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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2703
Date: 4. Dezember 1704
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau bei Bregenz, verleiht dem Jüngling Konrad Weiß im Brettweg auf seines Vogtes Thomas Broy von Riedhörs Bitten auf sein Leben lang, nicht aber länger, des Gotteshauses Hof und Gut, 10 Winterfuhren groß, im Brettweg gelegen, zu Schupflehen, wie ihn zuvor sein Bruder Philipp Jakob innegehabt hat, für ihn oder einen Gegenhuber um einen jährlichen Martinizins von einem Malter sauberem Haber, einen Drittelzins von einem Pfund 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 2706
Date: 5. Februar 1706
AbstractAntonius, Abt von Mehrerau, verspricht dem Rasch von Riedholz als Schwager des jetzigen Lehenhofinhabers in den Maierhöfen unweit Ringenberg, des kinder- und erbenlosen Martin Blank, den Lehenhof nach dessen Ableben für seine Söhne als uralte “Altarkinder” zu verleihen.

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Charter: 2707
Date: 7. Dezember 1707
AbstractUlrich Hasler, Hofschreiber und Hofmann, zu St. Margarethen im Rheintal sesshaft, verkauft dem Junker Andreas von Salis, Landammann zu Seewis in Bünden, seinen Hof und Sitz, Heldsberg genannt, um 900 Gulden. Zu den Grenzen siehe den Kaufbrief des Gotteshauses Mehrerau.

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Charter: 2708
Date: 30. April 1708
AbstractAbt Antonius und das Gotteshaus Mehrerau stellen dem Rudolf Courtebat, Bürger und Handelsmann zu Lindau, eine Schuldverschreibung über 1000 Gulden aus und versprechen, diese Summe innerhalb eines halben Jahres zurückzuzahlen.

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Charter: 2709
Date: 21. Januar 1709
AbstractDer Generalvikar Konrad Ferdinand des Fürstbischofs Johannes Franz von Konstanz erlässt an den Klerus des Dekanates Lindau das Proklamationsedikt behufs Besatzung der vakanten Pfarrei Grünenbach mit dem von Abt Anton von Mehrerau präsentierten Priester Konventual Johannes Sprenger.

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Charter: 2710
Date: 15. Juni 1709
AbstractLorenz Omaier, von Schinnen gebürtig, stellt dem Abt Antonius von Mehrerau einen Revers über den Empfang eines Schupflehens aus, nämlich eines Maierhofs mit 9 Winterfuhren Gut, zu Grünenbach gelegen, wofür der Lehensmann laut dem Wort für Wort angeführten Lehensbrief jährlich auf St. Martini 6 Gulden Lehenszins zahlt, jährlich 2 Malter sauberen Habers Isnyer Maß gibt und endlich als Drittelzins 4 Gulden; alle Auflagen und Beschwerden von der Herrschaft wegen gehen auf seine Kosten.

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Charter: 2711
Date: 26. Oktober 1709
AbstractAntonius, Abt von Mehrerau, vergleicht sich mit den Bevollmächtigten des Gerichts und der Zehentgemeinschaft zu Alberschwende namens Jakob Bereuter, Ammann, Georg Flatz, Altammann, Jakob Dür und Hans Wirt des Klein- und Großzehenten halber auf 16 Jahre, davon 8 Jahre dahingehend, dass die Zehentreicher in der ganzen Pfarre jährlich in Sonderheit für einen angesäten guten Tag einen Gulden 8 Kreuzer, für einen weniger guten 54 Kreuzer 2 Pfennig, für ungesäten oder Heuzehent 22 Kreuzer 3 Pfennig bezahlen sollen, nachdem sie ihre ganzen, halben, Drittel- oder Vierteltage zuvor getreulich und ohne Gefährde in das Verzeichnis angegeben haben; kleinere Bestimmungen sind noch mitangeführt.

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Charter: 2717
Date: 22. Januar 1711
AbstractPapst Clemens XI. erteilt den Gläubigen, die am St. Josefsfest die Josefskirche der Egger Pfarre Großdorf besuchen, unter den gewöhnlichen Bedingungen einen vollkommenen Ablass.

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Charter: 2714
Date: 14. Juli 1711
AbstractLehensrevers des Johannes Müller, ausgestellt dem Abt Antonius von Mehrerau um eine Säge und Mahlmühle zu Gmünd in Niederstaufen.

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Charter: 2713
Date: 14. Juli 1711
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht die dem Gotteshaus eigentümliche Mahl-und Sägmühle, “Humpelers Mühle” genannt, zu Gmünd in der Pfarre Niederstaufen mit Haus, Stallung, Hof, Hofstätte, Gut, Viehweide usw. als Schupflehen dem Hans Müller, Marx´ Sohn vom Ruhlands, um einen zu Martini fälligen Lehenszins von 24 Gulden, worin der Drittelzins inbegriffen ist, ferner, damit man das Wuhr anhängen lasse, 8 Schilling Pfennig jährlich, dann Leibeigenschaftssteuer ein Pfund 16 Schilling, 100 Eier auf Ostern, eine Nikolaus-Henne, 10 Hühner im Todfall des Lehenträgers neben Leibbest- und Häsfall auch ein Bestfall für den Hof.

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Charter: 2716
Date: 12. August 1711
AbstractAntoni König, Sohn des Franz König von Grünenbach, stellt dem Abt von Mehrerau, Antonius, einen Revers aus, laut dem er die Säg- und Mahlmühle, genannt Humpelers Mühle, zu Gmünd in der Pfarre Niederstaufen samt Haus, Stallung, Hof, Gut, Viehweide etc., wie sie vorher Hans Müller, nach dessen Resignation sie heimgefallen ist, besessen hat, als Schupflehen erhielt um einen Lehens- und Drittelzins von 24 Gulden, als Wuhrgeld 8 Schilling Pfennig jährlich, als Leibeigenschaftssteuer ein Pfund 10 Schilling Pfennig, 100 Eier auf Ostern, eine Nikolaus-Henne, auf Jakobi 10 Hühner. Nach Absterben des Lehensträgers schulden seine Erben den “Bestenfahl Roß oder Besten Haupt Viehs".

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Charter: 2715
Date: 14. August 1711
AbstractFideiussionsschein, in welchem Mathias Hälin, Wirt und Gastgeb zu Oberstaufen, für Antoni König, Lehensträger der Mahl- und Sägemühle in Gmünd, Bürgschaft gewährt, ausgestellt dem Stift Mehrerau.

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Charter: 2719
Date: 11. März 1712
AbstractAbt Magnus, Prior und Konvent des Klosters Mehrerau, verkaufen dem Martin Märk zum Goßholz der Pfarre Lindenberg ihr Haus samt Stall und 4 Winterfuhren Gut zum Goßholz, wie der Käufer und sein Schwiegervater Kaspar Specht das seit 1656 vom Kloster zu Lehen hatten, um 232 Gulden, von welcher Kaufsumme der Teilbetrag von 130 Gulden zu 5 Prozent verzinslich auf dem Kaufsobjekt stehen bleibt und der Rest in bestimmten Terminen abgezahlt wird.

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Charter: 2718
Date: 16. April 1712
AbstractDer Generalvikar des Johannes Franziscus, Bischof von Konstanz, approbiert die Wahl des Paters Magnus Öderlin zum Abt des Stiftes Mehrerau, welche am 8. Januar stattfand.

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Charter: 2721
Date: 16. Mai 1712
AbstractJohannes Buchmann zu Schmitten im Gericht Grünenbach reversiert auf Abt Magnus des Gotteshauses St. Peter und Paul zu Mehrerau bei Bregenz um die auf Lebenszeit erfolgte Belehnung mit dem Hof zu Schmitten, den vorher sein Vater Mathias Buchmann zu Lehen hatte.

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Charter: 2720
Date: 16. Mai 1712
AbstractAbt Magnus von Mehrerau verleiht dem Johannes Buchmann zu Schmitten auf dessen Lebenszeit gegen 10 Schilling Pfennig, 8 Viertel gesäuberten Haber Jahreszins und ein Pfund 16 Schilling Pfennig für die Fahrhabe den dem Kloster gehörigen Hof samt 12 Winterfuhren Gut, wie es dessen Vater Mathias Buchmann innehatte, zu Erblehen.

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Charter: 2722
Date: 14. September 1712
AbstractPapst Clemens XI. erteilt der Pfarrkirche zu St. Peter und Paul zu Unterstaufen beziehungsweise für den Bruderschaftsaltar der Rosenkranzbruderschaft das Altarprivileg für Allerseelen und Oktav und am Montag einer jeden Woche.

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Charter: 2727
Date: 10. März 1713
AbstractMartin Walser zu Rankweil stellt dem Abt Magnus von Mehrerau einen Lehensrevers über den Empfang des Lehensgutes, allda gelegen, aus.

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Charter: 2726
Date: 10. März 1713
AbstractMagnus, Abt von Mehrerau, verleiht dem Martin Walser zu Rankweil auf sein Leben lang, nicht aber länger, als Erblehen des Gotteshauses Hofstatt und Stallung allda, weiters ein anstoßendes Haus und Hofstättle, das mit Reben bepflanzt ist; beide grenzen an die “gemeingassen”, an Andreas Löws Erben und an Walsers Gut. Der Zehentzins beträgt einen Gulden. Außerdem ist ein Pfund als Ehrschatz zu entrichten.

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Charter: 2724
Date: 29. September 1713
AbstractMagnus, Abt des Stiftes Mehrerau, verleiht dem Mathias Frick, Christians Sohn zu Rankweil, auf “sein Weil und Lebenlang” zu Schupflehen des Gotteshauses Hofstatt samt Kraut- und Rebengarten, allda am Mühlbach gelegen, um einen Lehenszins von einem Gulden 36 Kreuzern.

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Charter: 2725
Date: 29. September 1713
AbstractMathias Frick zu Rankweil stellt dem Abt Magnus von Mehrerau einen Lehensrevers darüber aus, dass er das Lehenhaus samt Hofstatt zu Rankweil als Schupflehen erhalten hat.

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Charter: 2728
Date: 27. Oktober 1713
AbstractMartin Spät von Rieden, des Gerichts Hofrieden der Herrschaft Bregenz, stellt dem Kloster Mehrerau einen Schuldbrief über 60 Gulden Kapital aus, verpflichtet sich, dieses jährlich auf Simon und Juda mit drei Gulden zu verzinsen, und stellt zur Sicherheit von Kapital und Zins seine Ehehaft-Bünt zu Rieden als Unterpfand.

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Charter: 2723
Date: 3. Dezember 1713
AbstractSimon Haas zu Lindenberg verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 130 Gulden Kapital rheinisch in Münz einen Zins von 6 Gulden 30 Kreuzern, fällig auf Martini von, aus und ab seinem Haus, Hof und 4 Winterfuhren Gut.

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Charter: 2729
Date: 24. August 1714
AbstractMagnus, Abt des Klosters Mehrerau, verleiht dem Georg Kienzle zu Rankweil auf Lebensdauer das dem Kloster eigentümlich gehörige Weingärtchen zu Archa in Rankweil samt einer Haushofstätte gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennig zu Lehen.

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Charter: 2730
Date: 24. August 1714
AbstractGeorg Kienzle zu Rankweil reversiert auf Abt Magnus des Klosters Mehrerau um die auf Bitten des Matheus Maier, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, und des Nikolaus Zech, Substituten der Stadt Bregenz, mit inserierter Urkunde vom gleichen Tag erfolgte Verleihung eines Weingärtleins mit Hofstatt zur Archa in Rankweil zu Lehen auf Lebenszeit.

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Charter: 2732
Date: 6. Februar 1715
AbstractFranz Mader von Röthenbach, Geschworener des Gerichts Grünenbach, als Vogt des Josef Lau in Schmalenberg reversiert auf Abt Magnus des Klosters Mehrerau um die mit wörtlich inserierter Urkunde erfolgte Verleihung des Hofs zu Schmalenberg samt zugehörigen Gütern als lebenslängliches Schupflehen.

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Charter: 2731
Date: 6. Februar 1715
AbstractAbt Magnus des Klosters Mehrerau verleiht dem Josef Lau, Gabriels Sohn zu Schmalenberg, vertreten durch seinen Vogt Franz Mader, das neun Winterfuhren haltende Gut zu Schmalenberg samt einem Anteil an Nessers Halden zu rechten Erblehen.

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Charter: 2733
Date: 22. April 1715
AbstractJohann Schatzmann, Bürger zu Bregenz, verkauft der Schlosspfründe zum Heiligen Georg beziehungsweise deren dermaligem Inhaber Dr. Johann Kaspar Willi zu Bregenz um 40 Gulden einen auf Georgi zu entrichtenden Jahreszins von zwei Gulden ab seinem Ehaftgut im Gericht Hofsteig, das an Johann Kaspar Schedl, an Mathias Hundertpfund, Franz Reiner und die Landstraße grenzt.

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Charter: 2734
Date: 10. November 1715
AbstractGeorg Bereuter, Baltus´ Sohn, zu "oberen Achorna" des Gerichts Alberschwende stellt der Lochpfründe zu Bregenz beziehungsweise deren Inhaber Dr. Johann Kaspar Willi einen Schuldbrief über 22 Gulden 50 Kreuzer aus und verpfändet sein Gehöft zu Obern Achorna, das an das Maltach, an Büchelin, Achrain und Unter Achorna grenzt.

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Charter: 2712
Date: 15. Februar 1716
AbstractAntonius, Abt zu Mehrerau, und der Konvent daselbst überlassen dem Benedikt Reichart von Wolfurt, Rat und Amtmann der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, aus ihrem Gut zu Liebenstein ein mit genauen Grenzen bezeichnetes Stück Gut zur Anlage eines Weingartens.Transfix zur Urkunde Nr. 2712 von 1710 (oder 1709), betreffend den Weingarten zu Liebenstein, Übergabe an das Kloster Mehrerau um 300 Gulden durch die Stadt Bregenz.

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Charter: 2735
Date: 9. März 1716
AbstractMagnus, Abt des Gotteshauses Mehrerau bei Bregenz, verleiht dem Hans Jörg Bernat von Kennelbach die drei dem Kloster gehörigen Mühlen an der Klause samt Zubehör auf Lebenszeit gegen einen Lehenszins von vierzig Viertel Kernen und 15 Gulden bar und gegen die Verpflichtung, vier Kapaune und zwei "welsche Stuck", welche das Kloster jährlich stellt, zu mästen, zu Schupflehen.

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