorothea Gräfin von Hohenems.

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Charter: 8878
Date: 2. Februar 1641
AbstractHeiratsbrief zwischen Franz Andreas Herr auf Raitenau, Freiherr zu Hofen, wirklichem Kämmerer, der erzherzoglichen Vormundschaft Vogt zu Bregenz und Hohenegg, und der Gräfin Dorothea zu Hohenems, Gallara und Vaduz, mit Rat und Wissen des Grafen Hugo von Montfort einerseits und des Grafen Jakob Hannibal zu Hohenems, älterem Bruder der Braut, andererseits. 1) Die Hochzeit wird zu Hohenems auf Kosten des Grafen Jakob Hannibal gehalten. 2) Heiratsgut sind laut väterlichem Testament 3.000 Gulden, welche bis zur gänzlichen Abzahlung von heute an mit 5 Prozent verzinst werden; 500 Gulden für Ausfertigung. 3) Die Braut verzichtet, wie üblich, auf alle ferneren Erbansprüche, insolange der Mannesstamm von Hohenems besteht, in der Weise wie ihre Schwester, die Gräfin von Königsegg. 4) Widerlage 3.000 Gulden, Morgengabe 1.000 Gulden, über welche die Braut frei verfügen kann. 5) Stirbt der Gemahl vor der Gemahlin mit oder ohne Hinterlassung von Kindern, so sollen Letzterer frei eigentümlich zustehen die 3.000 Gulden Heirathsgut, die 3.000 Gulden Widerlage und die 1.000 Gulden Morgengabe nebst ihren Kleinodien und so weiter; ferner erhält sie die Hälfte des Silbergeschirrs, das ihnen zur Hochzeit geschenkt wurde, und noch dazu 600 Gulden in Silbergeschirr; außerdem sind ihr 600 Gulden aus der fahrenden Habe des Eheherrn zu zahlen; sie erhält ihre Bettstatt und zwei Bettstätten für Dienerinnen; so lange sie ihren Stand nicht verändert, erhält sie 600 Gulden jährlich Witwendeputat und eine standesgemäße Wohnung oder dafür 300 Gulden jährlich. Sollte sie in einer zweiten Ehe Kinder erzielen, so erben dieselben gemeinschaftlich mit den Kindern erster Ehe die 3.000 Gulden Heiratsgut und die 1.000 Gulden Morgengabe; die Widerlage erben aber die Kinder erster Ehe allein. 6) Alles wird auf des Herrn von Raitenau Güter versichert. 7) Stirbt die Gemahlin vor dem Gemahl, so hat er lebenslänglich Heiratsgut, Widerlage und Morgengabe, wenn über Letztere nicht anders disponiert ist, zu genießen. Sind keine Kinder vorhanden, so fällt das Heiratsgut nach seinem Tod an ihre Schwestern oder deren Erben, ebenso die Morgengabe; die Widerlage aber fällt an die Raitenauschen Erben. Unterschrieben und besiegelt durch den Bräutigam und seine Beistände, Graf Hugo zu Montfort und Graf Maximilian Willibald zu Wolfegg, Erbtruchsess Freiherr von Waldburg, und durch Graf Jakob Hannibal zu Hohenems als Beistand seiner Schwester.

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Charter: 8880
Date: 7. März 1641
AbstractGeneralkonfirmation aller Privilegien, Lehen und so weiter (vergleiche Urkunde Nr. 08873).

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Charter: 8879
Date: 7. März 1641
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt den Grafen Jakob Hannibal und Franz Maria, Gebrüdern zu Hohenems, die Sukzessionsfähigkeit der Töchter in dem Vorhof zu Ems (vergleiche Urkunde Nr. 08872GR.). Unterschrift des Kaisers und des Vizekanzlers Ferdinand Graf Kurz.

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Charter: 8881
Date: 20. Juli 1641
AbstractBelehnung mit den Reichslehen (vergleiche Urkunde Nr. 08808).

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Charter: 8882
Date: 28. August 1641
AbstractErzherzogin Claudia geborene Prinzessin von Toscana als bevollmächtigte Gewaltträgerin und kraft Testaments ihres Gemahls, Erzherzoges Leopold, Mitvormünderin über dessen nachgelassene Erben belehnt den Grafen Jakob Hannibal zu Hohenems für sich und als Lehensträger seines Bruders Franz Maria, - da der dritte Bruder Franz Leopold den geistlichen Stand ergriffen hat - nach dem Tod ihres Vaters, des Grafen Kaspar zu Hohenems, mit den Gütern in und um Opfenbach und so weiter (vergleiche Urkunden Nr. 08811, 08580 und 08957).

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Charter: 8885
Date: 28. August 1641
AbstractLehenbrief über Güter zu Eglofs und Ems (vergleiche Urkunde Nr. 08814).

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Charter: 8883
Date: 28. August 1641
AbstractLehenbrief über Dornbirn (vergleiche Urkunde Nr. 08812).

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Charter: 8884
Date: 28. August 1641
AbstractLehenbrief über Schwarzach (vergleiche Urkunde Nr. 08813).

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Charter: 8886
Date: 10. November 1641
AbstractLehenbrief des Grafen Jakob Hannibal zu Hohenems, Gallara und Vaduz über das Rheinfahr zu Bauern für Georg Eglin in der Altach. Das Rheinfahr wird ihm wideruflich und auf Wohlverhalten verliehen gegen ein Bestandgeld von jährlich 4 Gulden 17 Kreuzer und 20 Pfund Werg Emser Hofgewichts; außerdem hat er den Grafen und seine Diener unentgeldlich mit Pferden und Waren überzuführen. Die Grenzen der Fahrgerechtigkeit reichen von der Schnabelgasse gerade hinüber auf den Kirchturm von Kriessern bis zur Ermenbrücke, welche Ems und Lustenau scheidet, gerade hinüber auf das Schloss Rosenburg. Er muss den ganzen Tag von einem Avemarialäuten bis zum anderen zur Stelle sein, nötigenfalls auch nachts.

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Charter: 5306
Date: 28. November 1641
AbstractHans Paur, gräflich fuggerischer Gerichtsschreiber der Herrschaft Wasserburg, und Anna Hägin, seine Ehefrau, verkaufen im Namen ihrer Stieftochter dem gräflichen Hofmeister Jakob Hannibal Berna von Steinach das von Rochus Emser ererbte Lehengut im Weiler zu Ems um 420 Gulden. Von den 420 Gulden werden 141 Gulden bar erlegt, der Rest ist von genannten Lustenauer Schuldnern des Hofmeisters einzuziehen.

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Charter: 8887
Date: 2. November 1644
AbstractVerzicht der Gräfin Anna Katharina zu Hohenems, Tochter des Grafen Jakob Hannibal und der Gräfin Katharina Franziska von Hohenzollern-Sigmaringen, auf alle Erbansprüche an Eltern und Geschwister bei ihrer Vermählung mit dem Grafen Franz Ulrich zu Sulz, Landgrafen im Klettgau, nach Empfang ihres Heiratsguts mit 3.000 Gulden laut Ehekontrakt von gleichem Tag. Unterschrieben und besiegelt von der Braut, ihrem Beistand und Vetter Franz Andreas Herrn auf Raitenau und dem Bräutigam.

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