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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1055
Date: 27. Juni 1435
AbstractPapst Eugen IV. beauftragt, nachdem Abt Jodok des Klosters in der Au bei Bregenz sein Amt niedergelegt, der Mönch Andreas auf simonistische Weise daselbst zur Regierung gekommen und nunmehr schon zwei Jahre das Amt ohne empfangene Abtsweihe ausübt hat, den Bischof Otto von Konstanz zu ersuchen, falls nichts anderes vorliege, den Abt über seine Bitte zu absolvieren und ihm im Falle der Tauglichkeit die volle Regierung des Klosters zu übertragen.

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Charter: 1056
Date: 26. Februar 1436
AbstractHans Ammann, Klaus Ammanns seligen Sohn, Bürger zu Bregenz, und Nesa Heulin, seine Ehefrau, verkaufen dem Heinz ab dem Büchel, genannt Heinzis Heinz, auch Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Mittfasten (Lätare) zu entrichtenden Jahreszins von einem Pfund Pfennig. Dieser Zins ruht auf dem Baumgarten zu Bregenz, den jetzt Ulrich Beck innehat; stößt oben an die Bitzi und unten an den Acker, den Rüf Rudolf innhat, vornen an die Landstraße und hinten an das Lehen. Aus diesem Baumgarten geht zuvor ein Zins für Konrad Siebenmann und Elsa Heulin, dessen Frau, die Eltern der obgenannten Nesa Heulin, den diese nun von den Eltern als Heimsteuer erhalten hat.

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Charter: 1057
Date: 3. März 1436
AbstractChristian Rusch von Dornbirn, gesessen zu Schwarzach, bekennt, dass Junker Ulrich von Schwarzach ihm zu rechtem Walderb gegeben hat „ain juchart akker ze Swartzach an der Braitgen gelegen“; stößt an Ulrichs von Schwarzach Acker und Holz, an des "Böulers" und Hans Bildsteins Weingarten und an die Landstraße. Diesen Acker soll er mit Reben belegen und einen Weingarten daraus machen. Wenn dann aus diesem Weingarten drei Saum Wein erzielt werden, so ist der Inhaber verpflichtet, dem Lehensherrn den dritten Teil des Weins, der aus diesem Weingarten gewonnen wird „ze Herbst, so man winnot in dem torggel under der rinnen“ zu geben und dies zwei oder drei Tage vorher anzuzeigen, damit sich der Lehensherr mit Geschirr usw. versehen kann. Der Weingarten ist in baulichen Ehren zu erhalten.

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Charter: 1058
Date: 18. Mai 1436
AbstractErklärung der Synode von Basel mit Berufung auf den Konzilsbeschluss von 22. Januar 1435, dass das Interdikt gewisse Örtlichkeiten nur wegen einer öffentlichen Schuld des Ortes selbst oder der Kirchenvorsteher sowie amtlicher Personen treffe; im Fall der Schuld einer Privatperson jedoch nur dann, wenn dieselbe zuvor exkommuniziert worden und dieselbe innerhalb zwei Tagen nicht den Ort verlasse, außer sie habe inzwischen Buße getan; wenn sie nach Ablauf von zwei Tagen ausgewiesen wurde und sie dann den Ort verlasse oder aber Buße tut, könne wieder der Gottesdienst gehalten werden.

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Charter: 1059
Date: 26. Mai 1436
AbstractHeinz Brändli der Ältere, Bürger zu Bregenz – der von Abt Andreas zu Bregenz in der Au und dem Konvent daselbst und auch von den Brüdern Hans Rudolf und Eberhart von Weiler das Haus erkauft hat „zu Bregenz in der statt, daz wylent Schönnows (Schönau) gewesen ist, stößt obnan an Jäken Schmieds Hus und Hofstatt und unnan an Hansen Schniders Hus“ – bekennt, dass die beiden Brüder Hans Rudolf und Eberhart von Weiler sich den halben Keller unter genanntem Haus – grenzt oben an des Klosters und unten an Hans Schertlers Keller – eigentümlich vorbehalten haben.

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Charter: 1060
Date: 2. März 1437
AbstractKlaus Halder, jetzt Bürger und sesshaft zu Wangen, – dessen Leibeigener Konrad Wagner, Hans Wagners ehelicher Sohn von Mellenberg, sich mit der dem Kloster zu Bregenz leibeigenen Gret Strubin, Hans Strubs eheliche Tochter von Hergersweiler, verehelichte – vereinbart sich mit Abt und Konvent des Klosters Bregenz, dass die dieser Ehe entsprießenden Kinder gemeinsames Eigentum sein sollen, wogegen die Eltern der bisherigen Herrschaft verbleiben.

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Charter: 1061
Date: 7. März 1437
AbstractUli Scholl und Greta Schöllin, seine Ehefrau, beide von Alberschwende, bekennen, dass ihnen Jos, der ehemalige Abt des Gotteshauses zu Bregenz, und der Konvent daselbst das Gut geliehen haben, das vormals Eberlin Hipolt, der Senn, innehatte; stößt auf der einen Seite an des Gotteshauses "Braiggen", an der anderen an Welz Walchs Acker und an die Landstraße, die auf die "Braigge" führt, mit Haus und Hof samt allem, was dazu gehört, wie das der Lehensbrief beinhaltet, den sie darum bekommen haben. Sie sollen auch den Graben, der des Gotteshauses Gut von ihrem Lehen scheidet, stets offen halten.

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Charter: 1062
Date: 2. Juli 1437
AbstractVor Konrad Talch, Stadtammann zu Bregenz, der zu Bregenz in der Stadt öffentlich zu Gericht sitzt, erscheint Jäck Schmied, Bürger von Bregenz, und lässt durch seinen erlaubten Fürsprech Kaspar Rederer anzeigen, dass die Konventherren des Gotteshauses in der Au zu Bregenz gestern auf offener Gant der Hildbrand Gut zu Rieden ausrufen ließen und er dasselbe um 19 Schilling Pfennig erstanden habe. Auf seine Bitte, ihm mit Urteil zu erkennen, wie er sich zu dem ersteigerten Gut ziehen soll, wurde – nachdem der Stadtbüttel Hans Mühlibach verhört worden war und die Richtigkeit der Angaben bestätigt hatte – erkannt, dass er mit dem betreffenden Gut nach seinem Willen schalten und walten könne, wie mit anderen ihm eigentümlich gehörenden Gütern.

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Charter: 1063
Date: 25. November 1437
AbstractHans von Brun ab Rüti verkauft für sich und seine Kinder, die er bei Els ab Rüti, seiner verstorbenen Frau, hat, dem Ulrich Billing, Bürger zu Lindau, um 10 Pfund Pfennig Lindauer Währung einen jährlichen Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Halbteil Gut Ab Rüti; stößt an die von Schruntolfs und von Hännen. Das Gut ist Lehen von Oswald Sieber, dem ein Jahreszins von 12 Schilling Pfennig zu entrichten ist. Den Heiligen zu Opfenbach sind jährlich 6 Pfennig Zins zu reichen. Dieser Rentkauf geschieht mit Willen und Gunst des Lehensherrn Oswald Sieber und Agnes Bürgin, der Witwe Ulrich Bürgis, deren Eigen die Kinder sind.

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Charter: 1064
Date: 11. September 1438
AbstractHans Stäheli, Guta Hertrichin, seine Ehefrau, Hans Hertrich, der Schlosser, Jos Hertrich und Peter Hertrich, Gebrüder, der obgenannten Guta Hertrichin eheliche Söhne, und Hans Drechsel, ihr Schwager, Bürger zu Bregenz, verkaufen mit Wissen und Willen des Abts Andreas und des Konvents des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz dem Jos Brüstlin dem Älteren zu Bregenz das Gut, das man nennt Schendlis Gut, zu Bregenz under Rieden bei dem Klosterholz gelegen, wofür der Käufer dem Preis von 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze entrichtet. Das verkaufte Gut ist dem Kloster zins- und todfallpflichtig. Abt und Konvent verleihen es dem Käufer zu rechtem Walderb.

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Charter: 1065
Date: 10. Dezember 1438
AbstractHans Müller zu Röthenbach verkauft dem ehrsamen Priester Heinrich Nöter von Weiler um 20 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem nicht näher bezeichneten Gut zu Röthenbach („ab minem gelegen gut zu Röthenbach dar uff ich hätt betag sitz“).

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Charter: 1066
Date: 21. April 1439
AbstractElisabeth, Markgräfin von Hochberg, geborene von Montfort, Frau zu Bregenz, vermittelt und entscheidet in einer Sache zwischen Abt Andreas von Mehrerau und dem Eigenmann des Klosters Hermann Wider von Diepoldsau wegen Ungehorsams und verfallenen Geldes. Das Vorgefallene soll als abgetan und geschlichtet gelten. Der Eigenmann verspricht für die Zukunft, dem Abt und Gotteshaus Mehrerau gewärtigen, gehorsam und dienstlich zu sein; anderenfalls seien er und seine Erben gehalten, 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze und Währung jedesmal an das Kloster zu zahlen, ohne aber dadurch der Leibeigenschaft enthoben zu werden; für seinen Ungehorsam und wegen des verfallenen Geldes solle er jetzt an Abt und Konvent 40 gute ganze rheinisch Gulden erlegen, die er auch in bar entrichtet hat. Der Abt und seine Nachfolger werden den Beklagten in Zukunft getreulich schirmen und halten.

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Charter: 1067
Date: 24. November 1439
AbstractKonrad Talch, Bürger zu Bregenz, sitzt anstatt und im Namen des Heinrich Hetzenmoser, derzeit der gnädigen Herrschaft von Pfannenberg Landammann zu Bregenz, „und von sins haissentz und empfelhentz wegen ze Bregenz in der statt als in dem Hof ze Rieden offenlich zu gericht". Vor ihm erscheint der Hans Hamman, Prior des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz in der Au, und ließ durch seinen erlaubten Fürsprech Burk Haitinger erklären, dass das Kloster ab der Hildbrand Gut zu Rieden ein Pfund Pfennig Zins zu fordern habe. Das Gut sei nun zerteilt und keiner der jetzigen Besitzer wolle den Zins entrichten. Das Gericht erkannte, dass die vorgenommene Gutsteilung dem Kloster keinen Schaden bringen dürfe und es berechtigt sei, alle, die Hildbrand Gut innehaben, um Zahlung anzufordern.

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Charter: 1068
Date: 15. Dezember 1439
AbstractHans Bächler von Weiler verkauft der Ellen Elinerin, Konz Wetzels Witwe zu "Tricow", einen auf St. Waldburgentag zu entrichtenden Jahreszins von 30 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Hof und Gut in der "Obernrüty" nächst bei Weiler, der Lehen ist von einem Herrn oder Vogt, der auf der Veste Hohenegg sitzt. Ab diesem Hof fordert Eberhard von Weiler einen Jahreszins von 10 Schilling Pfennig, 10 Immen Haber und den besten Fall. Der Empfang des Hauptguts von 30 Pfund Pfennig guter Landswährung wird von Bühler quittiert. Sollte der Zins abgelöst werden, so ist dies auf Weihnachten anzumelden und sind Kapital und Zins in zu Konstanz, zu Lindau und zu Bregenz gangbarer Münze an St. Waldburgentag zurückzuzahlen.

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Charter: 1069
Date: 22. April 1440
AbstractHans Schoch von Lingenau verkauft an Heinz Österling von Sulzberg den jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze Lindauer Währung ab seinem Hof und Gut, „zu den Hochen“ gelegen, auf dem 15 Pfennig Zins liegen, sowie „usser“ und ab einem halben "Käss zu Ledkach", innerhalb der Ach nach Norden zu gelegen, gegen ein Kapital von 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Lindauer Währung. Der Zins von einem Pfund Pfennig ist in der Kirche auf dem Sulzberg ausgerufen und feilgeboten worden den Erben.

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Charter: 1070
Date: 3. Oktober 1441
AbstractHeinrich Clely, Pfister, Bürger zu Schaffhausen, und Anna Emler von Altach, seine Ehefrau, übergeben dem Heinz Bruggler von Altach, ihrem Oheim, all die Gerechtigkeit, so sie haben an dem Acker, genannt des Emlers Acker, gelegen zu Altach zum Luren, zwischen des Luren und Hans Elsass Acker, der vor Zeiten der obgenannten Anna Emler gehörte und jetzt von dem Gotteshaus zu Bregenz Lehen ist.

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Charter: 1071
Date: 10. November 1441
AbstractJörg von Stein, Bürger zu Lindau, dem die Ell Ölzin als Leibeigene gehört, teilt mit dem Herrn Abt Andreas des Gotteshauses zu Bregenz in der Au sowie den gemeinen Konventherren, denen Konz Abler vom Rupolz als Leibeigener gehört, ihre Kinder.

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Charter: 1072
Date: 15. November 1441
AbstractRüf Rot, sesshaft zu Hard, verkauft an Konrad Talch, Bürger zu Bregenz, und seine Erben ein Pfund Pfennig Lindauer Währung jährlich ablösbaren Zinses auf St. Martinstag ab des Darrers Rüty, „die mit Reben geleit ist“, zu Hard gelegen; stößt an die Lehenbünt, andererseits an Peter Finks Gut, zur dritten Seite an der Bibinen Gut, genannt Vogelsang, und zur vierten Seite an die Gemeinde; ist frei und ledig, außer dass den Konventherren im Kloster zu Bregenz zwei Schilling Pfennig jährlicher Zins zu zahlen ist. Die Kaufsumme beträgt 20 Pfund Pfennig Lindauer Währung. Als Bürgen und Zeugen bestellt er den Jos Rot von Wolfurt, seinen Bruder.

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Charter: 1073
Date: 5. Februar 1442
AbstractJos Schneider und Heinz Schneider, dessen Bruder, Hans Schneider und seine Geschwister verkaufen dem Michael Restiner einen Zins von sieben Schilling Pfennig, den sie ab Leonhards Gutgsinds Rüti zu Lauterach, in dem Widach gelegen, fordern. Diese stößt an Hans Spächler, an Melch Spächler, an Josen Pfeifer und an Jäck Mock. Der Kaufpreis beträgt sieben Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bregenzer Währung und wird vom Käufer bar entrichtet.

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Charter: 1074
Date: 18. Oktober 1442
AbstractJakob Truchsess zu Waldburg, des Reiches Landvogt in Schwaben, entlässt Anna Kellerin, die ihm leibeigen ist und die den Kunz Laipscher, den Maier zu Grünenbach, aus der Genossame des Gotteshauses in der Au bei Bregenz und dessen Lehensmann, geehelicht hat, aus der Leibeigenschaft und verehrt sie auf St. Othmars Altar zu Grünenbach.

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Charter: 1075
Date: 30. November 1442
AbstractKönig Friedrich freit die von Leonhard Metzger und seiner Hausfrau Berchta Leuboltin zu Bregenz (mit ihrer Liegenschaft den Grafen von Montfort, Herren zu Bregenz, zugehörig) gestiftete Pfründe und Messe am Liebfrauenaltar in der St. Gallen Pfarrkirche allda so, dass die Grafen Hans und Jörg von Montfort und alle ihre Nachkommen kein Recht haben sollen, einen Priester der genannten Pfründe zu beerben.

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Charter: 1076
Date: 14. Februar 1443
AbstractHans Töltsch von Sulz, Landammann zu Rankweil, entscheidet im offenen verbannen Gericht zu Sulz im Dorf. Es erscheint Heinz Bruggiller aus der Altach und zeigt durch seinen Fürsprecher Hans Has von Rankweil Urkunde, Brief und Siegel und erklärt, dass ihm Heinrich Clely und Anna Emler, seine Ehefrau, Bürger zu Schaffhausen, zu eigen gegeben haben jenen Acker, genannt des Emlers Acker, in der Altach gelegen, der da Lehen ist von dem Gotteshaus zu Bregenz; diesen Acker machen ihm in rechtswidriger Weise streitig Heinrich und Thoman die Luren. Er bittet die Angelegenheit vor die Lehensherrschaft, das Gotteshaus in der Au, zu bringen. Demgegenüber erwidern die Beklagten, vertreten durch Hans Ammann von der Altenstadt, ihren Fürsprech, sie hätten den erwähnten Acker zusammen schon viel länger, als es um Eigen- und Lehenslandsrecht sei, innegehabt und hätten auch darüber Urkunde, Brief und Siegel. Sie bäten, ihnen eine Zeit zu bestimmen, wo sie das vorlegen könnten. Es wird entschieden, dass beide Parteien an den gnädigen Lehensherrn, den Abt des Klosters zu Bregenz, vor dem sie eine jede ihre Kundschaft, Leute und Brief vorzuweisen hätten, sich wenden sollten. Auch sollten sie bitten, innerhalb drei Wochen vom Datum dieses Briefes an ihnen die Zeit zu einer neuen Verhandlung zu bestimmen und jener Teil, der sich hieran nicht kehrte, der solle um seine Rechte kommen. Bruggiller begehrte hierüber Brief und Insiegel.

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Charter: 1077
Date: 20. September 1443
AbstractUlrich Suter, Bürger zu Bregenz, verkauft an Hans Fuchs, auch Bürger zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab Hans Wissachs und Els Rainoltins, seiner Ehefrau, Bürger zu Bregenz, Haus und Hofstatt, zu Bregenz zwischen Marti Lochers und Jos Faists Häusern gelegen, nach Ausweis des von diesen erhaltenen besiegelten Zinsbriefs, den er nun dem Käufer behändigt, für 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 1078
Date: 13. Dezember 1443
AbstractBruder Konrad Nagel, Prior des Gotteshauses und Klosters zu Langnau, im Konstanzer Bistum gelegen, tauscht mit dem Abt Andreas des Gotteshauses und Klosters zu Bregenz in der Au die Leibeigenen Anna die Heinzlin, Ehefrau des Hans Ölz, und ihre Kinder gegen Margareth Gigenwindin, Peter Stoppels Ehefrau, und ihre Kinder.

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Charter: 1079
Date: 13. Januar 1444
AbstractHans Brun, genannt Moses, und Adelheid Kleberin, seine Ehefrau, sesshaft zu Kennelbach, verkaufen an Heinrich Ried 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und Bregenzer Währung ab ihrem Baumgarten zu Kennelbach, jenseits des Bachs gelegen (stößt oben an den Köb und unten an den Bach), gegen einen jährlich auf Lichtmesstag ablösbaren Zins, nach Bregenz in das Stadtgericht zu liefern, gegen 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bregenzer Währung.

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Charter: 1080
Date: 21. Mai 1444
AbstractLeonhard Metzger, Bürger zu Bregenz, stiftet in Ausführung der letztwilligen Anordnung seiner verstorbenen Ehefrau Berchta Leutoldin auf den Liebfrauenaltar in der St. Gallenpfarrkirche eine ewige Messe und vergabt hiefür verschiedene Stücke, Güter, Zinse und Fälle, besonders das Schedlergut zu Lauterach.

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Charter: 1081
Date: 23. Mai 1444
AbstractHans Keller, genannt Schächter, gesessen zu Lauterach, als Vogt und Träger der ehelichen Kinder der verstorbenen Els Röttin, Ehefrau Konrad Lädlis, verkauft an Josen Wiss, Ülin vom Wirts ehelichen Sohn, gesessen zu Wolfurt, ein Juchart Acker zu Lauterach, im Widach gelegen (stößt einerseits an Jos Harts Acker, andererseits an des älteren Spächlers Weingarten, zur dritten Seite an die Gemeinde und zur vierten Seite an Jäck Mock), für ledig und los, außer dass dem Gotteshaus des Klosters zu Bregenz vier Schilling Pfennig jährlichen Zins davon abgeht, für 12 Pfund Pfennig Lindauer Währung.

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Charter: 1082
Date: 29. Mai 1444
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Heinrich von Konstanz, Administrators von Chur, konfirmiert die Stiftung Leonhard Metzgers in der Pfarrkirche in Bregenz von 1444 Mai 21.

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Charter: 1083
Date: 11. November 1445
AbstractUrsula Kalbergin, sesshaft zu Müselbach, verkauft mit Willen und Gunst Heinz Böhlers, ihres Vogts und Trägers, an Hans Emser sieben Schilling Pfennig Landswährung jährlich ablösbaren Zins auf St. Simon- und Judastag nach Alberschwende in eines Pfaffen Haus ab ihrem Viertenteil an dem halben Hof, zu Müselbach gelegen; stößt auf die Ach an des Schuchmachers Hof im Tobel; und ab ihrem Teil an dem Gut genannt die Schlifrüti, das zu dem vorgenannten Viertenteil gehört.

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Charter: 1084
Date: 21. Dezember 1445
AbstractHermann, Peter und Hans Gebrüder die Stoppel zu Niederstaufen und Konrad Vogel, Prior des Gotteshauses Unserer Lieben Frau zu Langnau, schließen nach dem Willen des Grafen Ulrich von Montfort, Herren zu Tettnang, Frieden im Streit wegen Güter zu Staufen.

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Charter: 1085
Date: 4. Februar 1446
AbstractUrsula Bichslin, Üly Bibs Witwe, und Anna Bichslin, beide von Hard, verkaufen mit Gunst, Willen und Wissen in der Vögte und Träger Üly Götfried und Heinz Egg, auch von Hard, an die Pfründe und ewige Messe in der Liebfrauenkapelle, zu Bregenz am See gelegen, auch einem jeweiligen Kaplan und Verweser derselben Messe und dem ersamen Jos zum Buchen, Pfleger derselben Kapelle, in Pflegnisweise für 12 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Zins (auf St. Gallentag) von 12 Schilling Pfennig und einer guten alten Henne oder einem Schilling Pfennig dafür zu Todfall vom ältesten Mannhaften, das das nachbenannte Gut innehat, ab der Ursula Bichslin Hofstatt, zu Hard im Dorf zwischen Künzli Götfrieds und Peter Lalls Hofstätten gelegen (stößt hinten an Bach), und ab ihrem Weingarten zu Hard, genannt „die Indern Sucha“ (stößt einerseits an Haugs Weingarten, andererseits an das Eigengut, zur dritten Seite an die Lehenbünt und zur vierten Seite an die äußere Suban), alles frei und ledig, ausgenommen, dass an die Kapelle zu den Sondersiechen zu Bregenz 8 Pfund Pfennig ewiger Zins gehen und ab dem Weingarten ein Pfund Pfennig den Frauen "ab dem Hirsberg" (Hirschberg). Gewähren und Bürgen sind Hans Bichsel und Ülin Götfried, zu Hard gesessen.

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