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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1025
Date: 28. August 1428
AbstractHeinz ab dem Büchel, genannt Heinzis Heinz, Bürger zu Bregenz, verkauft Konrad Büchsel zu Hard einen Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze, den er ab Els Müllerin Weingarten, genannt "der Bomgart" zu Hard zu fordern hat. Für diese Rente entrichtet der Käufer einen Preis von 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1026
Date: 10. Januar 1429
AbstractHeinrich Schmied, genannt Flach, Bürger zu Bregenz, überlässt dem Konvent des Gotteshauses zu Bregenz als Zahlung einer von Ann Lederlin herrührenden Schuld von 28 Pfund Pfennig einen Zins von einem Pfund 8 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab Hans Pfanners Haus und Hofstatt zu Lauterach und ab Jos Müllers Haus und Hofreiti zu Hard.

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Charter: 1027
Date: 12. März 1429
AbstractHans Metzger, genannt Hagg, Bürger zu Bregenz, stiftet für sich, für die verstorbene Ursula Kaisermannin, für Ursula Mulin, seine Ehefrau, für seine Kinder, seine Eltern und Nachkommen einen am Donnerstag in der Fronfasten der ersten Fastenwoche zu haltenden Jahrtag in die Pfarrkirche zu Bregenz. Zu diesem Zweck widmet er eine Anzahl in der Urkunde genannter Einkünfte und setzt die Bestimmungen fest, wie diese an die Kirche, die Geistlichkeit, den Mesner, die Heiligenpfleger und Armen zu verteilen sind.

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Charter: 1028
Date: 26. Juli 1429
AbstractJos, Abt des Gotteshauses zu Bregenz, in der Au und sein Konvent urkunden, dass sie mit Hans Heinz, Stefan und Konrad die Witzigmann, die den Hof in Weiler, in Bertschenreutiner Kirchspiel gelegen, den man nennt Witzigmann Hof, zu rechtem Walderb haben. Dafür zahlen sie jährlich 30 Schilling Pfennig, davon 2 Schilling Pfennig Fallzins und ein Malter Vesen, ein Malter Haber, 3 Herbsthühner und 30 Eier zahlen. Nun kommen sie überein, dass die Lehensträger für 2 Malter Korn, 1 Malter Vesen und 1 Malter Haber ein Pfund 5 Schilling Pfennig zum obgenannten Zins zahlen sollen.

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Charter: 1029
Date: 6. Dezember 1429
AbstractGallus Wallraff, Bürger zu Bregenz, verkauft an Abt Jos und sein Gotteshaus zu Bregenz in der Au seinen Weingarten, gelegen zu Rieden nahe bei dem Dorf, den er und seine Brüder von ihrem verstorbenen Vater Rüf Wallraffen ererbt und der dem Vater und seinen ehelichen Kindern vom genannten Gotteshaus um das Drittteil des Weins verliehen gewesen ist, für 18 Pfund Pfennig Konstanzer Münze und Währung. Gewähren und Bürgen des Kaufes sind mit ihm seine Brüder Peter, Simon und Bürk.

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Charter: 1030
Date: 6. Dezember 1429
AbstractHeinz Waldner, Welz Drechsel und Kunz König, gesessen zu Burkatshofen, haben dem Heinrich Hetzenmoser, Amtmann zu Bregenz, aus ihren Höfen und Gütern daselbst, die ihr Walderb sind und die dem Gotteshaus zu Bregenz in der Au zinsfällig und todfallpflichtig sind, eine "Wigerstatt" oder ein Weiherstück verkauft. Da der Käufer das Kaufstück von Zins und Fall gefreit und ledig wünscht, so übernehmen hiemit die Käufer die Verpflichtung, diese Schuldigkeiten selbst weiter zu entrichten.

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Charter: 1031
Date: 3. Januar 1430
AbstractUlrich Bischof, Bürger zu Lindau, und Klaus Äuler von Bertramsweiler als Vögte der ehelichen Kinder des verstorbenen Klaus Bischof, Schmieds von Oberreitnau, des Bruders des vorgenannten Ulrich, verkaufen zu Gunsten dieser nachgelassenen Kinder, die denen von Summerau leibeigen sind, mit deren Willen an Abt Jos und sein Gotteshaus zu Bregenz in der Au den den Kindern gehörenden Torkel auf dem Tachsberg mit dem Torkelgeschirr und auch mit der Hofstatt für 32 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1032
Date: 12. März 1430
AbstractJos Rötli und Konrad Rötli, Gebrüder, haben von Heinrich Hetzenmoser, Ammann zu Bregenz, zwei Juchart Acker erkauft, den einen gelegen bei dem Feldmoos unterhalb den Siechen, den anderen unterhalb dem Ölrain im Winkel oberhalb dem Steigeli. Beide Äcker haben vormals in des verstorbenen Peter Maisers Gut gehört. Sie versprechen nun, nachdem der Abt des Klosters in der Au noch einige Zins- und Fallansprüche auf diese Güter hat, davon jährlich zu St. Gallustag unter die Linden 2 Schilling Pfennig und bei Gelegenheit 10 Schilling Pfennig Todfall zu zahlen.

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Charter: 1444
Date: 23. Juni 1430
AbstractElisabeth, Markgräfin von Hochberg, geborene von Montfort, Frau zu Bregenz, beurkundet die Erbauung der Kapelle und die Stiftung der Kaplanei in Hard.

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Charter: 1033
Date: 26. Juni 1430
AbstractAnna Fischerin, Witwe des Hans von Berg, verkauft mit Willen ihres Vogts Georg Halder und ihres Bruders Bartholomä Fischer in Lindau an Burk von Berg, ihren Schwager, das Halbteil ihres Gutes, genannt die Rüte, dessen anderer Halbteil schon dem genannten Burk von Berg gehört, als ein rechtes Walderb, von dem aber einige jährliche, teilweise ablösbare Zinsen abgehen, für 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1034
Date: 28. Juni 1430
AbstractHans Stülz, Lüti Steiger, Heini Steiger, dessen Bruder Äll, Ann und Nes, ihrer beiden Schwestern, verzichten nach dem Ableben ihres lieben Herrn und Freundes Herrn Hans Steiger, ehemals Leutpriester zu Ellenbogen, nachdem Abt Jos zu Bregenz in der Au das liegende und fahrende verlassene Gut desselben als Patron für sein Kloster beansprucht, hiermit einhellig auf diese seine Erbschaft.

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Charter: 1035
Date: 9. August 1430
AbstractLienhart Metzger, Bürger zu Bregenz, und Berchta Leutoldin, seine Ehefrau, stiften eine Jahrzeit in die Pfarrkirche zu Bregenz für sich, „Haintzen Metzgers und Elzbeten Wissachinen siner Husfrowen und Oschwaltz sins suns und Margreten Ehingerin dez selben Oschwaltz Husfrowen und Elzbeten Ehingerin ir muter und Elzbeten Metzgerinen, Oschwalt Metzgers tochter und Oschwaltz sins suns und Lütpreht Metzgers sins suns und Hainrich Metzgers ouch sins suns, Friken Lütolten von Feldkirch und Berchten vom Tor siner Husfrowen“. Zu diesem Zweck vergaben sie folgende Zinse: „Das erstem ain Hof gelegen in dem Garmans Buch den man nempt in der Siger Halden, den zu der zit Haintz Klainer innhat, mit aller siner zugehörung, dient uff sant Martis tag dri schilling pfennig ze gewin und verlust und darnach zu nötend achtzehen schilling pfennig und den besten val; und ain häldelin ist ain bomgärtlin gelegen ze Pregentz vor der statt stosset an der Grauffen Bomgarten, dient drithalben schilling pfening uff sant Martins tag, hat ietz inn Hanns Mangolt und zehen sch. dn. ab dem gut daz genempt ist zu dem Blayken by Wonprehtz gelegen, gefallet uff sant Martins tag alz daselbs sitt und gewonlich ist.“ Diese Zinse soll der jeweiligen Kaplan zu den Hl. Drei Königen einnehmen. Die Jahrzeit soll an Unser Lieben Frauen Abend „ze mittem Ougsten“ (14. August) „davor an dem aubend mit ainer gesungnen vigily und mornent an unser frowen abent mit ainer gesungnen selmess und über der Metzger grab gan mit dem crütz und mit ainem placebo gesprochen“ gehalten werden. Dafür sollen den an dieser Jahrzeit teilnehmenden Priestern aus den bestimmten Zinsen folgende Beträge gegeben werden: „ainem lütpriester und pfrönder siben schilling pfening und ainem caplan in der statt zwen schilling pfennig und ainem caplan zu den veltsiechen zwen schilling pfening und ainem calpan uff der burg zwen schilling pfening und ainem helffer zwen sch. dn. und ainem mesner, der ain priester ist, ouch zwen sch. dn. umb daz er mess habi. Wär aber ain mesner nit priester, so sol im nun 6 dn. werden und die zwen schilling dn. Sant Gallen an sinen buw, und sol geben nün sch. dn. umb brot armen lüten zu ainer spend und fünf sch. Haller den hailigen an die liechter und ain mass win an dem aubent und mornent zwo mass wins und sehs brot von der spend uff den altar“. Jeder der vorgenannten Priester soll an diesem Tag in seiner Kapelle oder auf dem ihm zugewiesenen Altar in der Pfarrkirche für die Seelenruhe der Metzger’schen Familie Messe lesen. Die übrigen Einkünfte dieser Stiftung stehen dem Kaplan zu den Hl. Drei Königen zu. Würde die Geistlichkeit es unterlassen, den Jahrtag stiftungsgemäß zu begehen, so sollen Stadtammann und Rat zu Bregenz hierfür Sorge tragen. Die Stiftung wird von Erhard Frech, Kaplan der Hl. Drei Könige, angenommen.

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Charter: 1036
Date: 23. Februar 1431
AbstractHans Brändli und Ursula Köppin, seine Ehefrau, überlassen dem ehrwürdigen gnädigen Herrn Jos, Abt des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz in der Au, der ihnen und ihren Kindern vor Zeiten auf Bitten der wohlgeborenen Frau Elisabeth, Markgräfin von Hochberg, und des Grafen Johannes von Lupfen „verlassen und gelihen hät daz gütli im Closterholtz genannt Koppen gut zum drittail und umb ainen järlichen zins, als denn das an im Falle gewesen ist, dar uff wir ain Hus gemacht und uns etwas da verköstet und verbuwen hand“, dieses Haus und Gut um 22 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, die der Abt entrichtet hat, und entziehen sich aller daran gehabten Rechte. Sollten sie den Abt oder seine Besitznachfolger wegen des genannten Gutes ansprechen, so mag sie Graf Stephan von Montfort, Herr zu Bregenz, darum strafen nach seinem Willen.

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Charter: 1037
Date: 1. Mai 1431
AbstractMartin Mühlegg, Vogt zu Hohenegg, sitzt auf Anforderung des Abts Jos zu Bregenz in der Au zu Grünenbach zu Gericht. Vor ihm erscheint Herr Andreas Keller, Konventherr des besagten Klosters und zur Zeit Propst zu Lingenau. Durch seinen Fürsprech Rüf Schmied ließ er gegen Mäger Els von Röthenbach klagen, die ein dem Kloster eigentümlich gehöriges Gut zu Röthenbach an der Steig inhabe und dasselbe ganz vernachlässige. Da die Mäger Els sich nicht zu rechtfertigen vermochte, wurde ihr vom Gericht das Gut entzogen, dasselbe dem Abt zur freien Verfügung gestellt und ledig gesprochen.

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Charter: 1038
Date: 19. Mai 1431
AbstractFrick Witwer von Staufen erklärt gegenüber dem Abt Jos des Gotteshauses zu Bregenz in der Au, dass er diesem Kloster leibeigen sei. Mit Genehmigung des Klosters habe er sich mit Guta vom Gaislehen verheiratet. Die aus dieser Ehe hervorgehenden Kinder sollen nun ebenfalls dem Kloster leibeigen sein. Hiefür stellt Frick Witwer dem Abt als Gewähren seinen Bruder Rüf Witwer und Hans Fässler.

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Charter: 1039
Date: 4. Juli 1431
AbstractGraf Stephan von Montfort, Herr zu Bregenz, bestätigt den Wechsel, den Heinrich Hetzenmoser, sein Landammann zu Bregenz, mit dem Kaplan der Feldsiechenkapelle, Hans Landolt, getroffen hat, dass nämlich Hetzenmoser der Pfründe für jährlich 10 Schilling Pfennig, die ab seiner Bünt gehen, sein Gut und "Bründeli", das zu Bregenz in der Brunnengasse liegt, zu eigen gibt.

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Charter: 1040
Date: 5. Dezember 1431
AbstractFlüri Datt von Vilters verkauft dem Jos Kramer, Bürger zu Sargans, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Sarganser Landswährung einen Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Acker zu Vilters in Purgal; grenzt an Uli Äblis Gut, an der Blöckin Gut und an die Straße.

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Charter: 1042
Date: 25. Mai 1432
AbstractJos im Hag zu Hard verkauft Hans Gruber, Bürger zu Bregenz, um "dritthalbs und zwaintzig" Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlich auf „St. Walpurgentag ze ingendem Mayen“ zu entrichtenden Zins von einem Pfund fünf Schilling Pfennig ab seiner Wiese in den Dielen; stößt an Ellen im Hag, seine Mutter, an Rüdin Bierbaumer; und ab seinem "Nüwsatz" und Weingarten zu Hard, genannt die Steinlichs; stößt an des verstorbenen Martin Kaisermanns Kinder und an Ülin im Hag, seinen Bruder. Der Zins kann gegen ein gleiches im Kirchspiel zu Bregenz anliegendes Kapital, „das gewiss und hablich ist“, abgelöst werden.

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Charter: 1043
Date: 20. Juli 1432
AbstractJakob Metzger, den man nennt Mock, Bürger zu Bregenz, verkauft mit Wissen und Willen seines Sohnes Oswald Metzger, um seinen anliegenden Schaden abzuwenden, dem Abt Jos und dem Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au um 265 Pfund Pfennig Konstanzer Münze seine Güter zu Stegen und Liebenstein in der Pfarre Bregenz.

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Charter: 1044
Date: 23. August 1432
AbstractJos Rötli und Konrad Rötli, sein Bruder, bekennen, von Abt Johann und dem Konvent in der Mindern Au bei Ravensburg als Lehensherren der Pfründe (Präbende) bei St. Gallen Pfarrkirchen zu Bregenz nachverzeichnete Güter zu rechtem Walderb empfangen zu haben: „Des ersten ainen akker zu Pregentz uff Babenbol gelegen, stosset unnan an die landtstrass und obnan an daz Burgkholz; item ain äckerli uff Pregentzerveld, stosset an des lütpriesters akker und an Ammann Loher; item ain akker zu dem Nussbom; item zway äkkerli stossent an daz Loch enmitten uff Pregentzer veld, item ain äkkerli lit uff Pregentzerveld stosset obnan an die Löher und an die strass, die da gat gen Rieden; item ain äkkerli stosset an die Goldgrub in an Haintzen Brendlin; item ain akkerli in dem Esch uff dem Ölrain zwischent den Löhern; item ain akker underm Ölrain, da der gross stain innlit; item zwenn akker underm Ölrain gelegen stossent uff daz Erlach und ainen akker och underm Ölrain entzwischent des Magers akkern gelegen.“ Die Güter werden verliehen, wie sie „ain pfründer der obgenanten pfarrkirchen ze Pregentz vormals inngehept hat“. Dafür versetzen sie ihre zwei Äcker dem Kloster als Pfand, und zwar: Jos Rötli seinen Acker, gelegen „uff Pregentzerveld, stosset ainhalb an die Fatt und andrent an die Egginen“; Konrad Rötli seinen Acker „ze Pregentz underm Ölrain gelegen, stosset ainhalb an die strass, die in das closter ze Pregentz gat und andrent an der Töschlerinen akker, der vor recht aigen ist, denn daz dem gotzhus in der Ow zu Pregentz ain schilling pfenning järlichs zins und geltz vormals darab gat und gan sol und nit mer, die wir inen und der obgenanten pfründ der pfarrkirchen zu Pregentz umb zins und umb väll als die hienach benempt sint“ ... „zu rechtem zins richten und geben sont drüw pfunt und sechs schilling pfenning Costentzer münss und werung dryg und drissig schilling pfenning uff sant Gallentag und by derselben tag zit ze gewinn und ze verlust und dryg und drissig schilling pfenning zwischent dem Zwölftentag und unsser lieben frowentag ze der Liechtmess oder aber uff unsser lieben frowentag ze der Liechtmess und by derselben tag zit och zwe gewin und ze verlust nach walderbsrecht und inen die järlichen antwurten in ains pfründers Hus der pfarrkirchen ze Pregentz“ ... „Und wenn och nun himenthin das eltost, es sig frou oder man von tod abgat und stierbet das tail ald gemain denn hat an dem vorgenanten gute und an den akkern, so sont je desselben erben yeder der drissigosten nach sinem tod und abgang dem obgenanten apt Johannsen und dem convent oder iren nachkommen zu rechtem todval richten und geben fünf schilling pfening Costentzer Münss und werung, als dikh und als offt das also ze schulden kompt nach val- und walderbsrecht.“

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Charter: 1045
Date: 12. September 1432
AbstractJohannes Bischof von ..., Heinrich Bischof von Konstanz und andere stellen der Pfarrkirche in Grünenbach (?) einen Ablassbrief aus, über einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 1046
Date: 23. Februar 1433
AbstractKunz Schmied, Bürger zu Bregenz, tauscht mit Genehmigung von Abt Jos und dem Konvent des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz mit dem geistlichen Herrn Hans Bäbenhuser, Leutpriester zu Bregenz ein Äckerli „usser d. wydum uff dem Ölrain gelegen", wofür er dem Pfarrer sechs Schilling Pfennig Konstanzer Münze jährlichen Zins überlässt und sechs Schilling zu Todfall vom Ältesten, es sei Weib oder Mann, den er ab Hans Schwarz´ Haus und Hofstatt zu Bregenz in der Stadt, zwischen Kunz Kellers und Hans von Bergs Häusern gelegen, zu fordern hat.

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Charter: 1047
Date: 30. Mai 1433
AbstractChristian Heinzel von Staufen, den Abt Andreas des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz in der Au "in vanknuss gehegt hat von ungehorsame wegen und och um daz, das ich des vorgenanten gotzhus lüten getröwt hab“, schwört Urfehde, nachdem ihm der Abt die Strafe erlassen hat, und stellt zu Bürgen Hans Baldloff, Hans Mühlegg, Peter Heinzel, Jäck Heinzel, Frick und Rüf Witwer.

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Charter: 1048
Date: 20. August 1433
AbstractUlrich von Schwarzach bekennt, dass ihm Abt Andreas und der Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au auf Lebendsauer einen Acker zu Oberfeld an dem Holz als Leibgeding überlassen haben. Dafür gibt er dem Kloster einen Zins von 8 Schilling Pfennig und sechs Hühnern, die er ab der Hofstatt zu Lauterach samt dazu gehörigem Gut, das man nennt Schebis Gut, welches Uli Specker innehat, fordert. Der Zins ist auf St. Gallentag zu entrichten. Davon geht ein Schilling Pfennig zu Gewinn und Verlust, die andern sieben Schilling sind "zu nöten".

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Charter: 1049
Date: 29. August 1433
AbstractKlara von Hornstein, Lutz von Hornsteins seligen Tochter, und Anna von Schwarzach, beide Klosterfrauen zu Heiligkreuztal, verzichten zu Gunsten ihres Schwestersohns beziehungsweise ihres Bruders Ulrich von Schwarzach und seiner weltlichen Geschwister auf die 600 Pfund Haller, „so unser liebe muter und ana sälig frow Clara von Hornstain verlassen hat, so der probst von Marchtal hat inngehebbt“.

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Charter: 1050
Date: 7. Dezember 1433
AbstractAbt Andreas und der Konvent des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz in der Au verleihen dem Klaus Motz von Oberreitnau gegen einen jährlich Martinizins von 6 Schilling Pfennig Konstanzer Münz „ainen tail des Holtz und den boden des selben Holtzes zu Toboltswiller gelegen, daz man nempt daz Hochbuch, stosset ainhalb an Klausen Brasel und anderhalb an Konraden Munderlin, daz derselb Klaus Motz gerüt, mit reben beleit und ainem wingarten daruff gemacht hat, daz sich gepürt uff zway mannyett reben“.

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Charter: 1051
Date: 13. Januar 1434
AbstractChuni Welpi, Katherina Blümin, seine Ehefrau, Uli, Konrad und Greta, ihre Kinder, verkaufen Ulrich dem Egger, Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig und stellen dafür zum Unterpfand ihre Äcker zu Hard, genannt das Eschli, die drei Juchart sind; stoßen an des Konvents Gut des Gotteshauses in der Au zu Bregenz und an die Eschlisgassen. Ab diesen Äckern ist der Herrschaft zu Bregenz ihre Steuer und der Kirche in Hard ein Jahreszins von 10 Schilling Pfennig zu geben. Weiter verpfänden sie ein Juchart Acker an der Lauterach, das an Gesensohns Acker und an die Klostergüter grenzt.

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Charter: 1052
Date: 6. Dezember 1434
AbstractKunz vom Gaislehen der Jung, Heinz vom Gaislehens ehelicher Sohn, und Margaretha Haitingerin, seine Ehefrau, bekennen, dass sie vom ehrwürdigen Herrn Andreas, Abt des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz, und dem Konvent daselbst die Bewilligung erhielten, in der Stadt Wangen Bürgerrecht zu nehmen, wogegen sie, solange sie im Genuss dieses Bürgerrechtes stehen, dem Abt eine jährliche Abgabe von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze in die Steuer zu Staufen entrichten sollen. Diese Bewilligung wurde vorläufig nur auf fünf Jahre erteilt. Daraufhin sollen sie das Bürgerrecht über Aufforderung des Klosters oder der Amtleute zu Bregenz aufgeben.

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Charter: 1053
Date: 23. Februar 1435
AbstractUlrich Beck, Bürger zu Bregenz, übergibt dem Priester Johannes Landolt, Kaplan der Liebfrauenkapelle zu den Feldsiechen in Bregenz, um 18 Pfund Pfennig einen auf dem Hof zu Fricken Esch ruhenden Martinizins von einem Pfund Pfennig, der in Zukunft der ewigen Messe in der genannten Kapelle zugehören soll. Laut dem übergebenen Hauptbrief sind vom benannten Hof Fricken Esch auch 5 Schilling Pfennig zu Todfall zu entrichten, „wenn daz eltest von manhaftem von tod abgat, daz tail ald gemain an dem vorgenanten Hof gehegt hat“.

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Charter: 1054
Date: 24. Februar 1435
AbstractHeinrich Schmied, genannt Flach, Bürger zu Bregenz, vergabt an die St. Gallen Pfarrkirche zu Bregenz 8 Schilling Pfennig Konstanzer Münze jährlich auf St. Jakobstag fälligen Zins ab „Hansen Sweglers halben Hof ze Albriswendi (Alberschwende) mit aller zugehörd genant in dem Gevell, stosset zu ainer siten an des Unruss sel. gut und zu der andern siten an Hansen Gmainers gut“. Die Vergabung erfolgt für den Fall seines Todes. Zeit seines Lebens soll er berechtigt sein, diesen Zins als sein Leibgeding zu beziehen.

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Charter: 1055
Date: 27. Juni 1435
AbstractPapst Eugen IV. beauftragt, nachdem Abt Jodok des Klosters in der Au bei Bregenz sein Amt niedergelegt, der Mönch Andreas auf simonistische Weise daselbst zur Regierung gekommen und nunmehr schon zwei Jahre das Amt ohne empfangene Abtsweihe ausübt hat, den Bischof Otto von Konstanz zu ersuchen, falls nichts anderes vorliege, den Abt über seine Bitte zu absolvieren und ihm im Falle der Tauglichkeit die volle Regierung des Klosters zu übertragen.

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