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FondKlösterle, Pfarrarchiv
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Charter: 7479
Date: 30. September 1424
AbstractUli Bußkugel zum Klösterle und Margaretha, seine Ehefrau, verkaufen der Priorin und dem Konvent des Klosters St. Peter, "gelegen uff Paschg" zwischen Bludenz und der Alfenz, und auch dem Junker Herdegen von Rüdberg, Vogt zu Bludenz, der zu dieser Zeit rechter Vogt und Pfleger der Frauen ist, um 40 Pfund Pfennig einen jährlichen Martinizins von 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab ihrem unbelasteten Gut, zum Klösterle gelegen, stößt auswärts an Henni Zollers Gut, aufwärts an die Allmein und abwärts an Henni Zollers Gut, abwärts an anderes Gut der Verkäufer, wie der Markstein zeigt, einwärts an das "hoch Hus" und an den Widem.

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Charter: 7480
Date: 12. April 1463
AbstractTruchsess Eberhard von Waldburg schlichtet den Streit zwischen dem Kirchherrn von Nüziders, Hans Bertsch, und den Nachbarn der Kirchspiele zu Dalaas und zum Klösterlein unter dem Arlberg über die Besetzung dieser Kirche nach Aussage von alten, ihnen vom Bischof von Chur und seinem Vikar ausgestellten Urkunden. Der Pfarrer von Nüziders wollte die diesbezüglichen Rechte seiner Kirche als Mutterkirche dieser Filialkirchen behaupten. Der Spruch lautet: Die Nachbarn zu Dalaas und Klösterle haben das Recht, ihre Priester selbst zu wählen, müssen aber nachher die Genehmigung des Kirchherrn von Nüziders und - wenn nötig - des Kapitels einholen.

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Charter: 7481
Date: 28. September 1472
AbstractJöri Gebhard am Langen im Klösterler Kirchspiel und seine Ehefrau Greta verkaufen um 23 Pfund Pfennig dem Hans Suderell, Bürger zu Bludenz, einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück und Gut am Langen bei ihrem Haus, stößt an andere ihre den Waldnern und dem Ellenbog (um ein Pfund Pfennig) verpfändete Güter und an die Allmein, ferner ab einem anderen Stück Gut, stößt unter anderem an Klaus Schwendiners Gut.

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Charter: 7482
Date: 6. April 1473
AbstractThoma Gassner aus dem "Kloster" (Klösterle) und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Schgach, derzeit der Herren von Österreich Ammann zu Nüziders, dem Peter Rotenhüsler, Bürger zu Feldkirch, und Anna Kridenwisin, seiner Ehefrau, 16 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ab ihrem eigenen Acker, zum "Kloster" gelegen, stößt einwärts an Oswald Butschis Gut, abwärts und auswärts an andere Güter der Verkäufer, auswärts an die Allmein, um 16 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung.

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Charter: 7483
Date: 11. Juni 1482
AbstractPeter Schneider "zun Öffnen" (Danöfen) im Kirchspiel Klösterle und seine Ehefrau Ursula verkaufen um 40 Pfund Pfennig dem Moritz Pig und seiner Ehefrau Greta einen Zins von zwei Pfund Pfennig ab ihren Gütern "zum Öffnen", stoßen unter anderem an Spullerbach, Leonhard Schneider, Asam und Jos Lorenz, Katharina Petermanns selig Tochter, Pale Vonbanks Gut, an Petermanns selig Erben Weiden, an die Alfenz, ab einem Maisäß, innerhalb Gaferduralta gelegen, an Moritz Pigs Gut und Jos Lorenz, belastet mit 5 Schilling Pfennig an die Herrschaft und 5 Pfund Schmalz an das Heiliggeistspital in Bludenz.

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Charter: 7484
Date: 21. Mai 1487
AbstractHans Isel und seine Ehefrau Ursula in Nenzing verkaufen um 12 Pfund Pfennig dem Ulrich Grafenbühler, Bürger zu Feldkirch, und seiner Ehefrau Anna Riemelin einen Zins von 12 Schilling Pfennig aus ihren Gütern zu Nenzing, und zwar ab dritthalb Mittmel Acker in Traienza, stößt an Lutz Bertschs Gut, an Leonhard Scherers Gut, an Ulrich Schuhmachers Gut, an Stoffel Tüntel, an der Murten und an der Moser Gut.

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Charter: 7485
Date: 3. Juni 1509
AbstractSixt Schenk von Schenkenstein entscheidet zwischen der Gemeinde des Kirchspiels zu "Kloster" (Klösterle) und zu Stuben am Arlberg als Kläger und der ganzen Gemeinde beider Kirchspiele Dalaas und Braz, betreffend die Fuhrleute des Kaufmannsguts, den Brücken- und Weglohn sowie die Herstellung und Erhaltung von Stegen, Wegen und Brücken in den genannten drei Kirchspielen; "da Graf Heinrich von Sargans, Herr zu Sonnenberg, durch Spruch und Urtel vor etlichen Jahren solches zuerkannt hat zu fertigen und zu versehen".

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Charter: 7486
Date: 10. November 1539
AbstractThoman Plattner, sesshaft zur Stuben, und Linsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Leu, Ammanns zu Sonnenberg, dem Anton Pig, sesshaft zum Klösterle, und Annle, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut zur Stuben, im alten Anger gelegen, stößt abwärts an den Krautgarten, auswärts an Peter Fritzs Gut, einwärts an Lenz Fritzs Gut, aufwärts an die Allmein. Item mehr ab ihrem eigenen Stück Gut, auf Rauz gelegen, genannt das Krüzlin, stößt auswärts an Anhorn, aufwärts hinter den Stein und an die Mutte und einwärts an Lenz Fritzs Gut. Es ist unbelastet.

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Charter: 7487
Date: 17. November 1539
AbstractPeter Tschuggmell, sesshaft zu Braz, Hofjünger im Montafon, und seine Ehefrau Nesa Schallnerin verkaufen dem Mathäus Pig zum Klösterle und seiner Ehefrau Anna um 20 Pfund Pfennig einen Zins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Berg zu Braz, in Laschain gelegen, mit zwei Bargen, stößt an Hans Schedler, Jakob Stefan, an Töni Brügels und an Gorius Leus Gut und an Heinzs Berg, an den Masonbach und an Heinzs Bergswald.

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Charter: 7488
Date: 30. September 1566
AbstractGallus Sailer im Inneren Wald im Dalaaser Kirchspiel und seine Ehefrau Elsa Strolzin verkaufen dem Hofjünger Simon Matt zum Klösterle und seiner Ehefrau Elsa Nugglin ein jährliches Schmalzgeld (16 Pfund Sommeralpschmalz, Kuhmolken, Bludenzer Gewicht) ab ihrem Haus und Gut daselbst, stößt an Konrad Matts und Christian Sailers Gut sowie an Jakob Becks Gut.

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Charter: 7489
Date: 11. November 1570
AbstractMeretha (Dorothea) Tescherin, sesshaft zu der Stuben, verkauft mit Wissen ihres Vogtes Enderlin Wolf und mit Hand des Leonhard Stoß, Ammanns zu Sonnenberg, der Kirche zu Stuben und dem Kirchenpfleger Hans Fritz anstatt Unserer Lieben Frauen daselbst um 30 Gulden einen jährlichen ablösbaren Martinizins von 30 Böhmisch Feldkircher Währung ab ihrem eigenen Mahd, zur Stuben im alten Anger gelegen, stößt auswärts an Christian Kurzemann, Hans Enderes und Barfla Wiesenbechein Güter, einwärts an Melch Wüstners Gut, aufwärts an die Allmein, abwärts an die Landstraße. Item mehr ab ihrem eigenen Stück Gut, auf Rauz gelegen, genannt der Stafel, stößt auf- und abwärts an Hans Fritzs Gut, einwärts an Jakob Jochums Gut, auswärts an Enderlin Wolfs Gut. Es ist vorbelastet mit 10 Schilling 4 1/2 Pfund Pfennig Zins gegen Bludenz.

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Charter: 7490
Date: 13. Januar 1575
AbstractHelena geborene von Freiberg vom Eisenberg zu Kisslegg verleiht Johann Leu, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, als Anwalt und Gewalthaber der Dorfvögte und Geschworenen, auch ganzer "Gemein" der drei Kirchspiele Braz, Dalaas und zum Kloster (Klösterle) den vom verstorbenen Hauptmann Hans Emser und Jakob Brügel, Bürgern von Bludenz, bisher innegehabten und von ihnen erkauften halben Teil des ganzen Zehenten an Korn, Getreide, Hanf, Obst und allerlei anderer "Schmalsat, das Zehend gibt" und in den drei Kirchspielen fällig ist, als ein Erblehen laut der alten Lehenbriefe.

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Charter: 7491
Date: 6. März 1589
AbstractHans Augustin Reich von Reichenstein, vorderösterreichischer Regiments- und Kriegsrat, und Hans Kaspar von Schönau zu Wegenstetten, Stein und Rönsberg, fürstlich eichstättischer Rat und Hauptmann des Fränkischen Kreises, auch als Bevollmächtigte der übrigen Erben der Freifrau Helena von Mörsberg, geborene von Freiberg-Kisslegg und Neuenaltstätten, ihrer Basen und Gschweien selig von der Mutterseite her, verleihen dem Johann Leu, Landschreiber von Sonnenberg, als Gewalthaber der Dorfvögte und Geschworenen, auch ganzer Gemeind aller drei Kirchspiele Braz, Dalaas und zum Klösterle den halben Zehenten, den diese von Hauptmann Hans Emser und Jakob Brügel erkauft haben, zu einem Erblehen.

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Charter: 7492
Date: 12. Februar 1591
AbstractHans Kaspar von Schönau, eichstättischer Rat und Hofmeister, verleiht auch im Namen seiner Miterben nach Helena von Mörsberg-Freiberg-Kisslegg dem Thoman Prütz zum Klösterle, des Rats und Gerichts der Herrschaft Sonnenberg, als Gewalthaber der drei Kirchspiele Braz, Dalaas und Klösterle den halben Zehenten in diesen Dörfern.

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Charter: 7493
Date: 14. März 1602
AbstractHans Rudolf von Schönau, Obrister Herr zu Zell im Wiesental, des fürstlichen Stifts Sancti Fridolini zu Säckingen Maier, kaiserlicher Rat und Obervogt der Stadt und Herrschaft Pfirt, und Christoph von Rockenbach zu Schopfen, als Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Bruders beziehungsweise Vetters Eiteleck von Schönau zu Schwörstadt, verleihen auf Ableben des Hans Kaspar von Schönau, Obersten des Schwäbischen Kreises über ein Regiment hochdeutschen Kriegsvolks in Ungarn und Stadtlandvogts von Augsburg, dem sonnenbergischen Landammann Thomas Fritz zum Klösterle als Anwalt der Dörfer Braz, Dalaas und zum Klösterle den halben Zehenten in diesen drei Dörfern.

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Charter: 7494
Date: 11. Oktober 1609
AbstractBischof Johannes von Chur konsekriert die neu erbaute Pfarrkirche von Klösterle-Stuben mit drei Altären.

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Charter: 7495
Date: 11. Oktober 1609
AbstractBischof Johannes von Chur konsekriert drei Altäre in der Kirche in Klösterle und stellt darüber drei Urkunden aus ohne Siegel und Unterschrift.

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Charter: 7496
Date: 11. November 1614
AbstractPeter Dönz zum Klösterle und seine Ehefrau Magdalena Beckin verkaufen der Pfarrkirche St. Johann in Klösterle um 30 Pfund Pfennig einen Zins von 30 Schilling Pfennig von ihrem Haus, Hof und Gut daselbst. Anstößer sind Hans Beck, "Stedtlen", die Allmein und die Alfenz.

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Charter: 7497
Date: 11. November 1614
AbstractHans Driesner zum Klösterle und seine Ehefrau Ursula Beckin verkaufen der Pfarrkirche St. Johann in Klösterle um 30 Pfund Pfennig einen Zins von 30 Schilling Pfennig von ihrem Gut daselbst schattenhalb, im Boden genannt. Anstößer sind ihr Vater und Schwigervater Simon Driesner, Hans Beck und die gemeine Hofmark.

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Charter: 7498
Date: 11. November 1614
AbstractHans Beck zum Klösterle und seine Ehefrau Katharina Wölfin verkaufen der Pfarrkirche in St. Johann in Klösterle um 60 Pfund Pfennigeinen Zins von 3 Pfund Pfennig von ihrem Haus und Gut daselbst. Anstößer sind die Alfenz, die Hofmark, Simon und Jakob Driesner.

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Charter: 7499
Date: 11. September 1617
AbstractAdam Hektor von Rosenbach zu Heltelingen als Vormund und Marx Jakob von Schönau für sich selbst und als Vormünder der Gebrüder Hans Kaspar, Otto Rudolf, Hans und Heinrich Hyruss von Schönau verleihen als Inhaber der Burg Altstätten dem Thomas Fritz zum Klösterle als Gewaltträger der Dörfer Braz, Dalaas und Klösterle den halben Teil des Zehents daselbst.

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Charter: 7501
Date: 25. Oktober 1623
AbstractHans Bertsch zu Dalaas und seine Ehefrau Anna Steuin verkaufen am 11. November 1575 dem Christian Kurzemann zu Stuben am Arlberg und seiner Ehefrau Magdalena Steuin um 120 Gulden einen Zins von 6 Gulden von ihrem eigenen Gut auf dem Schgrotten zu Dalaas. Anstößer sind Elsa und Jörg Steu und Veit Morscher mit Wegrecht für diesen von St. Gallentag bis St. Jörgentag zum Wasser auf und ab, belastet mit einem Pfund Pfennig ins Amt nach Bludenz. Landammann Michael Hartmann von Sonnenberg erteilt dem Hans Ammann von Klösterle als Gewalthaber des Peter Ammann, dem 1622 während des Durchzugs von welschen Soldaten von einem Schadlosbrief vom 11. November 1574 das Siegel abgerissen wurde, ein von Landschreiber Johann Fraidinger kollationiertes Vidimus dieser Urkunde.

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Charter: 7500
Date: 25. Oktober 1623
AbstractHans Jochum zum Klösterle und seine Ehefrau Katharina Wölfin lassen am 11. November 1574 durch Landammann Rudolf Lorez einen Schadlosbrief darüber ausstellen, dass sie um Geld von Peter Ammann und seiner Ehefrau Agnes Paline deren Teil an dem pfarrurbarmäßig festgelegten Schmalzzins von einem Viertel Kuhmolken aus ihrer Alp und "Weidenrecht, genannt die Inder Purtschen, zum Kloster schattenhalb hinein gelegen", zur weiteren Verzinsung allein übernommen haben, und stellen dafür zwei Kuh Heuland mit Stall zum Pfand. Anstößer sind der Kirchhof zu Klösterle, Othmar Pigs Güter, die Landstraße und die Allmein.Landammann Michael Hartmann von Sonnenberg erteilt dem Hans Ammann von Klösterle als Gewalthaber des Peter Ammann, dem 1622 während des Durchzugs von welschen Soldaten von einem Schadlosbrief vom 11. November 1574 das Siegel abgerissen wurde, ein von Landschreiber Johann Fraidinger kollationiertes Vidimus dieser Urkunde.

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Charter: 7502
Date: 11. November 1624
AbstractJakob Driesner zum Klösterle und seine Ehefrau Dorothea Neierin verkaufen dem Spendmeister der Kirche St. Johann zum Klösterle einen Schmalzzins von einem Viertel Kuhmolken, Bludenzer Gewichts, das Hans Ammann und Maria Fritzin zeitlebens armen Leuten gestiftet haben, von ihrem Haus, Hof und Gut, zum "Öffnen" (Danöfen) gelegen. Anstößer sind die Landstraße, die Alfenz, Hans Lorez und Stoffel Driesner.

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Charter: 7503
Date: 17. Juni 1640
AbstractStiftbrief der Rosenkranzbruderschaft in Klösterle auf Bitten von Kurat Andreas Resenheimer, Georg Johann und Christian Fritz in der noch zu errichtenden Kapelle Beatae Mariae mit dem Auftrag, die 15 Geheimnisse des Glaubens in dieser Kapelle malen zu lassen.

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Charter: 7504
Date: 30. August 1645
AbstractHans Christian Fritz zum Klösterle und seine Ehefrau Agatha Schneiderin stiften zu ihrem Seelenheil einen Acker oberhalb am Widumgut, anstoßend an Christian Schmieds und des verstorbenen Gabriel Fritzs Erben Gut, zu Gunsten des Pfarrers von Klösterle mit der Obligation, dass er die Andacht der Erzbruderschaft des allerheiligsten Rosenkranzes erhalte und statutengemäss vermehre.

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Charter: 7505
Date: 23. Januar 1660
AbstractPapst Innozenz XI. gewährt Ablässe für die Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft in Klösterle zu Gunsten der Verstorbenen.

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Charter: 7506
Date: 2. September 1666
AbstractBischof Ulrich von Chur bewilligt die Separation Stubens von Klösterle und die Errichtung einer eigenen Kuratie unter genannten Bedingungen.

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Charter: 7507
Date: 5. Juli 1693
AbstractVergleich zwischen dem Kloster Hirschtal bei Bregenz und der Gemeinde Klösterle und Stuben über Besteuerung seiner Weiden auf den Alpen Munzabon und Pazüel.

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Charter: 7508
Date: 31. Januar 1694
AbstractAbt Raphael von Einsiedeln verleiht dem Maximilian Fritz zum Klösterle als bevollmächtigten Anwalt der Gemeinden Braz, Dalaas und Klösterle den halben Teil des Zehents, den sie von Hans Emser und Jakob Brügel, Bürger von Bludenz, erkauft haben.

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