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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2255
Date: 6. Dezember 1601
AbstractAbt Gebhard und Konvent des Klosters Mehrerau verkaufen um 1000 Gulden dem Dietrich Erkenbrecht einen Zins von 50 Gulden als einen jährlich ablösbaren Zins (aus dem Gute Babenwohl).

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Charter: 1458
Date: 2. März 1602
AbstractThoman Bertel zu Schwarzach stellt dem Abt von Mehrerau, Gebhard, einen Revers aus über den Lehensempfang des St. Sebastianspfründhauses samt Baumgarten zu Schwarzach, das er auf 12 Jahre zu Lehen erhielt. Der Lehensinhaber hat dafür neue Bäume nach Bedarf zu setzen, die bestehenden Baulichkeiten zu erhalten, einen neuen Stall zu erbauen, alles dies auf eigene Kosten zu Eigentum der Pfründe, und außerdem an jährlichem Zins dem Heiligenpfleger 7 Gulden zu reichen.

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Charter: 2262
Date: 16. März 1602
AbstractHans Kesel zum Reuzen, Pfarre Weitnau, verkauft dem Michael Rüst, Ammann der Herrschaft Hohenegg, um 150 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 7 Gulden 30 Kreuzer ab seinen 13 Winterfuhren Hof und Gut, zum Reuzen gelegen.

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Charter: 2261
Date: 16. März 1602
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Johannes Georg gibt dem Jakob Lerchenmüller, Konventual des Klosters Mehrerau, die Erlaubnis, in der Pfarrkirche zu Grünenbach allen Personen, geistlichen und weltlichen Standes, beiderlei Geschlechts, die Beichte abzunehmen.

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Charter: 2259
Date: 1. November 1602
AbstractBartholome Hecht, zu Schönau in der Pfarre Grünenbach gesessen, verkauft dem Balthus Humelmennin daselbst um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, 9 Winterfuhren, zu Schönau gelegen.

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Charter: 2258
Date: 12. Dezember 1602
AbstractVerzig- und Vertragsbrief des Stadtammanns und Rates zu Bregenz gegen Abt Gebhard des Klosters Mehrerau wegen der Ablösung der Leutgarben und des Weines, der jährlich vom Prälaten einem Mesner zu Bregenz aus dem Zehenten zu geben schuldig war.

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Charter: 2260
Date: 12. Dezember 1602
AbstractVerzichtbrief des Stadtammanns und Rates der Stadt Bregenz gegenüber dem Abt Gebhard von Mehrerau um die jährliche Leistung von 2 Eimer Wein an einen Stadtknecht, welche Schuldigkeit der Abt um 40 Gulden abgelöst hat.

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Charter: 2266
Date: 27. Januar 1603
AbstractAbt Kaspar des Klosters St. Georg in Isny verkauft an Abt Gebhard und das Kloster Mehrerau um 1317 Gulden 8 Kreuzer 4 Haller angeführtes Geld und Haber und andere Zinse, größtenteils in der Herrschaft Hohenegg gelegen.Der Bischof Johann Georg von Konstanz bestätigt den Kauf.

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Charter: 2302
Date: 30. Januar 1603
AbstractAbt Gebhard des Klosters Mehrerau bezahlt dem Stadtammann und Rat der Stadt Bregenz und den Wuhrgenossen, die Güter an der Ach liegen haben, die für das Wuhrgeld ausgemachte Summe von 280 Gulden mit einem Zinsbrief von 180 Gulden Kapital und 100 Gulden Geld.

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Charter: 2294
Date: 7. Februar 1603
AbstractVertrag und Vergleich zwischen Mehrerau und Sulzberg wegen des großen und kleinen Zehenten am Sulzberg.

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Charter: 2263
Date: 3. April 1603
AbstractGraf Kaspar von Hohenems und Gallara verkauft dem Kloster Mehrerau den Wald Mörzel, unter der Alpe Mörzel gelegen, um 300 Gulden.

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Charter: 2301
Date: 22. April 1603
AbstractKaspar Lutz zu Talhofen in der Pfarre Stiefenhofen verkauft dem Andreas Gelz zu Grünenbach um 40 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, 8 Winterfuhren, zu Talhofen.

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Charter: 2304
Date: 2. Juni 1603
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz erlaubt dem Jakob Lerchenmüller, Konventuale des Klosters Mehrerau, da der Pfarrer von Grünenbach an langwieriger Krankheit leide, in dieser Pfarre alle pfarrlichen Werke zu verrichten.

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Charter: 2303
Date: 10. Juni 1603
AbstractJohannes Bühelmann, Präbendar zu Bregenz, verzichtet auf den Zins von 60 Gulden Hauptgut aus dem Sitz Babenwohl und bestätigt, dass Abt Gebhard diese 60 Gulden abgelöst habe.

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Charter: 2265
Date: 10. Juni 1603
AbstractHans Riescher, neuer, und Kaspar Metzler, alter Landammann des hinteren Bregenzerwaldes, stellen dem Abt Gebhard des Klosters Mehrerau einen Verzichtbrief aus um den Eimer Wein, den das Kloster jährlich einem Landammann geben musste für den Einzug der Steuer von den 7 Huben am Schwarzenberg und den nun das Kloster um 27 Gulden abgelöst hat.

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Charter: 2296
Date: 9. September 1603
AbstractAmmann und Rat zu Altdorf, genannt Weingarten, stellen dem Michael Rittler einen Geburtsbrief aus.

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Charter: 2295
Date: 15. September 1603
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Johann Georg von Konstanz besetzt die Pfarre Röthenbach mit dem von Abt Gebhard des Klosters Mehrerau präsentierten Priester Jakob Lerchenmüller.

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Charter: 2300
Date: 4. November 1603
AbstractHans Hummel zu Schönau verkauft dem Kaspar Gelz zu Heimenhofen um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, 7 Winterfuhren groß, zu Schönau gelegen.

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Charter: 2297
Date: 10. November 1603
AbstractVertrag zwischen dem Kloster Mehrerau und dem Pfarrer Kaspar Fröwis auf dem Sulzberg wegen der Erbsgerechtigkeit.

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Charter: 2299
Date: 10. November 1603
AbstractMartin Eugler zu Grünenbach im Dorf verkauft dem Hans Wucher zu Zwirkenberg, Steurer des Gerichts Grünenbach, um 107 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden 41 Kreuzer ab seinem eigenen Hof und Gut, 12 Winterfuhren groß, daselbst gelegen.

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Charter: 2264
Date: 15. Dezember 1603
AbstractAbt und Konvent des Gotteshauses Mehrerau stellen den Beamten beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg einen Revers aus, dass sie das von dem hoheneggischen Leibeigenen Mathias Weber zum Alberis, in der Herrschaft Trauchburg gelegen, um 700 Pfund Pfennig erkaufte Gut keinem anderen als wieder einem hoheneggischen Leibeigenen verleihen wollen.

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Charter: 2298
Date: 15. Dezember 1603
AbstractMathias Weber zum Albris in der Pfarre Eisenharz, Herrschaft Trauchburg, verkauft Abt Gebhard und dem Kloster Mehrerau seinen eigenen Hof und Gut, 12 Winterfuhren, zum Albris gelegen, um 700 Pfund Pfennig.

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Charter: 2293
Date: 31. Dezember 1603
AbstractAgnes Mürglin, eheliche Tochter des verstorbenen Andreas Mürgel, Bürgers zu Lindau, verkauft mit Willen ihrer Vögte dem Hans Bauser, Bürger zu Lindau, und Sibille Grißleutlin, seiner Ehefrau, ihrem Schwager und ihrer Base, ihr eigen Gut vor Lindau auf der Achbrugg samt Haus, Hofstatt, Garten etc. um 916 Gulden rheinisch.

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Charter: 2270
Date: 16. - 30. März 1604
AbstractHans Bichelman, Schuhmacher zu Hertnegg im Gericht Grünenbach, verkauft dem Georg Gelz zu Heimenhofen um 40 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, 6 Winterfuhren, zu Hertnegg gelegen.

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Charter: 2269
Date: 7. April 1604
AbstractPapst Clemens VIII. gibt in einer Bulle den Äbten der Mehrerau das Recht, Stab, Ring und Mitra zu tragen.

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Charter: 2268
Date: 10. April 1604
AbstractMichael und Konrad die Vögel, Gebrüder auf dem Sulzberg, übergeben dem Laux Habisreutinger 7 angeführte Zinsbriefe für eine Weinschuld, die sie an ihn hatten.

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Charter: 1750a
Date: 24. November 1604
AbstractKaiser Ferdinand bestätigt die Freiheiten des Klosters Mehrerau und den inserierten Konfirmationsbrief des Grafen Hugo von Montfort vom 20. Januar 1518, ausgestellt in Höchstett (Nr. 1750).Inseriert im Konfirmationsbrief von Erzherzog Maximilian von Österreich vom 24. November 1604: Erzherzog Maximilian, Deutschmeister, bestätigt die Freiheiten des Klosters Mehrerau und den inserierten Konfirmationsbrief Kaiser Ferdinands vom 10. Juli 1566 in Prag, der den Konfirmationsbrief des Grafen Haug von Montfort enthält.

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Charter: 2267
Date: 1. Dezember 1604
AbstractVertrag zwischen dem Bischof von Konstanz und den Benediktinerklöstern Süddeutschlands und der Schweiz wegen der Abtwahlen.

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Charter: 2275
Date: 7. Februar 1605
AbstractDer Generalvikar besetzt die Pfarre Grünenbach mit dem von Abt Gebhard von Mehrerau präsentierten Priester Andreas Kraft.

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Charter: 2277
Date: 10. März 1605
AbstractHans Bergmann auf dem Altensberg im Gericht Grünenbach verkauft dem Christian Rüscher auf dem Schmalenberg um 60 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Gulden ab seinem Hof und Gut, 15 Winterfuhren, auf dem Altensberg gelegen.

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Charter: 1459
Date: 30. April 1605
AbstractSebastian Ehinger von Balzheim und Thomas Schmied, kaiserlicher Hauptmann, Stadtammann und Zoller zu Bregenz, verkaufen dem Abt Gebhard, dem Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau ihre Mahlmühle samt Baumgarten, Gut, Weiher und allen Pertinenzien, wie sie alles vor Jahren von Jakob Guldenschuh, jetzigem Müller zu Kennelbach, ertauscht haben, an der Klause oberhalb der Gotteshausmühle gelegen, wofür das Gotteshaus dem Thoman Schmied 1000 Gulden, dem zweiten Verkäufer aber 800 Gulden zu geben schuldig ist.

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