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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 5309
Date: 26. Juli 1659
AbstractBestätigung des inserierten Lehenbriefes Kaiser Ludwigs über den Vorhof zu Ems und seine Verleihung anderer, der Stadt Lindau gemäßen Freiheiten durch Kaiser Leopold I. für die Gebrüder Karl Friedrich und Franz Wilhelm Grafen von Hohenems.

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Charter: 8913
Date: 1. August 1659
AbstractKarl Friedrich Graf zu Hohenems belehnt die Katharina Schipfer zu Dornbirn mit einem Hofgut zu Mühlebach, welches zuvor Hans Hefel innehatte und nunmehr derselben als seiner Schwester Tochter übergibt. Als jährliches Lehenreichnis sind zu Martini 9 Viertel anderthalb Vierling Vesen, 9 Viertel anderthalb Vierling Hafer, 6 Schilling 10 Pfennig an Geld zu reichen. Beim Todesfall sind 5 Schilling Pfennig zu geben.

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Charter: 8914
Date: 8. August 1659
AbstractKaiser Leopold belehnt die Gebrüder Karl Friedrich und Franz Wilhelm Grafen zu Hohenems mit den Reichslehen (vergleiche Urkunde Nr. 08893). Unterschrieben vom Kaiser und dem Reichsvizekanzler Georg Ulrich Graf von Wolkenstein.

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Charter: 8915
Date: 25. Januar 1660
AbstractZinsbrief über 2 Gulden 30 Kreuzer nach 5 Jahren ablösbaren Martinizins aus 50 Gulden Hauptgut für die St. Wendelins Kapelle auf der Fluh, vertreten durch deren Pfleger Kaspar Bernhard und Mathias Wirt. Aussteller ist Konrad Halder in der Unteren Au des Gerichts Hofrieden in der Herrschaft Bregenz. Verpfändete Güter sind des Ausstellers Gut in der Unteren Au von drei Winterfuhren und anderthalb Fuß nebst Haus und Hof und so weiter nebst dessen Anteil zu einem Drittel an der dortigen Mühle und Säge. Sonstige Belastung: Herrenzins und -dienst an das Hohenemser Kellnhofgut und 15 Pfund Hauptgut der Pfarrpfründe zu Langen hinter dem Tobel.

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Charter: 8916
Date: 15. April 1660
AbstractKarl Friedrich Graf zu Hohenems, Gallara und Vaduz, Herr zu Schellenberg, Dornbirn und Lustenau, befreit den kleinen Weilerhof zu Ems von aller Leibeigenschaft und Abzugsgebühr zu Gunsten von Wolfgang Erasmus Jonas zu Buch und dessen ehelichen Erben und Erbeserben. Derselbe hatte diesen Hof duch seine Gemahlin Maria Martha Berna von Steinach erheiratet; da aber alle Bewohner der Grafschaft Hohenems mit Ausnahme der Bewohner des Markts und der Dompropstgasse leibeigen sind, so würde der Besitzer durch Bewohnung dieses Hofes leibeigen werden, wenn er nicht durch diese Exemption befreit würde, welche jedoch erlischt, wenn der Hof anderweitig alieniert wird. Auch bleibt derselbe lehenbar und dem Lehenreichnissen unterworfen. Unterschrift des Grafen.

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Charter: 8918
Date: 2. Mai 1663
AbstractLehenbrief über Dornbirn (vergleiche Urkunde Nr. 08889).

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Charter: 8920
Date: 2. Mai 1663
AbstractLehenbrief über Güter zu Eglofs im Tal und zu Ems (vergleiche Urkunde Nr. 08891).

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Charter: 8919
Date: 2. Mai 1663
AbstractLehenbrief über Schwarzach (vergleiche Urkunde Nr. 08890).

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Charter: 8917
Date: 2. Mai 1663
AbstractErzherzog Sigmund Franz belehnt den Grafen Karl Friedrich zu Hohenems für sich und als Lehensträger der Söhne seines Bruders Franz Wilhelm, nämlich Ferdinand, Jakob Hannibal und Franz Wilhelm, mit den Lehengütern in und um Opfenbach (vergleiche Urkunde Nr. 08888, 08580 und 08957). Unterschrieben und besiegelt vom Erzherzog.

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Charter: 8921
Date: 1. Juni 1663
AbstractZinsbrief über 35 Dukaten, in specie am 1. Juni jeden Jahres fälligen und nach 6 Jahren von den Schuldnern nach deren vorhergegangen halbjährigen Kündigung ablösbaren Jahreszins aus 700 Dukaten Hauptgut für Hieronymus von Salis in Chur. Aussteller sind Landammann, Gerichte und die ganze Gemeinde, Reiche und Arme, der Grafschaft Ems und der Herrschaft Lustenau mit Konsens des Grafen Karl Friedrich zu Hohenems. Als Unterpfand gelten die ganze Gemeinde und Allgemeinde und alles Eigentum der Reichen und der Armen.

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Charter: 8922
Date: 1. Februar 1664
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8923
Date: 8. März 1664
AbstractPapst Alexander VII. erteilt dem Grafen Anton Joseph zu Hohenems, Kleriker der Konstanzer Diözese, das durch den Tod des Kanonikus Andreas Wieser an der Domkirche zu Konstanz erledigte Kanonikat. Durch das zwischen Papst Nicolaus V. und der deutschen Nation vereinbarte Konkordat stand die Besetzung aller Kanonikate und Präbenden, welche außer dem Römischen Hof auf andere Weise als durch Resignation erledigt werden, in dem Monat Jänner und in den anderen alternierenden Monaten dem Papst zu. Da Kanonikus Wieser im Jänner gestorben war, so konnte daher Graf Anton Joseph nur durch päpstliche Veleihung das Kanonikat erhalten. Der Papst beauftragt den Generalvikar des Bischofs von Konstanz nach gewissenhafter Untersuchung der Befähigung des Bewerbers, denselben in Besitz des Kanonikats zu setzen.

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Charter: 8924
Date: 16. April 1664
AbstractKarl Friedrich Graf zu Hohenems erteilt dem Martin Fußenegger im Hatlerdorf zu Dornbirn zu Erblehen einige Güter, an dem Hof zu Mühlebach gelegen, das Winkelgut und so weiter. Der zu Martini fällige Lehenzins beläuft sich auf 3 Viertel und 3 Mässli Vesen, 3 Viertel und 3 Mässli Hafer und 3 Schilling 4 Pfennig an Geld; als Todfall sind 5 Schilling Konstanzer Münze festgesetzt.

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Charter: 8925
Date: 16. April 1664
AbstractKarl Friedrich Graf zu Hohenems belehnt den Jakob Drexel zu Mühlebach mit dem Hof und Gute daselbst, welches früher Hans Geiger innegehabt, als Erblehen mit allen dazu gehörenden Gütern und Rechten. Unter den Bedingnissen ist besonders aufgeführt, dass weder Dung noch Mist, noch Heu und Stroh verkauft werden darf, sondern für das Gut zu verwenden ist. Als jährlich zu Martini fälliger Erblehenzins werden festgesetzt sechs Viertel Vesen, sechs Viertel Hafer und ein Schilling 5 1/2 Pfennig in Geld. Beim Tod des Lehenmannes sind 5 Schilling Pfennig Konstanzer Währung als Todfall zu entrichten.

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Charter: 8926
Date: 5. Mai 1664
AbstractSchiedsspruch über Streitigkeiten wegen Wuhrens zwischen der Gemeinde Triesen der Grafschaft Vaduz und der Gemeinde Wartau der Grafschaft Sargans durch die Schiedsleute Burkhard Zum Brunnen, des Rats zu Uri und Landvogt des Sarganser Landes, Johann Christoph Köberle, gräflich hohenemsischer Vormundschaftsrat und Landvogteiverwalter der Grafschaft Vaduz, Johann Gooder, Landammann in Sargans, und Georg Büchel, Landammann in Vaduz.

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Charter: 8927
Date: 12. Mai 1665
AbstractNotarielle Urkunde des Notars Jakob Bechtlin über die Einführung des Grafen Anton Joseph zu Hohenems in das Konstanzer Domkapitel. An gedachtem Tag erschien der Kaplan an der Domkirche, Jakob Schlegel, als Prokurator des Grafen vor dem in der Kapitelstube versammelten Kapitel und verlangte auf Grund der erhaltenen päpstlichen Verleihung (vergleiche Urkunde Nr. 08923) dessen Einführung in das Kapitel. Nach Beschwörung der Statuten und Ablegung des katholischen Glaubensbekenntnisses nach Vorschrift des Konzils von Trient wurde der Graf in das Kapitel aufgenommen und demselben ein Sitz im Chor angewiesen. Unterschrieben vom Notar und mit dessen Notariatszeichen versehen.

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Charter: 8930
Date: 7. November 1665
AbstractLehenbrief über Schwarzach (vergleiche Urkunde Nr. 08919).

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Charter: 8929
Date: 7. November 1665
AbstractLehenbrief über Dornbirn (vergleiche Urkunde Nr. 08918)

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Charter: 8928
Date: 7. November 1665
AbstractKaiser Leopold belehnt nach dem Tod des Erzherzogs Sigmund Franz von Tirol den Grafen Karl Friedrich zu Hohenems für sich selbst und als Lehensträger seiner Brudersöhne mit den Lehen in und um Opfenbach (vergleiche Urkunde Nr. 08917, 08580 und 08957).

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Charter: 8931
Date: 23. Januar 1666
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8932
Date: 17. Februar 1667
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8933
Date: 2. Juli 1667
AbstractKaufbrief (vergleiche Urkunde Nr. 08898): Verkäufer ist Karl Friedrich Graf zu Hohenems, Käufer sind Karl Kuhn, Mathias Benzer, Hans Huchler, Konrad Fußenegger, Baltus Mathis und Müllermeister Jakob Geiger zu Ems. Gegenstand des Kaufes ist die Alpe Schönemann bei der Lucheregg gegen Ebnit, welche der verstorbene Graf Kaspar, nachdem dort der früher der Gemeinde Ems gehörige Wald durch Unfall abgebrannt war, an sich brachte und zu einer Alpe zurichten ließ. Dieselbe grenzt an die Emser Gemeinde, an das Gut der Pfarrpfründe Ebnit, dem Dürrenbach nach bis an die Ebniter Gemeinde, bis an die Felsen und den Felsen nach bis wieder an die Lucheregg. Das Gut ist von allen gegenwärtiger und zukünftiger Anlage, Kriegs- und anderen Steuern befreit, jedoch ohne Beeinträchtigung der hohen und niederen Gerichtsbarkeit, forstlichen Regalien und Hoheit der Grafschaft. Der Kaufschilling beläuft sich auf 500 Gulden, welche quittiert werden und welche der Graf meist für seine Söhne, und zwar für deren Aufenthalt zu Dole in Frankreich und für die Reise des einen nach Rom verwendet hat. Unterschrieben und besiegelt vom Grafen.

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Charter: 8934
Date: 29. Januar 1668
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8936
Date: 10. November 1668
AbstractZinsverschreibung über je 3 Kreuzer jährlichen Martinizins von jedem Gulden aus 139 Gulden Hauptgut, rückzahlbar zur Hälfte in 6 und zur andern Hälfte in 7 Jahren, für die Kaplanei zu St. Sebastian im Oberdorf zu Dornbirn. Aussteller ist Adam Erhard auf Kehlegg im Gericht Dornbirn der Herrschaft Feldkirch. Verpfändete Güter sind ein Acker zu Kehlegg an der Leiten, ein Stück Gut im Neid, ein Stück Gut im Oberen Moos, ein Stück an Pfeifers Moos, ein Stück Gut am Betzler Moos, ein Acker am Hardgarten, ein Acker an der Emser Leite samt dem Stein, ein Acker in der Grub und so weiter.

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Charter: 8935
Date: 10. November 1668
AbstractZinsverschreibung über 2 Gulden 30 Kreuzer jährlichen Martinizins aus 50 Gulden Hauptgut, wovon die Hälfte in 6 Jahren (1674), und die andere Hälfte in 7 Jahren (1675) zurückbezahlt werden soll, für die Frühmesspfründe in Dornbirn. Aussteller ist Georg Rümmele, Leonhards Sohn, zu Dornbirn in der Herrschaft Feldkirch. Verpfändete Güter sind ein Acker, an der Gewanden genannt, dann ein Acker an der Leiten, ferner ein Stück Gut in der Wilhelmen und ein Stück in dem Hinteren Moos und in dem Oberen Moos.

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Charter: 8937
Date: 11. April 1669
AbstractQuittung von Pfleger, Burgermeister und Räten der Reichsstadt Augsburg - Sembler ist kaiserlicher Kreiseinnehmer - als verordnete Legstatt über 33 Taler 30 Kreuzer, welche Graf Karl Friedrich zu Hohenems zu Folge Beschlusses des Reichstags zu Regensburg im Jahr 1654 zur Unterhaltung des Kammergerichts in Speyer gezahlt hat.

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Charter: 8938
Date: 20. Januar 1670
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8939
Date: 3. Januar 1671
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8940
Date: 10. Dezember 1671
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8941
Date: 19. Dezember 1671
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer sind Landammann, Gericht und ganze Gemeinde der Grafschaft Hohenems, Käufer Konradin Planta von Wildenberg, Landrichter im Oberen Bund. Gegenstand des Kaufes ist ein Stück der Gemeindeweide zunächst bei der Alpe Schönemann auf Lucheregg in der Grafschaft Hohenems; grenzt an die genannte Alpe, an der Pfarrei Ebnit Gut, an die herrschaftliche Brüdler Alpe und herunterwärts an die Gemeinde Ems. Rücklösung bleibt vorbehalten.

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Charter: 8942
Date: 18. Mai 1673
AbstractRegest fehlt.

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