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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2617
Date: 23. Juli 1673
AbstractGorius von Ach, zu Lauterach im Gericht Hofsteig sitzend, verkauft dem Abt Aloisius und dem Konvent zu Mehrerau ein Mannsmahd Wiese im Reischgraben, an die Gemeinde Lauterach, an die Fußach, an Konrad Halders Erben stoßend, um 62 Gulden und 20 Kreuzer. Unterhalb ist sie eine Wechselwiese. Sie ist ledig und frei, außer dem Wuhrgeld und einem Fußweg über die Fußach.

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Charter: 2619
Date: 24. Juli 1673
AbstractMargaretha Ernin von Rankweil stellt unter Beistand ihres Vogtes Jakob Wetzel, Schneiders allda, dem Abt von Mehrerau, Aloisius, einen Revers eines Erblehens in Rankweil aus, nämlich des Weingärtleins und Hofstättleins “zur Archen” (10 Schilling Lohnreben), so aufwärts an des Gotteshauses Mühle, auswärts an ein Lehensgut der Mehrerau und einwärts an die “Mühlegasse” und die Landstraße stößt. Der Lehenschilling beträgt 5 Schilling Pfennig.

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Charter: 2618
Date: 3. Juni 1674
AbstractGeorg Breuß zu Rankweil stellt dem Abt Aloisius von Mehrerau einen Revers aus, demzufolge er den mehrerauischen Weingarten zu Rankweil, 30 Lohn Reben groß, auf sein Leben lang zu Erblehen empfing; der Weingarten liegt im Oberdorf und grenzt an die Allmein; der Erblehenszins beträgt 3 Schilling 6 Pfennig.

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Charter: 2620
Date: 19. September 1674
AbstractAndreas Dietrich, Michael von Ach und Kaspar Greußing zu Lauterach im Gericht Hofsteig verkaufen dem Abt Aloisius von Mehrerau um 77 Gulden ihre gemeinsame Wiese, zwei Mannsmahd groß, samt Hausstadel (diesen jedoch nur zu drei Teilen, der vierte ist dem Franz Nussbaumer eigen) in den “Jerginen” im Gericht Dornbirn gelegen, an die Fußach, an Mang Bösch, an die Gemeinde Dornbirn und an Franz Nussbaumer, Weber zu Bregenz, grenzend.

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Charter: 2622
Date: 20. Mai 1676
AbstractStadtammann und Rat der Stadt Bregenz entscheiden durch ein Urteil den Streit zwischen dem Gotteshaus Mehrerau und den Erben des Michael Huter im Gericht Hofrieden, die Leibeigenschaft und das hieraus bestehende Recht des Hauptfalles betreffend.

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Charter: 2623
Date: 29. September 1676
AbstractJörg Fröwis zu Lauterach verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 100 Gulden Kapital 5 Gulden jährlichen Zins von seinem Viertel Acker in Oberfeld, an der Landstraße gelegen, ferner von einem halben Viertel Acker im “Riedthalbs”, zu drei Seiten an des Gotteshauses Mehrerau Güter grenzend; einem halben Vierteil im Niederenfeld, an das mehrerauische Gut und einesteils an “Salba” etc. stoßend, von einem Vierteil Acker im Niederenfeld, an Letschhag, an die mehrerauischen Güter, an die Witwe des Hans Gunthalm und an Münze Hälin grenzend; von einem Vierteil Acker in der Schleifin, am “Rottachgraben”, von einem Vierteil Acker im “Lober”; von einem halben Vierteil Acker im Flotzbachfeld, an die Mehrerauer Güter grenzend; von sieben Vierteil Mannsmahd im "Riedthalbs", an die Gemeinde grenzend.

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Charter: 2624
Date: 17. Dezember 1676
AbstractHans Jakob Sailer, Wirt und Gastgeb zu Schwarzach, stellt dem Abt Aloisius von Mehrerau einen Lehensrevers über die ihm am gleichen Tag verliehenen Güter der Filialkirche zu Schwarzach aus.

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Charter: 2625
Date: 17. Dezember 1676
AbstractAbt Aloisius von Mehrerau verleiht dem Hans Jakob Sailer, Wirt und Gastgeb zu Schwarzach, auf Bitten des Pfarrvikars zu Wolfurt, Magister Jodocus Nenning, des Heiligenpflegers Hans Ell zu Schwarzach und des Gerichtsgeschworenen Georg Hueber allda auf 6 Jahre das Haus, Hofstatt, Kraut- und Baumgarten, so der Filialkirche und dem Patron Sebastian allda gehört, unterhalb der Kapelle gelegen, um einen jährlichen Zins von 14 Gulden; außerdem ist der Lehenmann verpflichtet, das Haus im Bedarfsfalle auf eigene Kosten, jedoch mit beigestellten Schindeln zu decken, alte Bäume zu ersetzen und das Gut jährlich mit fünf Kauffuder Mist zu düngen.

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Charter: 2621
Date: 18. Dezember 1676
AbstractKonrad Heidegger und Konrad Wirtensohn als Vögte der hinterlassenen Kinder des Michael Lässer und Hans Lässer für sich, alle im Gericht Lingenau, verkaufen dem Abt Aloisius und dem Konvent des Gotteshauses Mehrerau das Vorsäß von Michael Lässers Kindern im vorderen Krähenberg und das des Hans Lässer ebendort, aneinander stoßend, und an das Vorsäß des Gotteshauses Mehrerau, an die Subersach und an Jakob Lässer grenzend, Ersteres um 350 Gulden, Letzteres um 320 Gulden.

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Charter: 2630
Date: 26. Februar 1677
AbstractMartin Huber, Altammann, Ulrich Roth, Altammann, und Ulrich Salzmann, Gerichtsschreiber, mit Konsorten, alle zu Dornbirn sesshaft, verkaufen dem Abt Aloisius von Mehrerau das bei einem Schuldgericht an sie gefallene Haus samt Stadel, Kraut- und Baumgarten, das vordem Hannes Hämmerle gehörte und seinerzeit vom Gotteshaus Mehrerau käuflich an dessen Großvater übergegangen war, im Niederdorf bei der Kirche gelegen, an die Baugasse, an Jakob Ölz, an das Feld, an das gräflich emsische Gut und an Michael Mathis grenzend, um 550 Gulden.

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Charter: 2626
Date: 13. März 1677
AbstractAloisius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verabredet sich mit den bevollmächtigten Deputierten der Reichsstadt Isny, Thomas Wachter, Bürgermeister, Michael Kramer, Stadtammann, und Johann Christoph Ringmacher dahin, dass er ihnen zur Entrichtung der Winterquartieranlagen 1000 Gulden als Kaufschilling für 28 Malter Haber jährlich Gült zu Hertnegg, Horben, Hochgländt, Brugg, Schinnen und Riedholz, das Malter zu 80 Gulden gerechnet, ausfolgt und weitere 2016 Gulden gegen Verpfändung von 9 in der Herrschaft Bregenz liegender Habergülten, nämlich Hintere Dorenweid, Schweineburg, Hohenberg, Gotteshaus Isny auf Eggen, Lingenau, Riedholz, Grünenbach, Balzhofen und Engenberg, vorstreckt.

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Charter: 2627
Date: 13. März 1677
AbstractBürgermeister und Rat der Reichsstadt Isny verkaufen als Oberpfleger der Spitalpflegschaft und derer Kirchen St. Nicolai und St. Leonhard dem Abt Aloisius, dem Prior und dem gemeinen Konvent des Gotteshauses Mehrerau elfeinhalb Malter jährliches Gülthaber und Vor-, Fall-, Eier-, Hünerzinsen und Schultern (87 Gulden als Kapital angeschlagen) von verschiedenen Gütern zu Hertnegg, Grünenbach, Ogglend, Schönau, Röthenbach und zu Brugg um insgesamt 1000 Gulden.

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Charter: 2628
Date: 6. April 1677
AbstractGeorg Karg zum Schrondholz im Gericht Simmerberg, seine Ehefrau Eva Waiblerin und ihr Sohn Magister Johannes Karg, Priester, versprechen dem Abt Aloisius, dem Prior und Konvent zu Mehrerau unter Verpfändung aller ihrer Habe volle Schadloshaltung für die dem Gotteshaus etwa aus dem Tischtitel, der dem genannten Johann Karg erteilt wurde, erwachsenden Kosten.

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Charter: 2629
Date: 24. Juli 1677
AbstractKaspar Boss zu Rieden verkauft dem Magister Johann Lengst, Kaplan der Lochpfründe, um 20 Pfund Pfennig rheinisch in Münze einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig von seinem Haus und Krautgarten zu Rieden, an dem Fußweg ins Kloster und an der Baustraße gelegen.

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Charter: 2631
Date: 3. Januar 1678
AbstractJohann Steub von Bregenz stellt dem Stadtammann und Rat allda einen Revers über seine Bestallung zum Bettelvogt, Tagwächter und Büttel aus.

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Charter: 2632
Date: 23. April 1678
AbstractAbraham Hermann von Hard verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 50 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern von seinem Haus, welches auf einer Hofstätte des Gotteshauses steht, an den Schlattgraben, an Franz Losers und Kochs Haus und Gut, vom Gotteshaus Mehrerau als Lehen herrührend, an die Gemeinde und an die Landstraße grenzend.

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Charter: 2633
Date: 15. März 1679
AbstractMatheus und Hans Geser, Hofleute zu Lustenau, verkaufen dem Gotteshaus Mehrerau ihr Mannsmahd Wiese, in Jergeren gelegen, an die Secretari- oder Spitalswiese, an die Fußach, an Heinrich Ölz und an Franz Nussbaumer grenzend (mit welcher Wiese sie in Wechsel geht), um 33 Gulden rheinisch in Münze.

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Charter: 2634
Date: 24. November 1679
AbstractAbt Aloisius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau vergleichen sich wegen des Vermögens und der Erbschaft ihres Professen Franz Joseph Pappus von Tratzberg, des Sohnes des verstorbenen Franz Appronian Pappus von Tratzberg, Vogteiverwalters der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, und der Elisabetha Pappusin, mit dem Bruder des erstgenannten Johann Leonhard Pappus zu Laubenberg und Rauchenzell, Vogteiverwalter ebendieser Herrschaften, unter Beiziehung des Johann von Grenzing, oberösterreichischen Regimentsrat und Vogteiverwalters der Herrschaft Bludenz und Sonnenberg, des Stadtammanns Johann von Deuring von Bützenhofen und des Johann Albert von Deuring zu Mittelweiherburg.

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Charter: 1482
Date: 5. Januar 1680
AbstractJakob Stöckler, Konrads Sohn, zum Handmann im Gericht Lingenau verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 50 Gulden Kapital, das im Jahre 1625 Abt Plazidus dem Hans Wild unverbrieft vorstreckte, einen jährlichen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzer von seinem Hof und Gut, 3 Winterfuhren groß, zum Handmann an der Langenegg gelegen, an das Tobel, an Kuen, an Schwüzberg und an das Feld grenzend.

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Charter: 2635
Date: 6. April 1680
AbstractAloisius, Abt des Gotteshauses in der Mehrerau, vergleicht sich auf Interposition des Adrian von Deuring zu Bützenhofen, Mittelweiherburg und Heilsberg, oberösterreichischer Regimentsrat, mit dem Magistrat der Stadt Bregenz wegen der Einquartierung von Soldaten in der mehrerauischen Behausung in der Stadt, weiterhin wegen eines Beitrages zur Reparierung der Achbrücke, endlich wegen des Weinumgeldes.

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Charter: 2637
Date: 10. Mai 1680
AbstractFürstbischof Franz Johannes von Konstanz verbietet durch seinen Generalvikar Josef von Ach dem Dekan Andreas Weißhaupt und dem Welt- und Ordensklerus, in seinen Tirol benachbarten Diözesanteilen mit Rücksicht auf das mit dem Haus Österreich vereinbarte Konkordat ohne vorherige Entscheidung der Kurie der Staatsgewalt Beisteuern oder Kollekten zu entrichten.

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Charter: 2636
Date: 21. Juni 1680
AbstractFerdinandus Tartaglia, theologischer Magister, Prior Generalis Ordinis Carmeliter, stellt dem Kloster Mehrerau eine Verbrüderungsurkunde aus.

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Charter: 2638
Date: 6. August 1680
AbstractAbt Aloisius, Prior und Konvent zu Mehrerau vergleichen sich mit Anna Elisabetha Sprengerin geborene Vöglin, Witwe nach Johann Franz Sprenger, weingartischem Rat und Kanzler, über das Vermögen und die zu erwartende Erbschaft von deren Sohn Franz Joseph Sprenger, nunmehrigem Novizen im Gotteshaus allda, dahin, dass die Mutter neben der gebräuchlichen Ausstattung mit Bett, Leinwand, Kleidern dem Kostgeld für das Noviziatsjahr dem Gotteshaus 700 Gulden überlässt, wofür es sich jedes Rechts auf ein künftiges Erbe begibt.

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Charter: 2639
Date: 6. März 1681
AbstractJoseph von Ach, Generalvikar des Bischofs Johannes Franciscus von Konstanz, konfirmiert und autorisiert die am 24. Februar unter seinem Vorsitz erfolgte Wahl des Antonius Vögel, bisherigen Priors, zum Abte des Klosters Mehrerau.

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Charter: 2640
Date: 9. Juli 1681
AbstractKarl Kienzle zu Rankweil stellt dem Abt Antonius von Mehrerau einen Lehensrevers über den Empfang von zwei Gulden Lohn Reben, zu Rankweil im Oberdorf zu “Archen” gelegen, die er für sich auf Lebensdauer zu Schupflehen erhielt. Der Weingarten grenzt aufwärts an Georg Brünster, abwärts an Matheus Häuslins Weingarten, auswärts an die Au und einwärts an des Lehensmannes eigenen Weingarten. Der Erblehenszins beträgt jährlich drei Schilling Pfennig.

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Charter: 2641
Date: 3. April 1682
AbstractHans Gözi, “im Geschliff” des Gerichts Alberschwende, verkauft der Kaplaneipfründe im Loch zu Bregenz um 50 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzer von seinem und seiner Schwestern Katharina und Elisabetha Haus, Hof und 13-Winterfuhren-Gut, im Geschlief gelegen, an Schlifreite, an Vorbuch, an Müselbach, an die Horgen und an die Vöglen stoßend.

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Charter: 2642
Date: 16. September 1682
AbstractBartholomäus Hinteregger, des inneren Rats und Baumeister der Stadt Bregenz, überlässt dem Gotteshaus Mehrerau seines Sohnes Andreas wegen, des jetzigen Fraters Gregor, Profess allda verschiedene Zinsbriefe.

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Charter: 2643
Date: 4. März 1683
AbstractFelix Wegelin von Leutenhofen im Gericht Hohenweiler stellt dem Abt Antonius von Mehrerau einen Revers über den Empfang des Schupflehens zu Gmünd, der Mahl- und Sägemühle, allda in der Pfarre Unterstaufen gelegen, aus. Für dieses ihm auf Lebzeiten verliehene Lehen gibt der Lehensmann jährlich als Lehenszins auf Martini 24 Gulden, des Wuhres wegen 8 Schilling Pfennig, an Leibeigenensteuer ein Pfund Pfennig, 100 Eier, 10 Hühner, eine Nikolaushenne (der Drittelzins ist im Lehenszins schon enthalten); nach seinem Absterben ist der “beste Fall” zu reichen.

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Charter: 2644
Date: 3. April 1683
AbstractGeorg Lenz zum Flatz im Gericht Alberschwende verkauft der Lochpfründe und deren jetzigem Kaplan Johann Lengst um 100 Gulden Kapital 5 Gulden jährlichen Zins, auf St. Georgentag zu reichen, von seinem Haus, Hof, Gut, Speicher samt 9 Winterfuhren Gut, zum Flatz gelegen, an Lanz, an Baier, an Dressel stoßend, ledig und los, außer Herrenzins und -dienst, ferner Schulden an St. Ruprecht zu Müselbach, an Konrad Boch, an Martin Hild und an einen Pfarrer zu Alberschwende.

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Charter: 2645
Date: 3. Juni 1683
AbstractFranciscus Johann, Bischof zu Konstanz, Herr der Reichenau und von Öhningen, überlässt dem Johann von Deuring, öst. Rat und Stadtammann zu Bregenz, die Quart des Großen und kleinen Zehenten auf weitere 16 Jahre um jährlich 600 Gulden

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Charter: 2647
Date: 3. November 1683
AbstractGeorg Keckeisen, Verwandter des Gerichts Rankweil und Sulz, Schaffner und Einzieher des Gotteshauses Mehrerau, zu Röthis wohnhaft, stellt dem Abt Antonius einen Lehensrevers über die seiner Tochter Anna verliehenen Güter zu Starzenberg unweit der “Alten Statt” (Altenstadt) aus.

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