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Charter: Mehrerau, Kloster 1449
Signature: 1449
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26. November 1295, Lindau
Walther, genannt von Argun, und seine Söhne Friedrich und Heinrich geben dem Gotteshaus zu Bregenz zur Besserung eines versessenen Zinses, den sie diesem jährlich von seinem Gut „ze dem Adelgundes“ hätten geben sollen, alles ihr Eigen, das sie "zu dem Adelgundes" haben, zu immerwährendem rechten Eigentum und empfangen es als ein rechtes Zinslehen für sich und ihre Erben gegen 30 Schilling Pfennig Konstanzer Münze im ersten Jahr und gegen 10 Schilling Pfennig in den folgenden Jahren. Bei Zinsverfall erfolgt Heimfall, Landesfehde ausgenommen („ez oese denne landes ürlüge“); in diesem Fall soll das Gotteshaus auf den Zins warten; auch wird das Gut nicht ledig, wenn es in einem solchen Fall den Zins nicht geben kann. Nach dem Tod des Walther von Argun und aller folgenden Besitzer sind 5 Schilling Pfennig Todfall zu zahlen.  

orig.Original
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Kl Mehrerau

Material: Pergament
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    Places
    • Lindau
       
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