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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 7685
Date: 1340
AbstractMehrerauer Zinsrodel IV

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Charter: 817
Date: September 1341
AbstractGraf Ulrich von Montfort begibt sich gegenüber dem Abt und dem Konvent des Klosters in der Au zu Bregenz seiner Ansprüche auf 2 Pfund Gelds, die er vermeinte, jährlich aus dem Kloster Kellnhof zu Höchst fordern zu können.

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Charter: 818
Date: 23. Juni 1342
AbstractRudolf der Steger, Ammann der Stadt zu Bregenz, verkauft den ehrsamen geistlichen Leuten dem Abt und dem Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au sein Haus und Hof, „das ze Bregenz gelegen ist bei Schällinges Hus des schmides mit allen nützen und rechten dü dar zu gehörend umb ein genantes gut“, wofür das Kloster den Kaufpreis von 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze entrichtet hat.

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Charter: 819
Date: 24. Juni 1342
AbstractGraf Wilhelm von Montfort von Bregenz verleiht dem Kloster zu Bregenz in der Au für ihr Haus und Hof in der Stadt Steuerfreiheit, ausgenommen wenn es in Zeiten der Not auf jedes Haus eine Abgabe treffe. Auch erklärt er ihren Besitz als unabhängig vom Stadtgericht.

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Charter: 820
Date: 11. November 1342
AbstractUlrich der Hehrer, Bürger zu Leutkirch, stiftet für sich, seine Wirtin und Bercht den Helwer eine Jahrzeit und vergabt zu diesem Zwecke dem Kloster in der Au zu Bregenz sein Gut, genannt der Noerman Gut, im Dorf zu Lauterach, das jährlich 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze giltet und 5 Schilling Pfennig, so oft das Älteste stirbt. Der Küster hat die Zinsen einzunehmen und für die richtige Abhaltung der Jahrzeit zu sorgen. Für 4 Schilling Pfennig ist Brot an die Armen zu verteilen, acht Pfennig sollen nach St. Jos gesendet werden, das Übrige ist für die Messen lesenden Priester, den Konvent und zur Beschaffung von Wachs bestimmt.

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Charter: 821
Date: 26. Dezember 1343
AbstractLudwig von Schönstein verkauft dem Gotteshaus des Klosters zu Bregenz um 3 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Adelheid von Amrüti, Johann des Leintoblers eheliche Wirtin, und ihre Kinder und entzieht sich zu Gunsten des Klosters aller Rechte, die er an diesen Eigenleuten hatte. Den Kaufpreis erlegte Johann Leintobler.

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Charter: 822
Date: 21. Januar 1344
AbstractN. von Wolfurt, Ritter, und Konrad von Wolfurt, Burkarts sel. Sohn, entziehen sich aller Lehenrechte und Einkünfte, welche sie an dem vom Priester Berthold von Christianshofen an den neuen, von Graf Hugo von Bregenz in der Abseite der Pfarrkirche zu Bregenz gestifteten Altar geschenkten Hof zum Wolfartslinger hatten und vergaben diese Rechte und Einkünfte an den genannten Altar.

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Charter: 823
Date: 12. April 1344
AbstractRuprecht, Abt des Gotteshauses zu Bregenz, erklärt, dass in seinem Kloster das Fronleichnamsfest, das die Päpste auf Donnerstag zu ausgehender Pfingstwoche gesetzt haben, nie begangen wurde. Im Einverständnis mit dem Konvent setzt er nun fest, dass das in Hinkunft geschehen soll. Der Abt und seine Nachfolger sollen dem Konvent „diu zwaimal besserun usser dem kelr an dem Dunstag so man das Hohziz an Vahnt reht als ze Ostran, ald ze Pfingsten, daz si deß williger sigin“. Mit des Abtes Genehmigung hat Ulrich Müriss, Kuster und Siechenmeister des Klosters, aus seinem eigenen Geld 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze, „gelegen an dem Schinhartzberg welche waren Hainrich des Waldernars“, erkauft. Diesen Zins soll inskünftig der jeweilige Siechenmeister verwalten und dem Konvent „daz mal bessrun mit fünf Schillingen an der Mitwoch und so der Abent ist dez selben Hochzitz und mit den andran fünf Schillingin andran Mitwochun diu vor der octave wirt“. Am achten Tag soll der Siechenmeister ebenfalls ein besseres Konventmahl besorgen und hiezu die vom Abt aus dem „gelt daz an daz siehhus hoeret gemainlich dem convent“ bewilligten 5 Schilling Pfennig nehmen. Ulrich Müriss, der Siechenmeister, und auch der gesamte Konvent versprechen das in Hinkunft zu halten und für alle Zukunft das Fronleichnamsfest feierlich begehen zu wollen.

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Charter: 824
Date: 22. November 1345
AbstractJohann, der Mönch von Hohentanneck, verkauft um 14 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Abt und Konvent des Gotteshauses zu Isny „zwai guetlü zem Engelherß, die hievor gebuwen sint von dem Stadler und dem Swarozen“, verspricht hiefür Gewähr zu leisten und entzieht sich aller bisherigen Rechte an denselben.

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Charter: 825
Date: 12. August 1347
AbstractHeinrich Löchli von Dornbirn hat die von ihm gesetzten, das Kloster zu Bregenz schädigenden Bäume ausgegraben, wofür er vom Propst, den man nennt von Haldenberg, der jetzt Pfleger ist und volle Gewalt des Abtes hat, ein Entgelt von fünf Scheffel Haber erhalten. Er verpflichtet sich für sich und seine Besitznachfolger, auf seinem Weingarten am Steinebach keine Bäume mehr zu setzen.

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Charter: 826
Date: 15. Juni 1348
AbstractBerthold von Duisburg vergabt dem Kloster zu Isny seinen Anteil an den beiden von ihm und seinen Bruder zu Lehen gehenden Gütern in der "Witenowe", deren eines der Widenmann, das andere die Töberin baut.

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Charter: 827
Date: 2. Januar 1350
AbstractRudolf Schüll von Hard, Leibeigener des Gotteshauses zu Bregenz in der Au, macht dem Abt Ruprecht und dem Konvent alle dem Kloster zehentpflichtigen Güter in Hard namhaft und beschwört seine Angaben mit einem Eid.

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Charter: 828
Date: 3. April 1351
AbstractGraf Hugo von Montfort, genannt von Tosters, verspricht Abt und Konvent des Klosters Bregenz an keinem ihnen zugehörigen Gut im Bregenzerwald oder anderswo in seinen von seinem Vater Graf Hugo von Bregenz ererbten Gebieten, es seien Zinsen, Gülten, Zehenten, Fälle oder Gelässe, Schaden zu tun oder davon Abgaben zu nehmen. Seine Vettern Wilhelm, Hugo, Heinrich und Ulrich, Grafen von Bregenz, Brüder, welche rechte Vögte des Klosters sind, sollen dieses in der erteilten Freiheit schirmen.

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Charter: 829
Date: 17. Juni 1356
AbstractUlrich Rienolt, Bürger zu Lindau, verkauft an Abt Burkhard und den Konvent in der Weißenau um 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze die Lehenschaft zum Groß- und Kleinzehent zu Hard, welchen Klar Maigerin, weiland Konrad des Maigers sel. Witwe, und Johannes und Burkhard, ihre Söhne, Bürger zu Lindau, von ihm zu Lehen hatten.

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Charter: 830
Date: 23. Juni 1356
AbstractJohanns Wetzeler von Räterschen und Anna, seine Ehefrau, Jakob Zilis Tochter, und Johannes Wetzeler, ihr Sohn, verkaufen an Johannes Schertwegger den Älteren und Hans Schertwegger, seinen Sohn, und ihre Erben einen Malter Vesen, Lindauer Maßes, jährliches Zinsgeld auf St. Martinstag aus ihrem Gut zu Räterschen, das man nennt „das Smitz Gut“, worauf sie heutzutage sitzen, das von Ulin dem Burer ist, für 6 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.Kaufzeugen und Gewähren sind Hans der Frei und Kunz Schmied von Räterschen.

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Charter: 831
Date: 15. Dezember 1356
AbstractAbt Burkhard und der Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au, St. Benedikts Ordens, geben an Eberhard Ried das Gut am Nach beim Kloster, das weiland der Gilgäre war, zu rechtem Walderb gegen einen auf St. Gallentag zu Gewinn oder Verlust in das Kloster zu entrichtenden Lehenszins von einem Schilling Pfennig Konstanzer Münze. Wenn das Älteste stirbt, ist dem Kloster 1 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Fall zu entrichten.

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Charter: 832
Date: 27. Juli 1357
AbstractGraf Hugo von Montfort, genannt von Tosters, verkauft dem Ritter Marquard von Ems und dessen Bruder Eglolf von Ems, den Söhnen Ulrichs von Ems, um 194 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Martinizins von 24 Pfund Pfennig Konstanzer Münze aus den sieben Huben im Bregenzer Wald an dem Schwarzenberg, welche Lehen von Abt und Gotteshaus St. Gallen sind.

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Charter: 833
Date: 16. Oktober 1357
AbstractGraf Wilhelm von Montfort erlaubt Johannes von Schönau, "der Richen Ruefen" Haus und Hofstatt, gelegen zu Bregenz in der Stadt an der hinteren Gassen, und die Halde, die dahinter liegt, um 24 Pfund Pfennig Konstanzer Münze zu kaufen. In Ansehung der ihm von Johannes von Schönau geleisteten treuen Dienste befreit der Graf das erkaufte Haus von allen Diensten und Steuern.

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Charter: 834
Date: 3. März 1360
AbstractHans der Maiger, Bürger zu Lindau, verkauft an Abt Heinrich und den Konvent in der Weißenau bei Ravensburg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze den von seinen Vater Konrad dem Maiger ererbten Korn-, Groß- und Kleinzehent zu Hard und leistet für sich und seine Geschwister wie für seine Vettern Oswald und Hans, Ulrich des Merzelers sel. Söhne, Gewährschaft.

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Charter: 835
Date: 23. April 1361
AbstractSchwester Katharina von Schwarzach trifft mit ihren Oheimen, den Brüdern Eberhard und Hermann von Schwarzach, ein Übereinkommen wegen des ihr auf Martini jeden Jahres zu reichenden Leibgedinges und begibt sich nach dessen Sicherstellung aller weiteren Anspruchsrechte. Das geschah mit Wissen und Willen des Bruders der Komparenten, des Priesters Friedrich von Schwarzach, und ihres Vogtes Konrad Ammann. Als Zeugen erscheinen Hans Schönau und Konrad von Schwarzach.

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Charter: 836
Date: 5. Juli 1361
AbstractBurkhard, Abt zu Bregenz, und der Konvent daselbst verleihen Gunthalm dem Glarner, Ursula und Anna, Heinz des Plapharts ehelichen Kindern, auf Lebenszeit den Zehenten und den Widum zu Sargans zu Lehen gegen einen zwischen St. Gallen- und St. Martinstag nach Feldkirch zu entrichtenden Lehenszins von hundert Käsen. Wenn das Älteste der drei Belehnten mit Tod abgeht, muss das Lehen neu empfangen werden und sind drei Schafte als Lehensteuer zu entrichten.

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Charter: 837
Date: 2. August 1361
AbstractBischof Heinrich von Konstanz bewilligt dem Kloster zu Bregenz, dessen Besitzungen durch die infolge der Pest eingetretene Entvölkerung entwertet sind, auf Bitten des Abtes die Einverleibung und Vereinigung der Pfarrkirche zu Grünenbach mit dem Kloster unter Festsetzung eines bestimmten Einkommens für den Vikar und die Kirche in Grünenbach, welche durch das Kloster nach Belieben mit einem Religiosen oder Weltpriester besetzt werden kann.

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Charter: 838
Date: 1. Oktober 1362
AbstractGraf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, stiftet mit Gunst und Wissen der Äbte Burkhard zu Bregenz und Heinrich zu Ravensburg in der Au wie auch des Grafen Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, zur Ehre Mariens, der heiligen Martin, Oswald und Alexius in der Stadt zu Bregenz eine Kapelle mit einer ewigen Messe und fügt zu dieser Stiftung die entsprechende Dotation.

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Charter: 839
Date: 23. April 1364
AbstractEberhart der Helwer, genannt von Oberfeld, verkauft an den frommen Mann Wernher von Ramboltsweiler und seine Erben seine Burg und Feste zu Oberfeld für 135 Pfund Pfennig Konstanzer Münze; Zeugen sind Konrad der Ammann, Lenz Baiger und Rüf von Weiler.

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Charter: 840
Date: 21. April 1366
AbstractDer Priester Theodorich Töber von Scheer in der Diözese Konstanz erklärt in der Amtswohnung des Leutpriesters Johannes Wetzel in Ravensburg vor dem Notar Heinrich Zund von Rüdlingen sowie in Gegenwart des Priesters Johannes Wetzel, Benefiziat des Altars Ober den Schranken in der Kirche zu Ravensburg, sowie des Priesters Wieland von Kisslegg als eigens gebetene Zeugen, er habe auf Grund päpstlicher Gnade, die er "sub forma pauperum communi" erlangt habe, Anrecht auf ein einfaches oder ein Kuratbenefizium, das das Kloster Minderau zu vergeben habe. Er habe nun rechtmäßig die Pfründe oder Vikarie an der Kirche zu Bregenz, welche Abt und Kloster Minderau, Prämonstratenserordens, in der Konstanzer Diözese zu verleihen habe, als frei und unbesetzt erhalten. Nun heiße es aber auf einmal, dass der Priester Johannes Bampler von Markdorf, Konstanzer Diözese, faktisch dieselbe innehabe; nachdem es nun strittig sei, ob die genannte Pfründe ein einfaches Benefizium oder ein Kuratbenefizium sein, und er, Theodorich, das nicht entscheiden wolle, sondern der Versicherung des Abtes und Konventes des Klosters Minderau glaube, es sei ein einfaches Benefizium, so verspreche er, dass - falls das Benefizium auf dem Rechtswege oder durch eine Vereinbarung in seine Hände komme - er vorschriftsmäßig dasselbe entweder selbst oder durch seinen Stellvertreter verwalten und betreuen werde. Darüber lässt er durch den Notar ein amtliches Dokument ausstellen.

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Charter: 841
Date: 15. Juni 1366
AbstractAbt Eberhard und der Konvent des Gotteshauses in der Reichenau, das allernächst dem römischen Stuhl zugehört, Sankt Benedikts Ordens, im Konstanzer Bistum, tauschen mit Abt Burkhard und dem Konvent des Gotteshauses zu Bregenz, Sankt Benedikts Ordens, im Konstanzer Bistum, Eigenleute. Sie überlassen dem Kloster Bregenz „Margreten, Burkartz ze dem Bach von Lüggeringen elichen husfrowen, und Adelhaiten desselben Burkentochter und des Wiggmers sesshaft ze Breagentz elichen Husforwen und zwen ir sün umb iro und irs gotzhuses ze Bregenz eigenlüte Burkartz Kümverlis von Lüggeringen elichen Husfrowen Eslbethen und umb ir sün Johansen, Burkarten und Konraden und umb Adelhaiten derselben Elsabethen tochter".

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Charter: 842
Date: 20. Juli 1366
AbstractAbt Burkhard und der Konvent des Gotteshaues zu Bregenz in der Au verkaufen den Brüdern Johannes, Heinrich und Berchtold, den Neffen, um 74 Pfund Pfennig Konstanzer Münze den Hof auf dem Fall zu Andelsbuch, der allernächst stößt an den Hof zu Andelsbuch, zu einem rechten Walderb. Die Käufer haben davon auf St. Martinstag einen Jahrzins von einem Schilling Pfennig in den Hof zu Andelsbuch und 6 Schilling und ein Pfund Pfennig zu einer Zinssteuer nach Landesgewohnheit zu entrichten. Wenn das Älteste stirbt, so ist dem Kloster das Besthaupt zu Fall zu entrichten. Wollten die Käufer oder ihre Besitznachfolger „dem vorgeschribnen hoff ze Andlespuch ze enng thun“ oder den Leutpriester an den Weide- und Waldnutzungen übernießen, mehr als ihnen nach diesem Kauf zusteht, „so mag der selbig lüttpriester mit ainer khundtschafft ob er will iren tail des holtz uß messen und undergan an wiederred und nach des selben hoffs wietti und braitti“.

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Charter: 843
Date: 7. Dezember 1366
AbstractEglolf von Ems, Ritter, verkauft Hans und Heinrich, den Metzgern von Bregenz, den Zehenten zu Rickenbach, zu Spätenlehen, an dem Kapf, zu Gaisbüren und zu Feltmann, „den man nennet der von Emtz zehenden und der genant ist daz schiltlehen“, um 45 Gulden, die die Käufer bezahlt haben. Als Gewähren gibt er den Käufern Konrad und Hermann von Schwarzach, die er von dieser Gewährschaft lösen soll.

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Charter: 844
Date: 21. Januar 1367
AbstractAbt Burkhard und der Konvent des Klosters zu Bregenz Sankt Benedikts Ordens verleihen dem ehrbaren Knecht Jakob und dem Jüngeren Iter, Jäcks des Iters Sohn, genannt der Wirt, Bürger zu Bregenz, eine Anzahl bezeichneter Güter zu Bregenz im Dorf, an der Grünengasse, am Ölrain, im Feldmoos, im Burgholz und bei der Goldgrub, welche Güter alle weiland Gerung von Klus innehatte, gegen einen jährlichen auf St. Gallentag zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig zu einem rechten Walderb.

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Edit charter (old editor)
Charter: 845
Date: 26. April 1367
AbstractCily von Horwen, gesessen "ze den Snattron", und Georgius Ammann zu Isny überlassen dem Abt Burkhard zu Bregenz und dem Klosterkonvent daselbst ihre Leibeigenen Hans der Schedler, Kunz, Guton, der Hartmannin Sohn, und Ellen, die Blatterin, des Kleiners Wirtin, wofür ihnen Abt und Kloster ihren Leibeigenen Kunz Diet geben.

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Edit charter (old editor)
Charter: 846
Date: 4. Juli 1369
AbstractWerner und Hans vom Tor, die Brüder, des verstorbenen Jakobs vom Tor Söhne, verkaufen für sich und ihre Brüder Burkhard und Gerien (Georg) an den Knecht Konrad den Weißen von Berg um 3 Schilling Pfennig Konstanzer Münze jährliches Geld und vier Hühner jährliches Zinsgut und dazu den Bestfall, das sind die besten „hopt“, was sie und ihre Vorfahren gehabt hätten, von ihrem Hof und Gut zu Berg gelegen, worauf heutzutage Kunz Weiß sitzt, auf St. Gallentag, das Ganze für 8 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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