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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1085
Date: 4. Februar 1446
AbstractUrsula Bichslin, Üly Bibs Witwe, und Anna Bichslin, beide von Hard, verkaufen mit Gunst, Willen und Wissen in der Vögte und Träger Üly Götfried und Heinz Egg, auch von Hard, an die Pfründe und ewige Messe in der Liebfrauenkapelle, zu Bregenz am See gelegen, auch einem jeweiligen Kaplan und Verweser derselben Messe und dem ersamen Jos zum Buchen, Pfleger derselben Kapelle, in Pflegnisweise für 12 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Zins (auf St. Gallentag) von 12 Schilling Pfennig und einer guten alten Henne oder einem Schilling Pfennig dafür zu Todfall vom ältesten Mannhaften, das das nachbenannte Gut innehat, ab der Ursula Bichslin Hofstatt, zu Hard im Dorf zwischen Künzli Götfrieds und Peter Lalls Hofstätten gelegen (stößt hinten an Bach), und ab ihrem Weingarten zu Hard, genannt „die Indern Sucha“ (stößt einerseits an Haugs Weingarten, andererseits an das Eigengut, zur dritten Seite an die Lehenbünt und zur vierten Seite an die äußere Suban), alles frei und ledig, ausgenommen, dass an die Kapelle zu den Sondersiechen zu Bregenz 8 Pfund Pfennig ewiger Zins gehen und ab dem Weingarten ein Pfund Pfennig den Frauen "ab dem Hirsberg" (Hirschberg). Gewähren und Bürgen sind Hans Bichsel und Ülin Götfried, zu Hard gesessen.

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Charter: 1086
Date: 18. März 1446
AbstractLutz von Schönstein, gesessen zu Gwiggen, tauschte mit dem Gotteshaus zu Bregenz (Abt) in der Au die ihm gehörige Leibeigene Frau Ursel Appli, Konz Applis Tochter "uss dem Ried", vormals vermählt mit dem verstorbenen Jäck Kienberger, der dem Gotteshaus zu Bregenz in der Au als Eigen gehört hat, mit allen ihren Kindern, so sie hat oder noch haben wird, gegen die Anna Heinzli, des verstorbenen Peter Heinzels, die auch dem Gotteshaus zu Bregenz gehört und sich vermählt hat mit Hans Ammann von Leutenhofen, der ihm, Schönstein, zu eigen ist, mit ihren Kindern, die sie hat oder noch haben wird. Jedoch wird ausbedungen, dass Stefanli, das älteste Kind der Ursula Appli, ihm, dem Schönstein, auch verbleiben soll.

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Charter: 1087
Date: 21. März 1446
AbstractKlaus Scholl von Alberschwende verkauft an Heinz Mäsch von dort 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Bregenzer Währung auf Lichtmess jährlichen ablösbaren Zinses ab seinem Gut, zu Alberschwende in der Rüti gelegen, worauf 6 Zinspfennig liegen für 10 Pfund Pfennig der genannten Münze. Das Gut stößt einerseits an Heinrich Wirts Rüti, zur anderen Seite an das Fürholz, weiters an die Bregenz, zur vierten Seite an die Straße.

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Charter: 1088
Date: 13. Oktober 1446
AbstractHeinz und Ülin die Hälin, Gebrüder, verkaufen an Kunz Maier, auf der Fluh gesessen, einen jährlich ablösbaren, auf St. Gallentag zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Gut, genannt das Gartland, im Garmansbuch gelegen, das 5 Juchart Ackers und 1 Mannsmahd Wieswachs ist und wovon an das Gotteshaus Bregenz 7 Schilling Pfennig Zins und das Leibgeding für Heinz Kleiner abgeht, für 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1089
Date: 6. Dezember 1446
AbstractAnna Im Hag, Witwe des Uli Boss, zu Lauterach sesshaft, verkauft mit Wissen und Willen des Melch Spächler und des Konrad Im Hag, ihrer Vögte und Träger, an Hans Fuchs, Bürger zu Bregenz, ein Pfund Pfennig Landswährung jährlich ablösbaren Zins auf St. Martinstag ab ihrem Haus, Hofstatt, Baumgarten und Weingarten, gelegen zu Lauterach im oberen Dorf, welches weiland 4 Hofstätten gehabt. Es stößt auf der einen Seite an die Erben des Kunz Poss, auf der anderen zu Ring und herum an die Landstraße. Es ist unbelastet, ausgenommen dass die Hofstatt, die weiland des verstorbenen Heinz Huber gewesen ist, dem Kaisermann vorzinset und dass von der Hofstatt, die der vorgenannte uli Boss von seinem Vater ererbt hatte, ein Viertel Nuss jährlicher Zins abgeht. – Kaufsumme: 20 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1091
Date: 5. Februar 1447
AbstractKuni Darer, zu Rieden gesessen, verkauft an die Liebfrauenkapelle zu den Sondersiechen zu Bregenz, vertreten durch Hans Schmied, Bürger zu Bregenz, ihren Pfleger, 12 Schilling Pfennig Landswährung ablösbaren jährlichen Zins auf Lichtmess nach Bregenz ab seinem Baumgarten, zu Rieden im Dorf gelegen, genannt der Betzlerin Baumgarten, der weiland Walter Müller gehörte. Er stößt oben an Hans Schmieds Burgstall, einwärts an die Landstraße, zinst für Sundersiechen drei Schilling Pfennig. Der Kaufpreis waren 12 Pfund Pfennig Landswährung, die Hans Schmied im Namen der genannten Kapelle ihm bar gegeben hat.

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Charter: 1090
Date: 6. Februar 1447
AbstractJohannes Wucher von Zwirggeberg gibt mit Wissen, Gunst und Willen seiner lieben Mutter und seiner Brüder Kunz und Rüf Wucher und Utz Wuchers, ihres Vogtes, und auch besonders der Lehensherrn Hans und Martin Steurer und Verena, ihrer Schwester zu Grünenbach, der Grete Kunzerin, Bürgerin zu Isny, und ihren Erben um 18 Pfund Pfennig ein Malter Haber Isnyer Maßes jährlichen Zins. Dieser ist zu entrichten zwischen Sankt Martinstag und Weihnachten ab des Jäck Künzelmanns Hof und Gut zu Grünenbach, nichts ausgenommen, außer an die genannten Hans und Martin Steurer und ihre Schwester Verena ein Pfund Pfennig jährlichen Vorzins. Davon sind 5 Schilling Pfennig Fallzins auf St. Martinsabend nach Fallzinsrechte, und dazu 5 Schilling Pfennig zu Todfall, so oft das Älteste auf dem vorgenannten Gut stirbt, in der Dreißigsten zu richten nach Todfallrecht. Nach diesem Zins ist das obgenannte Malter Haber und hernach seiner obgenannten Mutter und seinen Brüdern und ihren Erben 2 Malter Haber Nachzins zu entrichten. Das Korn soll die Gläubigerin selbst auf der Tenne des obgenannten Gutes empfangen und fortführen.

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Charter: 1092
Date: 6. September 1447
AbstractPeter Prüger zu Sibratshofen erklärt, dass er vor 30 Jahren für eine ewige Jahrtagsstiftung des verstorbenen Kunz Resch für sich, seine verstorbene Frau und seine Kinder an das Gotteshaus und an den Konvent zu Isny einen Malter guten, wohlbereiteten Haber Isnyer Maßes jährlichen Zins ab seinem Hof und Gut daselbst zu Sibratshofen, worauf er heutzutage sitzt, zugefügt und ergeben habe; nachdem nun seinem Sohn Hansen Resch, Bürger zu Isny, der Zinsbrief nachträglich beim Brand, den er erlitten hat, verbrannt ist, so bekenne er, dass er den genannten Herrn des Gotteshauses dieses Haberzinsgut jährlich zwischen Sankt Martinstag und Weihnachten geben und sie dasselbe auf der Tenne des Gutes in Empfang nehmen könnten. Wenn einmal der Jahrtagsgottesdienst im Gotteshaus zu Isny am Tag und zur Zeit, wie es im Jahrtagsbuch geschrieben steht, nicht gehalten würde, dann solle der betreffende Jahresnutzen dem St. Nikolauspfleger der Pfarrkirche zu Isny zufallen.

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Charter: 1093
Date: 9. November 1447
AbstractHans Vogt von Summerau und Heinrich von Sengen, beide Vögte zu Bregenz, Jos zum Buchen, Stadtammann, Heinrich Kaisermann, Leonhard Metzger und Konrad Talch, Bürger daselbst, entscheiden zwischen Bischof Heinrich zu Konstanz, Heinrich Abt zu Bregenz in der Au und Johann Abt in der Mindernau bei der Stadt Ravensburg wegen des diesen beziehungsweise ihren Stiften zustehenden Groß- und Kleinzehents von den in der Herrschaft Bregenz gelegenen Schildlehen. Das erste Viertel jedes Zehents (Wein, Korn, Haber) soll dem Hochstift Konstanz, die übrigen drei Viertel den beiden Gotteshäusern je zur Hälfte zufallen. Zehentpflichtig sind Schildhuben in der Kirchspielen zu Bregenz, zu Weiler, am Sulzberg, zu Alberschwende und zu Steingenach.

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Charter: 1093a
Date: 9. November 1447
AbstractHans Vogt von Summerau und Heinrich von Sengen, beide Vögte zu Bregenz, Jos zum Buchen, Stadtammann, Heinrich Kaisermann, Leonhard Metzger und Konrad Talch, Bürger daselbst, entscheiden zwischen Bischof Heinrich zu Konstanz, Heinrich Abt zu Bregenz in der Au und Johann Abt in der Mindernau bei der Stadt Ravensburg wegen des diesen beziehungsweise ihren Stiften zustehenden Groß- und Kleinzehenten von den in der Herrschaft Bregenz gelegenen Schildlehen.

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Charter: 1094
Date: 26. Juli 1448
AbstractJos von Buchen, derzeit Stadtammann von Bregenz, bestätigt, dass am Tag des Briefdatums zu Bregenz vor offenem verbannem Gericht erschien Margaretha Darerin, Bürgerin zu Bregenz, und Kilian Loher, ihr Vogt, in Vogtsweise und durch ihren zugelassenen Fürsprech Leonhard Metzger erklärte, sie habe zur Ehre Gottes und Mariä, der Mutter Gottes, und zu Hilfe und zu Trost ihrer Voreltern und Nachkommen sowie ihrer Wohltäter und zur Förderung ihrer ewigen Seligkeit ihren Weingarten zu Rieden, jenseits des Dorfes gelegen (stößt einerseits an Hans Schmieds Burgstall, genannt Niedegg, andererseits an des Gotteshauses zu Bregenz Gut, das jetzt Konrad Auber bebaut und vorne an die Landstraße), frei und ledig, außer dass dem genannten Gotteshaus jährlich viereinhalb Schilling Pfennig Zins zu entrichten sind, an die Pfründe und ewige Messe in der Kapelle zu Bregenz, in der Stadt gelegen, auf ihren Todfall unwiderruflich vermachte mit dem Bedingung, dass sie selbst ihn bis zu ihrem Lebensende innehaben und nutznießen wolle. Nun habe sie ihn, den Stadtammann, gebeten, diese Stiftung zu bekräftigen. Er entscheidet also, dass ihr Vogt Kilian Loher sie dreimal nach einander vor Gericht befragen soll, ob sie freiwillig und ungezwungen dieses Vorhaben aufrecht erhalte. Das habe nun der Vogt getan und bestätigt eidlich diesen ihren Willensentschluss. Sonach bekräftigte der Stadtammann amtlich diese Stiftung des Weingartens an die Kapelle. Der vorliegende Brief werde auf ihr Bitten für die Kapelle ausgestellt.

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Charter: 1095
Date: 4. Februar 1449
AbstractJos Gulm, vor der Klause gesessen, verkauft Herrn Jos Walch des Johanniterordens und Hans Walch, seinem Bruder, die Rechte, die sein Bruder Hans Gulm in dem Weingarten zu Rieden, der ehemals dem verstorbenen Hans Mul gehört hat, gehabt und erlangt hat nach Inhalt seiner Zins- und Gantbriefe und die nun er, Jos, von seinem Bruder kaufweise an sich gebracht hat; auch hat er den Käufern jene Briefe übergeben; Kaufsumme: 26 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1096
Date: 2. April 1449
AbstractDie gemeine Bauernschaft ("geburschaft gemainlich") des Dorfs zu Wolfurt verkauft an Nikolaus Huglin, Pfründner (Inhaber der Pfründe) der Pfarrkirche zu Bregenz, ein Stück Feld zu Wolfurt ob der Kirche auf dem Buggestein, wofür ihnen Herr Nikolaus „an ainen Kelch zu Wolfurt geben und erschossen“ hat.

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Charter: 1098
Date: 25. April 1449
AbstractSigmund Rötli, zur Halden gesessen, erklärt, dass er vom Herrn Abt Johannes und von den Konventherren des Gotteshauses und Kloster in der Mindernau bei Ravensburg von ihrem Gotteshaus und allen ihren Nachkommen zu einem rechten Walderben und nach Walderbrecht empfangen habe zu Lehen die nachgeschriebenen Äcker, die zu ihres Gotteshauses Pfründe zur Sankt Gallen Pfarrkirche zu Bregenz gehört haben, nämlich: ein Juchart Acker zu Bregenz „auf Baubenbol“ (Babenwohl) gelegen (stößt unten an die Landstraße, oben an das Burgholz), ferner einen halben Juchart Acker, auf dem Bregenzer Feld zwischen des Leutpriesters und der Loherin zu Bregenz Äckern gelegen, ferner ein Juchart, unter dem Ölrain gelegen (stößt unten auf das Erlach und oben an Hansen Gügtsnids Acker); ferner ein Äckerli unter dem Feltmoos zwischen des Gotteshauses zu Bregenz und der heiligen drei Könige Altar Acker gelegen. Das alles gegen einen dem Kloster oder, wenn sie es lieber wünschten, ihrem Pfründner zu Bregenz zu entrichtenden Jahreszins von 16 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und Währung, und zwar 8 Schilling Pfennig auf St. Gallentag und die andern 8 Schilling Pfennig zwischen dem 12. Tag zu Weihnachten und Lichtmess oder auf diesen Frauentag. Dazu soll an den Lehensherrn auch aller Zehent von den Äckern entrichtet werden, ausgenommen von dem genannten Äckerlin unter dem Feldmoos, das in den gemeinen Zehent zu Bregenz von Alters her gehört. Desgleichen sollen auch als Todfallzehent bei tödlichem Abgang des Ältesten jener Personen, es sei Mann oder Frau, die an den vorgeschriebenen Äckern teilhaben, innerhalb des Dreißigsten jeweils 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und Währung nach Falls- und Walderbsrecht zu entrichten sein.

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Charter: 1097
Date: 25. April 1449
AbstractHans Loher, am Steinebach gesessen, bestätigt, dass er von Abt Johannes und den Konventherren des Gotteshauses und Klosters in der Mindernau, bei der Stadt Ravensburg gelegen, zu rechtem Walderben und nach Walderbsrecht ein Juchart Acker auf dem Bregenzer Feld, zum Nussbaum gelegen, empfangen habe (stößt einerseits an die Landstraße und andererseits an des Kapellans zum Siechen-Acker und hat zu einer Pfründe zu St. Gallen-Pfarrkirche zu Bregenz gehört) gegen einen jährlichen Zins in das Pfründehaus zu Bregenz sieben Schilling Pfennig Konstanzer Münze und Währung, und zwar die eine Hälfte auf St. Gallentag und die andere zwischen dem 12. Tag zu Weihnachten und Unser lieben Frauentag zu der Lichtmess oder aber auch auf diesen Tag selber; sowie auch gegen Entrichtung des Todfalls von fünf Schilling Pfennig innerhalb des Dreißigsten, gegen Heimfall des genannten Ackers im Unterlassungsfall.

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Charter: 1099
Date: 20. Juli 1449
AbstractHeinrich Kaisermann, zu Wolfurt gesessen, Bürger zu Bregenz, verkauft an Elisabeth Schmiedin, Bürgerin zu Bregenz, seine Ehfrau, sein Gut zu Bregenz, ob der Stadt gelegen, genannt die Rüti, mitsamt der Wiese, zu Rüschgraben gelegen, für ledig und los, außer dass an Hans Schmied zu Bregenz ein Fuder Wein jährlicher Zins abgeht und das ein rechtfreies Lehen von den Grafen Hermann und Johannes von Montfort, Herren zu Bregenz und Pfannenberg, dermalen aber von ihrem Statthalter und Verweser Jakob Truchsess zu Waldburg, des Reiches Landvogt, ist, für 240 rheinische Gulden.

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Charter: 1101
Date: 10. Oktober 1449
AbstractJohannes vom Bach, genannt Henz, Bürger zu Bregenz, verkauft an Hans Schmied, auch Bürger zu Bregenz, derzeit Pfleger der Liebfrauenkapelle zu den Sondersiechen zu Bregenz, beziehungsweise an die Kapelle „in Pflegnusswise“ gegen 10 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich auf St. Gallentag ablösbaren, nach Bregenz zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seiner Bünt, auf dem Bregenzer Feld gelegen (stößt vorne an die Landstraße, hinten an die Goldgrube), mit der Belastung, dass einem Pfründner zu Bregenz ab einem „Äckerlin“ ein jährlicher Zins von 3 Schilling Pfennig voraus zu entrichten ist.

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Charter: 1102
Date: 4. November 1449
AbstractHeinz vom Gaislehen, des Abts Andreas des Klosters zu Bregenz Ammann zu Unterstaufen, bestätigt dem vor seinem offenen verbannen Gericht zu Staufen mit seinem Fürsprech Jäck Kienberger erschienenen Kunz Lipp auf Grund eines vorgezeigten Urteilsbriefes vom 31. August 1444 den rechtmäßigen Weiterbesitz seines erkauften Gotteshausgutes zu Opfenbach gegenüber Els Ruhländerin, mit der er damals wegen des Gutes gerechtet hatte.

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Charter: 1103
Date: 16. Oktober 1450
AbstractHans Gerhard auf dem Bühel in der Pfarre Weitnau verkauft an Christopher Lieb, Stadtschreiber zu Isny für 10 Pfund Pfennig Isnyer Stadtwährung einen jährlichen Martinizins auf Isny von 10 Schilling Pfennig ab seinem eigenen Gut, daselbst auf dem Bühel gelegen, darauf er heutzutage sitzt, ledig und los, außer 17 Schilling Pfennig Zins dem Gotteshaus zu Isny und 10 Schilling Pfennig Zins an Hans Kösel. Das Unterpfandgut des Verkäufers darf nicht getrennt, verändert oder verkauft werden ohne des Gläubigers Vorwissen und Willen.

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Charter: 1104
Date: 28. Oktober 1450
AbstractKonrad Landolt bestätigt, dass er dem geistlichen Herrn Heinrichen, Abt des Gotteshauses zu Bregenz, seinem Lehensherrn, das Lehen, genannt „under dem rain uff der ek“, das er bisher von ihm innegehabt, wieder recht und redlich aufgebe mit dem Geding, dass er, der Lehensherr, das Lehen in Peter Landolts, seines lieben Bruders Hände legen möchte nach Lehensrecht und Gewohnheit, und mit der Bestimmung, dass weder der Abt, dessen Nachfolger noch jemand anderer ihn im Leben oder nach seinem Tod "trittailen", sondern ihn gänzlich erlassen sollen.

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Charter: 1105
Date: 1. Dezember 1450
AbstractJos Wiss, zu Wolfurt gesessen, bekennt sich gegenüber dem Ulrich Krumb, Bürger zu Lindau, schuldig 74 Pfund Pfennig Landswährung, die er erhalten hat, und verspricht, diese Summe auf Sankt Bartholomäustag nächst nach Datum dieses Briefes nach Lindau zurückzuzahlen. Gewähren oder Bürger sind Hans und Konrad Schnell von Wolfurt, Bürger zu Lindau.

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Charter: 1106
Date: 2. Dezember 1450
AbstractOswald Birnbaumer zu Hard verkauft an die ewige Messe in der St. Georgskapelle, zu Bregenz am Ried gelegen, an ihren Kaplan und Verweser, auch ihren Pfleger Peter Mangolt für 20 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich auf St. Georgentag nach Bregenz zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig Landswährung ab seinem Weingarten, genannnt das Näsar, und der Egerden daran, zu "Bonabemmen" zwischen Konrad von Berg und des Wünnensuns Weingarten gelegen (stößt oben an St. Gallen Brunnen und unten an das Feld). Gewähre und Bürge ist mit dem Verkäufer dessen Bruder Jos Birnbaumer.

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Charter: 1107
Date: 19. Februar 1451
AbstractHeinrich von Sengen, des Markgrafen Wilhelm von Hochberg Vogt zu Bregenz, und Heinrich Kaisermann, desselben Amtmann daselbst, entscheiden in einem Zwist zwischen Herrn Jos Vonbuch, Kaplan des Hl. Drei Königsaltars zu Bregenz, betreffs seiner Pfründe einerseits und Michael Bönler, Konrad Sperger und Leonhard Marolf, auf dem Wolfurtsberg gesessen, andererseits in Betreff des zur genannten Pfründe gehörigen Weingartens auf dem Wolfurtsberg. Die Parteien vereinbaren sich hinsichtlich der Leistungen, welche die genannten drei Inhaber des Hofes dortselbst für den Weingarten zu entrichten haben.

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Charter: 1108
Date: 3. Mai 1451
AbstractHans Moll von Dornbirn, Bürger zu Bregenz, und Margaretha Schellin, seine Ehefrau, überlassen - obwohl Letztere vom verstorbenen Abt Jos des Gotteshauses zu Bregenz das diesem gehörige Haus und Hofstatt zu Lauterach in dem Oberndorf, genannt des Bruns Hofstatt, das Kunz Brun, genannt Schell, ihr verstorbener Vater und Schwiegervater innegehabt, für 5 Gulden rheinisch auf Lebenszeit lehensweise erhalten - dieses Haus und diese Hofstatt dem Abt Heinrich des genannten Gotteshauses für ledig und zur freien Verfügung.

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Charter: 1109
Date: 28. Mai 1451
AbstractHeinz Übelhör und Hans Heingart, im Grünholz gesessen, die von Abt Heinrich und dem Konvent des Klosters in der Au zu Bregenz ihren Hof und ihr Gut zu Andelsbuch, genannt der Hinter Kraienberg, erhalten haben, den Henni und Heinz zum Bach vormals innegehabt hatten, versprechen dem Leutpriester zu Andelsbuch, jährlich auf Martini 10 Schilling Pfennig Landswährung Zins und als Todfall das beste Haupt Vieh, Ross oder Rind zu entrichten.

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Charter: 1110
Date: 16. August 1451
AbstractMargreta Ölzin und Anna Ölzin, Jos Schuchmachers eheliche Töchter, geloben als Leibeigene des Gotteshauses in der Au zu Bregenz dem Abt Heinrich daselbst Gehorsam, Treue und Gewärtigkeit.

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Charter: 1111
Date: 14. September 1451
AbstractMelch Seger urkundet, dass er von Hans Bildstein zu einem rechten Walderbe empfangen habe einen Viertenteil eines Juchart Ackers in dessen eigenem Gut, genannt „ze Bächli“, davon dem genannten Bildstein das Drittel des Weins abgeht und jährlich auf Gallitag ein Lehenszins von 3 Schilling Pfennig Landswährung sowie der Todfall von 6 Pfennig zu entrichten ist.

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Charter: 1112
Date: 15. November 1451
AbstractBurkhard von Bach und Klara geborene von Elnhofen, seine Ehefrau, beide gesessen zu Hörningen, verkaufen Hans Waldmann, Bürger und gesessen zu Wangen, verschiedene Not- und Fallzinse, Hubgelder sowie Todfälle zumeist von ihren Gütern "zem Rüthers" und zu Wolfhartshofen für 279 Pfund Pfennig Landswährung. Mitbürge ist Hans Eglin, Ammann zu Elnhofen und Bürger zu Isny.

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Charter: 1113
Date: 27. Januar 1452
AbstractLutz von Zipplingen, Margareth von Elnhofen, seine Ehefrau, Burkhard von Bach und Klara von Elnhofen, seine Ehefrau, verkaufen an das St. Leonhards Haus der Sondersiechen zu Schwinenbach, vor der Stadt Isny gelegen, zu Handen von dessen Pflegern Heinz Herbst und Wilhelm Keller gewisse Gülten, Gelder, Kornzinse, Lehenschaften, Todfälle und anderes für 112 Pfund Pfennig Isnyer Stadtwährung. Bürge und Gewähr ist Hans Eglin, Ammann und Bürger zu Isny.

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Charter: 1114
Date: 21. Februar 1452
AbstractJohannes vom Bach, Landammann des Herzogs Sigmund zu Bregenz, verkauft dem Jos Wiss, zu Wolfurt gesessen, sein Gut Babenwohl, an das Burgholz, unten an die Landstraße, zur anderen Seite an der Rötlin Gut stoßend, ledig und los, außer jährlich 16 Pfund Pfennig Leibgeding an Tas Metz, Kellerin zu Lindau, um 550 Gulden rheinisch.

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Charter: 1115
Date: 29. April 1452
AbstractWilhelm Markgraf von Hochberg bekennt sich gegenüber Abt Heinrich und seinem Konvent des Gotteshauses zu Bregenz einer Summe von 1100 rheinischen Gulden schuldig, die er innerhalb 10 Jahren zurückzuzahlen verspricht, ohne ihre Kosten und Schaden.

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