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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2764
Date: 11. Mai 1727
AbstractJohannes Rüsch, Hofammann, Konrad Künzler, Säckelmeister, und Sebastian Hasler, Kirchenpfleger zu St. Margarethen verkaufen dem Abt Magnus, dem Prior und dem Konvent Mehrerau ihren Hof, genannt "Helzberg" (Heldsberg): 1. das schadhafte Haus, das Torkelhaus und den Stadel mit "Truckh, Büetinen" und Fässern, den gewölbten Keller und jenen unter dem Haus samt Gut und Garten,2. ein Stück Reben, "die Dollen" genannt,3. zwei Anfänge Reben, das "Bürgli" genannt,4. sechs Anfänge, "Jergenreben" genannt,5. drei Anfänge, "alten Reben" genannt,6. ein Stückli Reben, "Steinmauer" genannt,7. ein Stück Reben, "Bergli" genannt,8. den "ündersten Jon" ob dem Bauweg9. den mittleren Jon Reben,10. "Roht Jon"11. "Holz Jon Reben"12. ein Buchenwäldchen; alles um 180 Gulden.

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Charter: 2763
Date: 5. Juli 1727
AbstractKatharina Zängerlin, die Witwe, und Barbara Gellerin, die Tochter des verstorbenen Bartholomä Geller, vor dem Kloster sesshaft, verkaufen mit Wissen ihres Vogtes Sebastian Wegelin zur Abhelfung ihrer Schulden dem Abt Magnus von Mehrerau und dem Konvent ihr Haus und Krautgärtlein an dem Schlattbach vor dem Kloster, an Johann Boss´ Haus und an die Gemeinde stoßend, um 92 Gulden.

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Charter: 2765
Date: 9. April 1728
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Johannes Franciscus von Konstanz konfirmiert die unter Alfonsus, Abt des Klosters Isny, rechtmäßig erfolgte Wahl und Institution des Franciscus Pappus von Tratzberg, Konventualen zu Mehrerau zum Abt dieses Klosters.

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Charter: 2541a
Date: 27. November 1729
AbstractVidimus der Urkunde Nr. 2541

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Charter: 2766
Date: 3. Juli 1730
AbstractFranciscus, Abt des Stiftes Mehrerau, schließt mit den Bevollmächtigten der Zehentgenossen zu Alberschwende Georg Flatz, Amtsammann, und Georg Fröwis einen Zehentvertrag, wonach die Zehentgenossen gleich nach der Zelg die angesäten und unangesäten Tage sowie Neubruch und Neugereut angeben, jährlich für je einen angesäten guten Tag einen Gulden 8 Kreuzer, für einen schlechteren 54 Kreuzer 2 Pfennig, als Groß- und Kleinzehenten; ferner als Heuzehenten für einen angesäten Tag 22 Kreuzer 3 Pfennig zahlen. Der Vertrag lautet auf 16 Jahre.

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Charter: 2767
Date: 2. Januar 1731
AbstractJosef Höfle zu Lauterach verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 100 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 5 Gulden, fällig am 1. Januar, von, aus und ab seinem Ehehaftgut in Hohenegg, an Michael Dietrich, an die Baugasse, an Josef von Ach, an Johannes Ölz und an Martin von Ach grenzend; ferner ab einem Acker im Oberfeld, vor der kleinen Gasse gelegen.

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Charter: 2769
Date: 27. Februar 1731
AbstractFranciscus, Abt von Mehrerau, schließt mit den Bevollmächtigten der Zehentgenossenschaft auf dem Sulzberg, Konrad Blank, Gerichtsammann, Martin Vögel, nachgesetzter Ammann, Josef Österlin, Geschworner auf "Sünwöllengschwendt", und Mang Diet von Schnoran einen Zehentvertrag auf 20 Jahre, in welchem er den aus Sulzberg dem Gotteshaus zuständigen Groß- und Kleinzehenten abtritt, und zwar gegen die Verpflichtung, die angesäten und unangesäten Tage anzumelden, für einen angesäten Tag einen Gulden 12 Kreuzer, von einem Brachtag 50 Kreuzer, von einem Heu- oder unangesäten Tag 20 Kreuzer zu zahlen.

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Charter: 2770
Date: 6. April 1731
AbstractAbt Franz schließt im Namen des Gotteshauses Mehrerau mit Georg Fink, Zimmermeister von Sulzberg, einen Bestandskontrakt über die Nutzung und Nießung des dem Gotteshaus eigenen adeligen Sitzes auf der Reute ob Bregenz, die bisher seine Schwiegermutter Anna Maria Feuersteinin innehatte, nunmehr aber genanntem Fink auf 10 Jahre überlassen wird. Dafür erlegt er auf St. Georgentag jeden Jahres 120 Gulden, alle Steuern außer der Ordinari- und Extrasteuer. Dem Gotteshaus ist er jährlich den halben Teil des Weines “under der Rinnen” zu geben schuldig. Fink aber ist zudem berechtigt, einen Streuanteil aus der “Seebraigge” zu beziehen, das Vieh in den Klosteralpen und Maiensäßen gegen Gebühr zu sömmern und das zum Schindeln, Brennen, Zäunen und zum Rebzeug nötige Holz zu schlagen.

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Charter: 2768
Date: 2. Oktober 1731
AbstractPeter Kleinhans von Ließenberg im Gericht Simmerberg stellt dem Abt des Stiftes Mehrerau, Franciscus, einen Revers aus, dass er laut des von Wort zu Wort angeführten Lehensbriefes den dem Kloster gehörigen Hof samt Gut zu Ließenberg, fünfviertel Winterfuhren groß, als Schupflehen auf Lebenslänge erhielt, um einen jährlichen Martinizins von 9 Gulden 42 Kreuzern als Lehens- und Drittelzins; die auf dem Hof lastenden Steuern und Abgaben hat der Lehensmann zu bestreiten.

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Charter: 2771
Date: 8. Februar 1732
AbstractFraniscus, Abt des Stiftes Mehrerau, verleiht dem Antoni Huber und dem Jakob Luger von Dornbirn den halben Vierenteil des Hubhofs allda als Schupflehen, nämlich einen Acker im Salachfeld, einen Acker im Grabenfeld, einen Acker im Steinenbachs Ösch, ein Acker im Bockacker und zwei Mannsmahd Wiesen zu Farch und ein Acker im Hatlerfeld, um einen Lehenszins von 9 Gulden.

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Charter: 2772
Date: 18. Februar 1732
AbstractAntoni Huber im Gericht Dornbirn stellt in seinem und seines Vetters Jakob Lugers Namen einen Revers aus, dass er von Franciscus, Abt des Stiftes Mehrerau, den halben Vierenteil des Hubhofes zu Dornbirn als Schupflehen empfangen habe, nämlich einen Acker im Salachfeld, einen Acker im Grabenfeld, einen Acker im Steinenbachs Ösch, ein Acker im Bockacker, einen Acker im Hatlerfeld und zwei Mannsmahd Wiesen im Farch, dies alles um einen Lehenszins von 9 Gulden.

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Charter: 2773
Date: 6. März 1734
AbstractFranciscus, Abt von Mehrerau, verleiht dem Johann Ziegler von Grünenbach auf sein Leben lang, nicht aber länger, als Schupflehen des Gotteshauses Hof und Gut, sechs Winterfuhren groß, zu Grünenbach gelegen, mit Haus, Stadel usw. Weiher und Holz, Äckern, Wiesen, um einen Lehenszins von jährlich drei Pfund Pfennig, 20 Eier, 2 Schweinschultern, als Drittelzins drei Pfund Pfennig.

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Charter: 2774
Date: Juli 1737
AbstractFranciscus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Josef Rudhart auf seines Vogtes Franz Rasch Bitten als Schupflehen auf sein Leben lang, nicht aber länger, des Gotteshauses Hof und Gut, 12 Winterfuhren groß, im Vorholz gelegen, mit allem Ein- und Zugehör um einen Lehenszins von 12 Schilling 4 Pfennig, 2 Malter Haber, als Drittelzins ein Pfund 16 Schilling Pfennig, 15 Eier und 2 “schöne Schultern”. Ferner solle er alle Steuern und Einquartierung selber tragen. Dies alles gilt bei der Strafe des Lehensentzuges.

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Charter: 2775
Date: 3. Juli 1737
AbstractJakob Nigolet zu Lochau, des Gerichts Hofrieden, verkauft dem Franz Placidus Rhomberg, Amtsammann des Gerichts Hofrieden, um 120 Gulden rheinisch in Münz einen jährlichen Zins von 6 Gulden, zu reichen auf St. Johannes Baptists Tag, von, aus und ab seinem halben Haus und Krautgarten, samt dem halben Gemeindsrecht und Baumplatz zu Lochau, weiters einen Stück Land unter Lochau, gegen das Zollhaus gelegen, stößt an das Bahnfeld, den Kalchofen genannt, an G. Bernhart, an Dominikus Nigolet, an Johann Maier und an Josef Koch. Die Abkündigung des Kapitals soll nicht vor fünf Jahren erfolgen.

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Charter: 2776
Date: 29. Juli 1737
AbstractAnton Wirt in der Haselstauden stellt einen Lehensrevers aus, dass er laut angeführtem Lehensbrief von Franciscus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, den dem Gotteshaus gehörigen “Rebgarten sambt dem Hewboden, auf Knie” genannt, ob der Haselstauden als Schupflehen auf Lebenslänge, nicht aber länger, gegen einen Martinizins von 12 Gulden erhielt sowie gegen die Verpflichung, dem Kloster von dem gewonnenen Wein so viel zu verkaufen, als es wünscht.

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Charter: 2778
Date: 13. Oktober 1737
AbstractJohanna Ursula de Custine, Äbtissin der Abtei St. Eustasius in Vergauille, Diözese Metz, Herzogtum Lothringen, Priorin und Dechantinnen dieser Abtei, O.S.B., urkunden, dass sie in Erfüllung des frommen Wunsches des Pater Apronian Hueber, Prior der Abtei Mehrerau, bei der Stadt Konstanz im Beisein des ganzen Konvents mit aller Ehrfurcht die Reliquienlade öffnen ließen, in der die Reliquien des glorreichen St. Eustasius, Nachfolger des hl. Kolumban und zweiten Abtes von Luxeuil, ruhten. Die Eröffnung nahm Meister Louis Lonein, Pfarrer von Vergauille und Erzpriester, vor. Sie ließen daraus entnehmen ein Beinstück von der linken Schläfe, erhoffen sich dadurch größere Verehrung des Heiligen in jenem Land und bitten Pater Hueber, ihnen auch aus seinem Haus eine Reliquie zu schicken und für sie zu beten.

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Charter: 2777
Date: 14. November 1737
AbstractGeorg Hen zu Saneberg in der Pfarre Stiefenhofen stellt dem Gotteshaus Mehrerau einen Schuldbrief über 150 Gulden aus, ortsüblich zu verzinsen auf St. Jakobitag, und verpfändet für Hauptgut und Zins sein eigenes Haus, Hof und Gut, das aus 11 Winterfuhren besteht.

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Charter: 2780
Date: 24. März 1738
AbstractGeorg Rick von Harpazhofen im Gericht Grünenbach verkauft den Kindern des Mang Künzelmann oder deren Vogt Jakob Künzelmann um 51 Gulden Kapital rheinisch in Münz einen jährlichen Zins von 2 Gulden 33 Kreuzer von, aus und ab seinem Haus und Hof, 3 Winterfuhren Gut, stößt an Talhofen, an Kurzhofen, an Heimenhofen und an Holzleiten. Das Kapital soll nicht vor Ablauf von fünf Jahren abgekündet werden.

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Charter: 2779
Date: 7. Oktober 1738
AbstractAbt Franciscus, Prior und Konvent des Stiftes Mehrerau schließen mit den Deputierten der Gemeinden Sulzberg und Riefensberg, Martin Vögel, Amtsammann, Konrad Blank, Altammann, und Abraham Bilgerin, Geschwornen, einen Vertrag über die Auslosung des Bestgüterfalles von der “Brenderhueb” und “Hermannsbergerhueb” am Sulzberg und von der “Niembhartzerhueb” am Riefensberg in einem “Cessionsinstrument” dahin, dass das jus utile an genannte Gemeinden gegen einen unablöslichen Zins von jährlich 65 Gulden, das sind 5 Prozent von 1300 Gulden Hauptsumma, fällt.

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Charter: 2781
Date: 22. Oktober 1738
AbstractAmmann, Gericht und Gemeindsleute des Gerichts Sulzberg stellen einen Revers aus über den vom Gotteshaus Mehrerau um einen jährlich unablöslichen Zins von 65 Gulden laut Zessionsinstrumentum (1738 Oktober 27, Mehrerau) abgetretenen Bestgüterfall von den darin bezeichneten Gütern.

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Charter: 2782
Date: 20. September 1739
AbstractVerbrüderungsurkunde des Priors und Konventes der Abtei Luxeuil in Burgund, an Franz, Abt und den Konvent von Mehrerau, gerichtet.

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Charter: 2783
Date: 1. Oktober 1739
AbstractFranz Josef Fritsch, gebürtig aus Altdorf, Pfarrer in Scheidegg, errichtet für die Nachkommen seines Bruders Johann Georg Fritsch, Generaleinnehmer und Kassier der vorarlbergischen Landstände in Feldkirch, ein Stipendium.

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Charter: 2784
Date: 3. Februar 1742
AbstractFranciscus, Abt von Mehrerau, verleiht dem Antoni Einsle, Michaels Sohn zu Grünenbach, als Schupflehen ein Haus und Hofstatt, “Fronbündt” genannt, zu Grünenbach gelegen, wie es zuvor sein Vater innegehabt hat, um einen jährlichen Lehenszins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig.

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Charter: 2785
Date: 3. April 1742
AbstractDamian Hugo, Bischof von Konstanz, entscheidet die Klage des Stiftes Mehrerau gegen Martin Hagen, Melchior Schlachter, Thomas Titscher, Jakob Hueter, Jakob Sutter aus Berg, Pfarre Hörbranz, wegen des Zehenten an Erbsen und Bohnen von den Ehehaftgütern.

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Charter: 7774
Date: 7. Mai 1742
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt und erneuert dem Kloster Mehrerau folgende inserierte Urkunden:1) Karl VI. d.d. 1716 Juli 252) Erzherzog Maximilian d.d. 1614 November 243) Erzherzog Ferdinand d.d. 1566 Juli 104) Graf Haug zu Montfort, Herr zu Bregenz, d.d. 1518 Januar 20

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Charter: 1484
Date: 3. April 1745
AbstractJohann Dembler ab dem Biesenberg im Gericht Simmerberg stellt als Beistand der Agatha Lauin im Asbach dem Abt Franziskus von Mehrerau einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Schupflehenhofes und Gutes, dessen 10 Winterfuhren, im Asbach gelegen; dafür reicht die Inhaberin an jährlichem Lehens- und Drittelzins 6 Gulden und 30 Eier. Desgleichen schuldet sie ein Pfund Pfennig von den 6 Winterfuhren zu Haimen, ein Pfund 10 Schilling Pfennig von der Motenmühle (samt 6 Winterfuhren), jährlich einzuziehen. Die Haber- und Geldzinsen hat sie nach Wangen zu führen.

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Charter: 1485
Date: 3. April 1745
AbstractFranziscus, Abt von Mehrerau, verleiht der Agatha Lawin, der nachgelassenen ehelichen Tochter des Georg Lau, auf ihr Lebtag zu Schupflehen des Gotteshauses Hof und Bünt, im Asbach gelegen, 10 Winterfuhren groß mit Wiesen, Äckern und so weiter, wie es zuvor ihr Vater innegehabt hat, um einen MartiniLehenszins von 6 Gulden, 30 Eiern, Habergült und Geldzins gegen Wangen. Die Tragung aller auf dem Gut lastender Beschwerden fällt auf die Inhaberin, ebenso hat sie von den 6 Winterfuhren zu “Haimen”, dem Gotteshaus Lehens- und zinsbar, jährlich ein Pfund Pfennig und von der “Mothenmühle” ein Pfund 10 Schilling Pfennig für das Gotteshaus einzuziehen und abzuführen.

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Charter: 2786
Date: 1. Oktober 1745
AbstractAbt Franciscus und Konvent des Klosters Mehrerau quittieren Hofrat Georg Benedikt Antoni Edler von Mayenberg 400 Gulden, die er dem Kloster wegen Prior Johannes Baptist von Mayenberg schuldig war.

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Charter: 2787
Date: 3. März 1746
AbstractBartholomäus Mager stellt dem Holzgewerbe zu Bregenz einen Revers aus, dass ihm dieses auf sein bittliches Anlangen ohne alle Schuldigkeit erlaubt hat, sein vom Gotteshaus Mehrerau erkauftes, auf dem Damm zu Bregenz lagerndes Holz nach Lindau und die Schweiz abzuführen und zu verkaufen, was eigentlich gegen den zwischen dem Holzgewerbe und den Gemeinden Mesmerreuthe, auf der Fluh, Vorder- und Hinterbrittenhütten, Grassleute und Ringelberg abgeschlossenen Vertrag verstößt.

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Charter: 2789
Date: 3. Februar 1747
AbstractJoseph Gasser, Wirt und Gastgeb zu Grünenbach, stellt dem Gotteshaus Mehrerau einen Revers aus, dem zufolge ihm das Gotteshaus zugesagt hat, das in Josef Königs und Antoni Einsles Mehrerauer Lehengütern entspringende und abfließende Wasser “in Teichlen” auf sein Gut zu leiten, jedoch jederzeit widerruflich und gegen Leistung eines jährlichen Rekognitionszinses von 2 Schilling Pfennig

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Charter: 2788
Date: 16. Mai 1747
AbstractFranciscus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht der Anna Maria Väthin vor dem Kloster als Schupflehen auf ihr Lebenlang, nicht aber länger, des Gotteshauses Haus, Hof, Stadel, Kraut- und Baumgarten samt dem dabei gelegenen Ehehaftgut, im Bad vor und unter dem Kloster gelegen, um einen Lehenszins von siebeneinhalb Gulden und der Verpflichtung zur Wuhrbauhilfe, zu Handarbeit und zur Stellung von Ross und Wagen um den üblichen Lohn.

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