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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 905
Date: 2. Februar 1398
AbstractDer Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au entlässt mit Genehmigung des Abts Heinrich den Knecht Klaus Leber, Bürger zu Bregenz – der ihnen einen Zins von 5 Schilling Pfennig und 1 Schilling Pfennig zu Todfall, ruhend auf Heinz Gmeiners Hof in der Rüti, genannt zu dem Dießendenbach, übergeben hat – seiner bisherigen Verpflichtung, dem Kloster ab seinem Garten, der weiland Kunz Sifrieds war und der gelegen ist unterhalb dem Brand an dem Gässele, das auf den Brand führt, einen Jahreszins von 4 Schilling Pfennig und einem Huhn zu entrichten.

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Charter: 906
Date: 7. März 1398
AbstractMarquard von Nidegg begibt sich zu Gunsten des Hartmann von Schönau, dessen Bruders Eitel Schönau und Ulrich Schreibers, Bürgers zu Lindau, aller Rechte auf die Kinder seiner Leibeigenen Guta der Fischerin, Tochter Klaus des Fischers, die sich mit Kunz dem Heinzel von Stoffen verehelichte.

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Charter: 907
Date: 12. März 1398
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au verleihen Hansen Kläfner, des alten Kläfners Sohn, gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze die Mühle zu Klaus zu rechtem Walderbe.

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Charter: 908
Date: 7. Mai 1398
AbstractKlaus von Schönau, Bürger zu Feldkirch, verkauft um 200 Pfund Pfennig Konstanzer Münze seinem Brudersohn Hartmann von Schönau seinen Sedelhof, im Dorf zu Lauterach, welcher Lehen der Herrschaft Österreichs ist.

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Charter: 910
Date: 19. Juli 1398
AbstractDas Offizialat in Konstanz entscheidet unter Berufung auf die inserierten Urkunden des Bischofs Heinrich von Konstanz von 1361 August 2 und des Papstes Bonifaz von 1397 Dezember 15, womit dem Kloster Bregenz die Pfarrei Grünenbach förmlich inkorporiert wurde, und unter Berufung auf das Schreiben an Nikolaus Brunner von 1398 Februar 28 und des Schreibens des Bischofs Burkhard von 1398 Mai 16 betreffend der Verleihung vorgenannter Pfarrei zu Gunsten des Klosters.

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Charter: 909
Date: 19. Juli 1398
AbstractKonrad von Wiler kommt mit Hans von Schönau und Utz dem Schriber überein, dass die aus der Ehe Heinz des Kienbergers und der Anna Häsin, Hansen des Hasen eheliche Tochter, hervorgehenden Kinder gemeinsames Eigentum bleiben sollen.

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Charter: 911
Date: 8. März 1399
AbstractPeter Maiser, Bürger zu Bregenz, verkauft seinem Schwecher Jakob Keller, Bürger zu Bregenz, um 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze folgende Zinse: „acht schilling guoter pfenning Costentzer müns iaerlich zins und ewigs geltz, der gant zwen schilling pfenning uf sant Gallentag ze gewin und ze verlust und zwai erberü guetü huener ungewarlich und alwent ze Ostren vierzig aiger und zehen schilling pfennig Costentzer müns ze vall nach walderbs recht ab dem gut dz man nempt Hansen guot vom Berg und ist Uolrichs des Bruederhofers seligen recht walderb gewesen und noch sinr erben walderb ist und sechs schilling gueter pfenning Costentzer müns och iaerlichs zins und ewigs geltz, der gant zwen schilling pfenning uf sant Gallen tag ze gewin und verlust und sechs erberü gutü huener und och uf die Ostren vierzig aiger iärlichen und ain schilling Costentzer pfenning ze vall ab dem gut im Tobel daz gelegen ist ze Wolfurt nebent der kilchen bi der von Wolfurt stadel.“Der Verkäufer entzieht sich aller seiner bisherigen Rechte an diesen Zinsen und verspricht dafür Gewährschaft leisten zu wollen.

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Charter: 912
Date: 23. Juni 1399
AbstractDer Geistliche Jodok Leintobler, Leutpriester zu Bregenz, vergabt unter Vorbehalt der lebenslänglichen Nutznießung an Abt Heinrich und den Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au genannte Güter, Zinse und Gülten zu Lauterach, zu Bregenz, zu Lindau und ab der Alp Furkla/"Furgulun" ob Rungelin bei Bludenz.

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Charter: 913
Date: 1. November 1399
AbstractDer Geistliche Konrad Leber, Kaplan des Heilig-Drei-Könige-Altars in der Pfarrkirche zu Bregenz, vergabt an die von den Grafen Hugo und Wilhelm von Montfort, Gevettern und Herren zu Bregenz, gestiftete Pfründe und ewige Messe in der Kapelle auf der Burg zu Bregenz seinen Baumgarten mit darauf erbautem Haus, im Dorf gelegen zwischen des Leutpriesters und Heinz Maisers Baumgarten und den Zöpfen. Jeder Burgkaplan soll dieses Haus inhaben und bewohnen können.

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Charter: 914
Date: 10. März 1400
AbstractGraf Hugo und Graf Wilhelm von Montfort, Herren zu Bregenz, stiften, da das bisherige Begehren der Grafen, ein Kaplan des Heilig-Drei-Könige-Altars zu Bregenz müsse wöchentlich drei Messen auf der Burg lesen, als ungerecht erkannt wird, für den Georgenaltar in der genannten Burg zu Bregenz wöchentlich fünf Messen, deren Verleihung dem Abt des Gotteshauses in der Au zusteht, und geben hiefür:1. Der Graf Hugo 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab seiner Hube auf der Fluh, macht jährlichen Zins 5 Schilling Pfennig und den Bestfallzins; dazu aus seinem Hof zu Hörbranz, gilt jährlich 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.2. Graf Wilhelm sein Gut Lanzen, gilt jährlich 2 Schilling Pfennig und 2 Pfund 8 Schilling Pfennig Zinssteuer, dann die Güter zu beiden Tannen und das Gut am Feld, geben jährlich 16 Zinspfennig und 32 Schilling Pfennig Zinssteur, liegen alle zu Alberschwende.

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Charter: 915
Date: 23. April 1400
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Klosters zu Bregenz in der Au, welche über Bitten des Grafen Hugo von Montfort, Herrn zu Bregenz, für die armen Feldsiechen eine Kapelle mit einem Friedhöfle erbauen ließen, behalten sich für den Fall, dass zu dieser Kapelle eine ewige Messe gestiftet würde, das ius patronatus vor.

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Charter: 916
Date: 28. April 1400
AbstractDie Vettern Graf Hugo und Graf Wilhelm von Montfort, Herren zu Bregenz, beurkunden die Stiftung ihres verstorbenen Vetters Graf Hugo von Montfort, Herr zu Bregenz, betreffend die Errichtung einer ewigen Messe auf dem Heilig-Kreuz-Altar in der Pfarrkirche zu Bregenz und begeben sich des von ihnen widerrechtlich angemaßten Rechtes, dass der Kaplan auf der Burg Messe zu lesen habe.

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Charter: 917
Date: 28. Mai 1400
AbstractSimon von Schönau, Konventbruder des Gotteshauses zu Weingarten, entzieht sich zu Gunsten seines Bruders Eitel Schönau und der Kinder seines verstorbenen Bruders Hartmann, nämlich Hans, Victoria, Gret, Ursula und Clara aller Rechte auf das Erbe, das ihm sein Vater, seine Mutter und seine Muhme Gret von Löwental hinterlassen haben. Ausgenommen sind von dieser Verzichtleistung sein ihm zustehendes Leibgeding von jährlich einem halben Fuder Wein „ab dem guot im Rintal gelegen, daz man nempt den Man“, und die Besitzungen, welche sein Vater selig, Hans von Schönau zu Oberreitnau hatte; diese sollen ihm für die Dauer seines Lebens zur Nutznießung verbleiben. Abt Johann von Weingarten erklärt, dass dieser Verzicht mit seinem Einverständnis geleistet wird.

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Charter: 918
Date: 6. Januar 1401
AbstractGraf Hugo von Montfort, Herr zu Bregenz, erklärt auf Bitten des Kaplans zu den Heiligen Drei Königen, Herrn Konrad Leber von Bregenz, dass das Gut genant „die Rewti“, gelegen zwischen Kunz ab der Rütti und dem Appen, das von ihm zu Lehen geht, in Hinkunft dem Altar der Heiligen Drei Könige in der Pfarrkirche in Bregenz dienen soll, zu welchem Zwecke es Kaplan Leber von Hans dem Lager, Bürger zu Bregenz, erkauft hat.

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Charter: 919
Date: 15. Juni 1401
AbstractHeinz Hetzenmoser, Heilgenpfleger der Pfarrkirche zu Bregenz, Johannes Kaisermann, Stadtammann daselbst, im Namen der Bürgerschaft, Johannes Loher, Landammann zu Bregenz im Hof zu Rieden, Johannes Bunis, Landammann zu Bregenz im Hof zu Steig, beurkunden die Jahrtagsstiftung des Jos Metzger, Bürger zu Bregenz, die dieser für sich und seine Familie mit einem Kapital von 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze errichtet hat. Aus dem Jahreszinse von zwei Pfund Pfennig sollen dem Pfarrer, Pfründner (Präbendar), dem Kaplan zu den Heiligen Drei Königen und den Kaplänen in der Stadt 11 Schilling Pfennig gegeben werden, und 9 Schilling Pfennig sollen zu einer Brotspende an arme Leute Verwendung finden.

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Charter: 920
Date: 28. September 1402
AbstractUlrich von Ems, Ritter, der Jüngere, derzeit Vogt zu Rheineck, verkauft an Abt Heinrich und den Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au um 408 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 24 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, die ihm von den 7 Huben im Bregenzerwald am Schwarzenberg und den darauf sitzenden Leuten auf St. Martin zu entrichten sind. Ulrich von Ems hat diesen Zins von seinem Vater, dem verstorbenen Eglolf von Ems, ererbt. Ulrich von Ems hat die 7 Huben mit allen Rechten und mit der Lehenschaft von dem Abt des Klosters St. Gallen, von dem diese 7 Huben zu Lehen rühren, in die Hände des Klosters Mehrerau gebracht.Ulrich von Ems setzt dem Käufer als Gewähren den Grafen Wilhelm von Montfort, Herren zu Bregenz, Jos Maiger von Altstätten und Heinrich vom Stein, sesshaft zu Bregenz.

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Charter: 921
Date: 29. November 1402
AbstractPeter Landrichter, Bürger zu Bregenz, verkauft um 11 Pfund guter Konstanzer Pfenig dem ehrbaren Heinz Gundler von Melharts „das guot ze dem Maschbach gelegen, daz der Brümlen waz“ und er vormals von diesen erkauft hat. Dieses Gut gilt jährlich „Hansen Kustan und Wigar Hansen von Wangen ain malter Habern Wanger mess und fier schilling Kostentzer pfenning; derselben pfenning ist ain schilling pfenning recht not zinss uff Sant Martis aubend und gewint und verlürt daz egenant gut nauch waltlehens recht und wenn dz eltest uff dem guot stirbt, ez sig wirt oder wirtin, von dem sol man den egenanten Hansen Wiger und Hansen Kustan und wen erben funf schilling pfenning Kostantzer pfenning in der drissigost ze todfall richten. Geschäh dz nit, so wer inen dz egenant guot verfallen nauch waltlehens recht."

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Charter: 922
Date: 12. Dezember 1402
AbstractHans von Wolfurt verkauft um 500 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Abt Heinrich des Klosters zu Bregenz in der Au seinen Halbteil samt zugehörigen Rechten an der Burg Wolfurt, dazu den Halbteil der Hofraiti und des Holzes bei der Burg und seine beiden Höfe zu Wolfurt und Lauterach.

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Charter: 923
Date: 12. März 1403
AbstractDer Geistliche Konrad Leber, Kaplan zu den Heiligen Drei Königen in Bregenz, stiftet für sich, seine Eltern Hans und Margareth Leber, "Pfaff" Ulrich zu Tettnang, seinen Vetter, und "Pfaff" Dietrich seligen, weiland Pfründner (Präbendar) zu Bregenz, eine Jahrzeit und vergabt dafür an den Heilig-Drei-König-Altar: sein Gut die Rüti, gelegen zwischen Kunz ab der Rüti und dem Appen, das zu Mittfasten ein Pfund 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze entrichtet; weiters ein Gut, heißt das Haslach, zinst auf Mittfasten 1 Schilling Pfennig und vor Pfingsten 4 ½ Schilling Pfennig Konstanzer Münze; 12 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab einem Gut zu Badchenrüti, auf "Mann Fasnacht" von Hans Häggelbach und Uli Zär zu entrichten; 16 Schilling Pfennig Konstanzer Münze von einem Gut bei dem Kalkofen unter dem Eichholz, das Elsbeth Witwensonin inhat, auf St. Nikolaustag zu entrichten.

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Charter: 924
Date: 12. März 1403
AbstractHeinz Hetzenmoser, Heiligenpfleger der Pfarrkirche zu Bregenz, bestätigt, vom Priester Konraden Leber, Kaplan der Heilig-Drei-Könige 16 Pfund Pfennig Konstanzer Münze empfangen zu haben. Diese Summe wurde zu Gunsten der genannten Kaplanei auf einem Haus in Eichholz, zwischen Konrad Nef und Wässelis Äckern gelegen, das der Elsbeth Witwensonin Walderb ist, angelegt, und kann jeder Kaplan auf St. Nikolaustag den Zins von 16 Schilling Pfennig beziehen.

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Charter: 925
Date: 8. April 1403
AbstractHans Häggelbach und Ul Zär verkaufen dem Geistlichen Konrad Leber, Kaplan zu den Heiligen Drei Königen in Bregenz, um 12 ½ Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen, auf die Mannfasnacht zu entrichtenden Zins von einem Schilling Pfennig ab ihrem Hof zu Badkenrüti, „daz unser recht walderb ist, da wir hütt ze tag uff sesshafft sigen und daz der egenant pfaff Chuonrat Leber im selber zu ainer iarzit geordent hat“ und das vormals Heinrich dem Hetzenmoser gedient hat.

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Charter: 926
Date: 8. Juni 1403
AbstractKonrad von Wiler entzieht sich – nachdem der dem Gotteshaus zu Bregenz in der Au leibeigene Mann Hans der Strub von Staufen unterm Kienberg, um 10 Pfund guter und genehmer Haller seine Hausfrau Gret die Mägerlin, Hans Mägerlis Tochter von Hertgensweiler, aus der Leibeigenschaft gekauft hat – zu Gunsten des Käufers und des Klosters aller hierauf bezüglichen Rechte, so dass die Frau und deren Kinder nun ihrem Ehemann und dem Kloster gemeinsam gehören.

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Charter: 927
Date: 5. Juli 1403
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg erklärt für sich und seinen Bruder Graf Hugo von Werdenberg, dass die aus der Ehe Adelheids der Bühlerin und deren erstem Mann Jäck sel. hervorgegangenen Kinder dem Gotteshaus in der Au bei Bregenz zugehören sollen. Dagegen haben sie vom Abt Heinrich und dem Konvent des genannten Klosters nun Adelheid die Bühlerin und Klara, deren eheliche Tochter, die ihrer zweiten Ehe mit Heinz dem Siber von "Sibern usserm Holtz" entsprossen ist, welch Letzterer der Grafen Eigenmann ist und in den Hof gegen Weiler gehört, um achtenthalb Pfund Pfennig Konstanzer Münze erkauft. Die Kinder dieser zweiten Ehe sollen Eigentum des Grafen sein.

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Charter: 928
Date: 25. November 1403
AbstractKuno, Abt von St. Gallen, dem Grafen Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, einen Brief um 24 Pfund Pfennig Konstanzer Münze vorweist, die Ritter Ulrich von Ems von St. Gallen zu Lehen hat ab den Huben am Schwarzenberg, gibt dem Überbringer, Grafen Wilhelm, auf Bitten Ulrichs diese Summe als dem nunmehrigem Lehensträger von St. Gallen zu Handen des Abtes und Konventes des Gotteshauses zu Bregenz in der Au zu Lehen.

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Charter: 929
Date: 20. Dezember 1403
AbstractUlrich der Schreiber und Eitel Schönau, des verstorbenen Hans Schönaus eheliche Söhne, beide Bürger zu Lindau, verkaufen an Abt Heinrich des Gotteshauses in der Au bei Bregenz ihre Teile und Rechte der Vogtei zu Staufen (Stöffen), im "Lublacher Tale" gelegen, die sie von den "Paygrern" sel. zu Pfand haben, mit allem Zubehör um 575 Pfund Haller.

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Charter: 930
Date: 1. März 1404
AbstractPeter Fischer bekennt, dass ihm Kunz Beck, Bürger zu Bregenz, seinen Hof zu Fricken Esch mit dem Beding zu rechtem Walderb verkauft habe, dass er in Hinkunft ab dem um 7 Pfund Pfennig Konstanzer Münze erkauften Hof einen Martinizins von einem Pfund Pfennig entrichte; und wenn das Älteste von „manhaften von tod abgat, daz tail oder gemain an dem egenanten Hof gehebt hat“, sollen 5 Schilling Pfennig zu Todfall bezahlt werden. Peter Fischer und seine Besitznachfolger sollen das auf dem verpfändeten Hofgut stehende Haus weder verkaufen noch abbrechen und wegführen, ausgenommen sie wollten an dessen statt ein neues und besseres hinbauen.

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Charter: 931
Date: 11. März 1404
AbstractPeter Talch, Bürger zu Bregenz, verkauft dem ehrwürdigen Herrn Abt Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz in der Au um 4 Pfund 7 Schilling Pfennig Konstanzer Münze einen auf St. Martinstag zu entrichtenden Zins von 5 Schilling Pfennig ab seiner Halden hinter seinem Haus und Hansen Bursts Haus zu „Bregenz in der statt gelegen, usserthalt der rinkmur, stößt ainhalb an Hansen Bursten Halden und anderthalb an Hansen Veters Halden und unden an den Talbach“.

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Charter: 932
Date: 22. April 1404
AbstractHerzog Leopold von Österreich urkundet, dass er den Kauf des Hofes zu Lauterach, genannt Sedelhof, durch weiland Hartmann von Schönau, der ihn von seinen Vetter Klaus von Schönau erworben hat, bestätigt und nun diesen Hof dem Hans von Schönau, des vorigen Hartmanns Sohn, zu Lehen gebe.

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Charter: 933
Date: 19. Mai 1404
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au verkaufen Hans Moosmüller zu rechtem Walderb die Mühlstatt zu Röthenbach. Dafür bezahlte der Käufer bar 3 Pfund Pfennig Konstanzer Münze und soll in Zukunft auf St. Martinstag jeden Jahres zwei Scheffel Hafer Isnyer Maß in den Meierhof nach Grünenbach und an Frick von Ellhofen einen Scheffel dürren Hafer zinsen. Dem Kloster hat er einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennig zu entrichten.

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Charter: 934
Date: 27. Mai 1404
AbstractPeter Burger von Siwartshofen verkauft dem Jakob Rudolf, Bürger zu Isny, einen jährlichen Martinizins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Gut zu Siwartshofen unten im Dorf, das weiland Uolenschmidts war, und bekennt dafür das Hauptgut von 9 ½ Pfund Pfennig Konstanzer Münze erhalten zu haben.

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Charter: 935
Date: 3. Juli 1405
AbstractHermann der Isler von Siwarthofen urkundet, dass Wernher Brög von Pfullendorf, Stadtschreiber zu Isny, von ihm erkauft habe zu einer ewigen Jahrzeit für sich, seine Vorderen und Nachkommen, jährlich von den geistlichen Herren des Konventes zu Isny daselbst zu halten, einen jährlichen Zins von 3 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab drei Gütern zu Siwartshofen, wovon jährlich ein Pfund Pfennig 2 Schilling Pfennig an Graf Wilhelm von Montfort-Bregenz und an das Kloster Isny 8 Schilling Pfennig abgehen. Das Hauptgut ist 3 Pfund Pfennig weniger 5 Schilling Pfennig; den Zins hat Hermann jährlich auf Martini an das Kloster Isny zu entrichten.

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