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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1292
Date: 29. November 1486
AbstractJörg Riner, Landammann zu Hofsteig, erlässt auf der Gerichtssatzung zu Lauterach auf Begehren des Ulrich Gugel, Kaplans zu den Armen Leuten, einen Gantbrief um einen ausstehenden Jahreszins von 30 Schilling Pfennig zu Gunsten von dessen Pfründe ab Konrad Gunthalms Gut, Baumgarten, Hofreiti und Hofstatt zu Lauterach.

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Charter: 1293
Date: 29. Januar 1487
AbstractHeinrich Grötsch, Bürger zu Bregenz, verkauft für die von seinem verstorbenen Bruder Simon Grötsch an Anna Kürsinerin zu Bregenz vermachten 40 Pfund Pfennig, die er von ihr nunmehr erhalten hat, einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennig aus zwei Gütern: das eine, das sein verstorbener Vater von Konrad von Berg zu Hard erkauft hat, das andere, das er selber von Kaspar von Berg, genannt Wiss, dem Sohn des vorgenannten, seinem Vetter, erkauft hat und das Kaspar von Blasius Schmied beim Kauf von dessen Gut zum Wunnensun zu Hard erhalten hatte.

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Charter: 1294
Date: 6. März 1487
AbstractJörg Riner, Landammann zu Hofsteig, erlässt auf der Gerichtstagung zu Lauterach auf Begehren des Kaspar Meisers, Kaplans des Hl. Dreikönigsaltars zu Bregenz, der durch seinen Fürsprech Konrad Darer darlegt, dass der Martinizins an die Pfründe von 10 Pfennig, den die Alt Boznauerin ab dem Baumgarten am Steußberg an Hermann Märk ab 4 Juchart für den Kaplan jährlich geschaffen hatte, schon viele Jahre ausstehe, einen Gantbrief.

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Charter: 1295
Date: 8. März 1487
AbstractAnna Schilcherin, des verstorbenen Kaspar Schilchers eheliche Tochter, Bürgerin zu Bregenz, verkauft mit Willen ihres Vogts Blasius Schmied an Peter Müller, Bürger zu Bregenz, für 71 Pfund Pfennig Landswährung ihren Viertteil und ihre Rechte an der Rüti, genannt Bergrüti, mit der Wiese zu Rüschgraben, was sie von ihrer Mutter seligen ererbt hat, für ledig und los, außer dass an das Kloster Bregenz ein Pfund 4 Schilling Pfennig Geld und ein halber Malter Haberzins und in den Miltenberg drei Tagwahn der Herrschaft abgehen.

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Charter: 1296
Date: 25. September 1487
AbstractWalburg Brändlinin, des verstorbenen Martin Brändlins von Kennelbach eheliche Tochter, verkauft mit Willen ihres Vogts Hans Schwarz, genannt Kürsiner, derzeit Landsknecht zu Bregenz, an Klausen Brändlin zu "Clus" gesessen, ihren Vetter, ihren Teil und allle Gerechtigkeit ihres väterlichen und mütterlichen Erbes und Gutes sowie das Erbe ihres verstorbenen Bruders Hans Brändlin, das sie zusammen auf der Mühle zu Kennelbach an Hauptgut und an Zins gehabt, für 6 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1297
Date: 10. November 1487
AbstractMartin Kienbach, in dem Ranzenberg gesessen, verkauft an Hans Hoch zu Scheidegg für 50 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund 10 Schilling Pfennig ab seinem Gut daselbst, das 12 Winterfuhren ist und wovon ein halber Malter Haber und 10 Schilling Pfennig Zins vorgehen.

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Charter: 1298
Date: 15. November 1487
AbstractHeinrich Payer, zu Hard gesessen, verkauft an Jos Ölz den Metzger, Bürger zu Bregenz, für 20 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem Haus und Hof, daselbst oben im Dorf gelegen, stößt zu einer Seite an Hans im Nest, zur 2. an Peter Bierbaumer seligen Gut, zur 3. an die Bützi und zur 4. an Galle Öschs seligen Gut, wovon an das Ewige Licht zu Hard ein Schilling Pfennig jährlich abgeht; ferner ab einem Weingarten zu Hard, stößt oben an die Bützi, an Kaspar Nells seligen Garten, an der Konventherren Acker und an des Küngs Acker, wovon an Lehenssteuer abgehen 3 ½ Pfennig.

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Charter: 1299
Date: 20. November 1487
AbstractJörg Riner, Landammann zu Hofsteig, erlässt auf der Gerichtsatzung zu Wolfurt auf Begehren der Anna Kürsinerin mit ihrem Fürsprech Konrad Feldegg auf Grund eines vorgezeigten Zinsbriefes, lautend auf ein Pfund Pfennig Zins auf Gallitag ab Konrad vom Bergs Haus und Hofstatt und anderen Stücken, aus dem Jahr 1435 gegen den Schuldner Rüf Kaspar vom Berg wegen Zinsausstand einen Gantbrief.

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Charter: 1300
Date: 26. November 1487
AbstractJos Zänzel, zu Vögeln am Jepach gesessen, verkauft für sich und seine Geschwister an Peter Zech am Sulzberg für 10 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren, auf ersten Mai zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Gut zu Vögeln, wovon abgehen der Herrendienst und 38 Schilling Pfennig.

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Charter: 1301
Date: 19. Januar 1488
AbstractHans Schmied, Bürger zu Bregenz, verkauft an Meister Peter Rot, Leutpriester daselbst, für 12 Pfund Pfennig Landswährung sein Drittteil aus den 3 Stücken Reben, zu Wolfurt in der Unter-Buzi gelegen; stoßen zwei Stück oben und zu einer Seite an die von Ach, unten an Hans Klösler und zur vierten Seite an Uli Rot. Das dritte Stück stößt oben und unten an Konrad von Ach, wie er es von seinem Vater ererbt hat.

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Charter: 1302
Date: 21. Februar 1488
AbstractHans Wolfurtsberger, genannt Henis Hans, zu Wolfurt gesessen, verkauft an Meister Peter Rot, Leutpriester zu Bregenz für 15 Pfund Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 15 Schilling Pfennig ab seinem Haus, Hofstatt und halben Juchart Acker; Haus und Hofstatt stößt an Ulrich Rot, an der anderen Seite an Jos Wolfurtsberger und an den Bauweg, zur vierten Seite an ihn selbst.

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Charter: 1303
Date: 29. April 1488
AbstractHans Luch, Schwertfeger, Bürger zu Bregenz, verkauft an Jos Rich daselbst für 50 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlichen Martinizins von 2 Pfund 10 Schilling Pfennig ab Hans Kleiners zu Frickenesch Hof und Gut.

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Charter: 1305
Date: 8. Mai 1488
AbstractJörg Riner, Landammann zu Hofsteig, entscheidet auf der Tagsatzung zu Wolfurt zwischen Kaspar Meiser, Kaplan des Hl. Dreikönigsaltars zu Bregenz, als Kläger und Hans Winder als Beklagtem auf Beweisführung des Ersteren hin, dass das Äckerli, wovon seiner Pfründe der beste Fall zukomme, wirklich dem Wolfurtsberg gehöre und deshalb fallpflichtig sei, was Beklagter bestritten hatte.

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Charter: 1304
Date: 17. Mai 1488
AbstractGraf Hugo zu Montfort, Herr zu Bregenz, entscheidet zu Bregenz in Streitigkeiten des Gotteshauses Bregenz in der Au und der gemeinen "Gepurschaft" des Dorfes Rieden wegen Abbruch eines Hages auf Gotteshausgrund und wegen Weide und Tratt.

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Charter: 1306
Date: 25. August 1488
AbstractDer Generalvikar des Konstanzer Fürstbischofs Otto verleiht auf Präsentation des Abtes Johannes des Klosters St. Peter in der Au die durch Resignation des Konrad Schilling vakant gewordene Pfarre Röthenbach des Dekanates Stiefenhofen dem Priester Sebastian Isenmann und beauftragt den Dekan mit der Investierung desselben.

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Charter: 1307
Date: 14. Januar 1489
AbstractHans von Ach, genannt Wiss, zu Lauterach gesessen, verkauft an Abt Johannes des Gotteshauses zu Bregenz für 20 Pfund Pfennig einen jährlich unablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut, genannt Schönaus Gut, zu Lauterach ob der Kirchen gelegen, das er vom Gotteshaus erkauft hat; stößt an Blasius Schmied und zu den andern drei Seiten an die Landstraße.

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Charter: 1308
Date: 2. Mai 1489
AbstractKaspar Erlach zum Riedholz in Grünenbacher Pfarre verkauft an Hans Lutsch, zu Burschwanden gesessen, für 20 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Zins, der zwischen Martini und Weihnachten zu entrichten ist, von einem Pfund Pfennig ab seinen zwei Teilen, die ihm des genannten Lutschs Geschwister zum Unterhalt ihrer Mutter auf Lebenszeit übergeben haben, die 20 Pfund Pfennig gekostet haben.

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Charter: 1309
Date: 15. Juli 1489
AbstractHugo Graf zu Montfort und Rothenfels tauscht mit Abt Johannes des Gotteshauses in der Au zu Bregenz Leibeigene.

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Charter: 1310
Date: 2. Dezember 1489
AbstractAbt Johannes des Gotteshauses Bregenz in der Au, Prior und Konvent desselben, Heinrich Schmied, Propst und Verseher der Kirche zu Lingenau, verkaufen zu Nutzen dieser Pfarre an Hans Heidegger, Landammann zu Lingenau, Jos Aberer, Christian Bilgerin, Hans Fischer, Jakob Lässer, Hans Schwärzler, Simon Schmiedinger, Heinrich Lässer und Kaspar Denz von Lingenau die der Kirche und Propstei gehörigen Güter daselbst, gewisse Stücke, Zehenten etc. ausgenommen, für 1500 Pfund Pfennig Bregenzer Währung.

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Charter: 1311
Date: 22. Dezember 1489
AbstractHans Kleinbrot der Jüngere, Bürger zu Bregenz, verkauft an Heini am Rain, auch Bürger zu Bregenz, für 60 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 3 Pfund Pfennig ab seinem hinteren Haus daselbst in der Stadt, ab seiner Wiese, zu Engliswiese gelegen, und ab seiner Gerechtigkeit an der Wiese zu Fußach, genannt Steig, die wechselt mit einem zu St. Margarethen, für das die Elsa ab Steig haftet um ihr Leibding.

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Charter: 1312
Date: 23. Januar 1490
AbstractHans Heidegger, Landammann zu Lingenau, Jos Aberer, Christen Bilgerin, Hans Fischer, Jakob Lässer, Hans Schwärzler, Simon Schmiedinger, Heinrich Lässer und Kaspar Denz, alle zu Lingenau, urkunden, dass sie von Johannes, Abt, Prior und Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz und Heinrich Schmied, Propst der Kirche zu Lingenau und des gemelten Konvents, 800 Pfund Pfennig Bregenzer Währung bar erhalten haben, und geben dafür Abt und Konvent angeführte jährlichen Zinse ab allen ihren Gütern, die an die Kirche zu Lingenau gehören und die sie von Abt und Konvent erkauft haben.

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Charter: 1313
Date: 23. April 1490
AbstractHans Klauser, zu Hard gesessen, verkauft an Elsa Schebin, Henni Broms Witwe, für 5 Pfund Pfennig, die er durch Konrad Bierbaumer zu Hard an Bezahlung erhalten hat, einen jährlich ablösbaren, auf Jörgentag fälligen Zins von 6 Schilling Pfennig ab seinem halben Juchart Acker, in Mittenried gelegen. Die Ablösung kann auch mit Wein im Herbst unter der Rinnen geschehen.

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Charter: 1314
Date: 26. Juni 1490
AbstractHans Heidegger, Landammann zu Lingenau, und andere Genannte daselbst urkunden, dass sie von Abt Johannes des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, Prior und Konvent und Heinrich Schmied, Propst der Kirche zu Lingenau, 800 Pfund Pfennig Bregenzer Währung erhalten haben und geben ihm dafür angeführte Zinse ab Gütern, die sie früher vom Abt und Konvent erkauft haben.

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Charter: 1315
Date: 5. Juli 1490
AbstractKaspar Kümpel, zu Burkatshofen gesessen, urkundet, dass er von Abt und Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz zu rechtem Walderb das Gotteshausgut, zu Burkartshofen unten im Dorf gelegen, mit Mühle und ausgemarkter Hofstatt und Zubehör und allen Wasserrechten, erhalten hat, und verpflichtet sich nach Grünenbach zu geben zu Lehenszins jährlich auf Martinsabend 2 Schilling Pfennig Landswährung, dazu 6 Schilling Pfennig Notzins und für 6 Kloben Werg ein Pfund 2 Schilling Pfennig und als Todfall 10 Schilling Pfennig sowie 1 Schilling Pfennig als Ehrschatz bei jeder Neubelehnung.

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Charter: 1316
Date: 5. Juli 1490
AbstractAbt Johannes und der Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz verleihen dem Kaspar Kümpel zu Burkatshofen und allen seinen Erben zu rechtem Walderb das Gotteshausgut daselbst, auf dem er jetzt sitzt, samt der Mühle und ausgemarkten Hofstatt, Bünt und allen Rechten; stößt an Christen Gründlers Gut (das auch ein Walderbe vom Gotteshaus ist). Kümpel hat jährlich einen Martinizins nach Grünenbach zu zahlen, dazu 6 Schilling Pfennig Notzins und für 6 Kloben Weg ein Pfund 2 Schilling Pfennig und als Todfall 10 Schilling Pfennig als Ehrschatz ein Pfund Pfennig bei jeder Neubelehnung.

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Charter: 1317
Date: 7. Oktober 1490
AbstractLudwig Vogelsanger, am Steußberg zu Fockenbühel gesessen, verkauft an Ludwig Götzner, genannt Mul, Konventherrn des Gotteshauses Bregenz, Leutpriester zu Alberschwende, für 6 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 6 Schilling Pfennig ab seinem Gut daselbst, wovon abgehen Herrengült, nämlich an den Kellnhof zu Wolfurt, da das Gut Kellnhofgut ist; ferner an St. Gallen zu Bregenz, der Halderin daselbst in das Buch Unserer Frauen, gegen Alberschwende Unserer Frauen; und an Hans Bildstein.

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Charter: 1318
Date: 23. November 1490
AbstractJörig Riner, Landammann zu Hofsteig, erlässt auf dem Herbstgericht zu Lauterach auf Bitten des Meisters Peter, Pfarrers zu Bregenz, vertreten durch den Fürsprech Jos Payer, einen Gantbrief gegen Urlich Egger, Bürger zu Bregenz, wegen auf letztvergangenen Gallitag fälligen und noch ausständigen Zinses und Gülte an Hans Studer zu Bregenz um 8 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und Währung und 2 Schilling Pfennig Gantgeldes, 2 Hühner und 40 Eier und 10 Schilling Pfennig Todfall ab seinem Gut, genannt Hansen Gut von Berg.

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Charter: 1319
Date: 23. November 1490
AbstractJörg Riner, Landammann zu Hofsteig, erlässt auf dem Herbst-Nachgericht zu Lauterach auf Verlangen des Hans Gretler, Kaplans zu Bregenz, vorgetragen durch seinen Fürsprech Jos Payer, einen Gantbrief gegen Konrad Halder zu Lauterach, der an Johann von Bach, genannt Heinz, einen jährlich auf Gallitag fälligen Zins von einem Pfund Pfennig Landswährung ab seinem Weingarten zu Lauterach, in Lohern gelegen, verkauft habe, der nun ausständig sei.

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Charter: 1320
Date: 3. Januar 1491
AbstractKaspar von Laubenberg zu Wageck, Ritter, tauscht mit Abt Johannes und dem Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz seinen Eigenmann Konrad Weißhaar „uff dem Grossen“ gegen den Gotteshausmann Klaus Has, zum Wuchrer gesessen, um Leib und Gut.

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Charter: 1321
Date: 9. Februar 1491
AbstractPeter Zeinler zu Kennelbach verkauft an Ursula Maierin, eheliche Tochter Heinrich Maiers, einen jährlich auf St. Andreastag zu entrichtenden ablösbaren Zins von 16 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Acker zu Kennelbach im Feld gelegen; stößt unten an Heinz Mart, an Martin Brändlin, sonst an die Nün und den Weinzürn; für ledig, außer dass er Hofgut ist in dem Kellnhof zu Wolffurt und dahin zinst und gültet, um den Preis von 16 Pfund Pfennig

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Charter: 1322
Date: 24. April 1491
AbstractAbt Johannes und Konvent des Gotteshauses zu Bregenz überweisen 600 Pfund Pfennig Landswährung von der Verkaufsumme der Gotteshaus- und Pfründgüter zu Lingenau, die sie an die Untertanen daselbst verkauft. Damit aber Kirche und Pfründe Lingenau keinen Abbruch habe an Nutz, Rent- und Gültbezug, so übergeben sie ihrem Konventherrn Heinrich Schmied, Propst und Leutpriester zu Lingenau, und seinen Nachfolgern den großen Zehenten an Korn, wie er jährlich dortselbst im Kirchspiel fällt, mit Vorbehalt von 16 Zollen Schmalz. Bei Rückerstattung der 600 Pfund Pfennig soll der ganze Zehent dem Gotteshaus wieder zufallen.

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