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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2820
Date: 9. März 1761
AbstractJohann Baptist, Abt von Mehrerau, verleiht dem Peter Kleinhans auf sein Leib und Lebenlang als Schupflehen die Hälfte des Lehenhofes und Gutes, am Bisenberg gelegen, nämlich 1. Haus, Hof und Bünd, an das “Bahnfeld” und an die Viehgasse grenzend,2. ein Bündle, ebenfalls an der Viehgasse,3. ein Anger, “auf dem Anger” genannt, an der Baustraße,4. ein Stück “das Grueben”, am Kumpfbach,5. ein Ängerle samt dem Wintergarten an der Straße,6. ein Ängerle “auf Kennerswis”, an der Viehgasse,7. ein Acker auf “dem Ebnat”, an der Baustraße,8. ein Acker “das Ebnat”, an der Landstraße,9. ein Äckerle, samt Wiese und Feld, der “Worb” genannt,10. ein Acker, “die Braite”, am “Krumbenbach”,11. ein Acker “Neubruch” genannt, an der Landstraße,12. der “Steinacker” samt dem Kumpf,13. ein Äckerle, der Neubruch, an der Viehgasse,14. ein Häldele, an der Baustraße,15. das obere Feld an der Viehgasse,16. die “Lochwis”,17. “die Braitwies” an der Landstraße,18. eine Wiese und “Boschen” im “Hailgen Brandt”,19. eine Wiese in dem Kumpf, am Kupfbach und an der Viehgasse,20. eine Wiese im Mellazer Trieb und Tratt, am Krumbenbach, so er mit Josef Bisenberger gemein hat,21. eine Wiese in Mellazer Trieb und Tratt,22. ein Stückle Feld im Mellazer Trieb an der Landstraße,23. eine Wiese im Mellazer Trieb, ans Moos stoßend,24. ein Stück Boschen samt einem Bühl am “Marekweeg”, an den Graben und an den Bach stoßend,25. ein Sommergarten beim Haus,insgesamt 5 1/4 Winterfuhren, um einen Lehens- und Drittelzins von 10 Gulden.

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Charter: 2819
Date: 6. April 1761
AbstractFranz Josef Rümmele von Dornbirn stellt einen Revers aus, dass er von Johann Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, die dem Stift eigentümliche Wiese im Hohen Alber zur Hälfte als Schupflehen auf Lebenlang, “nit aber füro noch länger”, verliehen erhielt gegen einen jährlichen Lehenszins von 12 Gulden und ein halbes Fuder Heu, Letzteres für den hofsteigischen Gerichtswaibel.

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Charter: 2821
Date: 17. Februar 1764
AbstractJohannes Prinz zu Heimenhofen stellt dem Abt von Mehrerau Johann Baptist einen Lehensrevers aus über den Empfang von 24 genannten Gütern allda, die er als Schupflehen erhalten hat.

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Charter: 2822
Date: 5. Januar 1765
AbstractDer Canditor Nikolaus Serra, Erzbischof von Mitylena, zitiert auf Grund der Appellation des Stiftes Mehrerau in Sachen der Beitragspflichtigkeit zur Kirchturmreparatur in Alberschwende, nachdem bei der Nuntiatur in Luzern keine Entscheidung zustande gekommen ist, die Gemeinde Alberschwende zur Verantwortung. Entweder sie selbst oder ein Vertreter hatte innerhalb 60 Tagen in Rom zu erscheinen.Am Fuß dieses gedruckten Ediktes ist handschriftlich festgehalten, dass die frühere Entscheidung gegen Mehrerau aufrecht erhalten werde und dass das Stift zur Ausbesserung der Kirche und des Turmes, die Pfarrgenossen aber zu den üblichen unentgeltlichen Handfronen zu verhalten seien.

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Charter: 2823
Date: 26. Januar 1765
AbstractDorothea Gürtlerin zu Schmitten im Gericht Grünenbach stellt dem Abt von Mehrerau, Johann Baptist, einen Lehensrevers aus über die ihr als Schupflehen verliehenen Güter zu Schmitten (wie Lehensrevers 1765 April 9).

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Charter: 2824
Date: 9. April 1765
AbstractHans Martin Essenreuter zu Schmitten im Gericht Grünenbach stellt dem Abt von Mehrerau Johann Baptist einen Lehensrevers aus, dass er kraft des inserierten Lehensbriefes als Schupflehen auf sein Leib und Lebenlang erhalten hat des Klosters Hof und Gut (15 Winterfuhren) zu Schmitten, ein Einöd; 1. Haus und Hof zwischen den Häusern und der Viehgassen,2. die Viehweide auf Haretgarten,3. den oberen Acker,4. den unteren Acker,5. den Acker über den Bach hinüber,6. die Spitzwies.Dafür reicht der Lehenmann jährlichen Lehens-Drittelzins in der Höhe von 13 Gulden und 12 Viertel Haber, an ewigen Gülten anderthalb Gulden, dem Pfarrherrn zu Grünenbach nach Schönen oder Laubenberg 12 Kreuzer.

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Charter: 2825
Date: 16. September 1765
AbstractJosef Hess zu Ruetshofen im Gericht Grünenbach stellt dem Abt von Mehrerau, Johann Baptist, einen Lehensrevers über den Empfang des Mehrerauer Erblehens zu Ruetshofen aus; es umfasst:1. Hof und Gut, 12 Winterfuhren groß,2. einen Anger im Unteräsch, an die Gemeinde Heimenhofen grenzend,3. einen Acker in der Speck,4. den Bathen Acker,5. den hinteren Stockhaldenacker,6. den vorderen Stockhaldenacker,7. einen Acker unter der Straße samt einem Anger,8. einen Acker ob der Straße,9. einen Acker unter dem Breitenstein,10. den oberen Breitsteinacker,11. die volle Wies,12. das Aschenwiesle,13. einen Acker unter der Straße,14. einen Acker auf dem Hochweher,15. einen Acker in dem Vogelloch,16. einen Acker auf der Hochhalden,17. den Langacker,18. einen Acker auf der Breite samt einer Wiese,19. den Holzacker,20. den Gartenacker und einen Anger dabei, am Fahrweg,21. den großen Anger an der Viehgasse,22. dem Lindenbillanger,23. die Steinwies,24. dem Dornanger, Hofängerle und Haberwies,25. eine Wiese im Bruchlings,26. eine Wiese in Kellhöfen, an die Gemeinde Balzhofen grenzend,27. den Winterkrautgarten am Fahrweg,28. ein Stück Holz im Vogelloch,29. ein Stück im Moosholz,30. eine Steingrube am Bach, so zwischen ihr und der des Fr. Keck von Heimenhofen herabfließt,alles auf sein Leib und Lebenlang verliehen um 6 Schilling Pfennig, 4 Malter Haber Isnyer Maß, als Drittelzins 1 Pfund 16 Schilling Pfennig.

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Charter: 2826
Date: 6. Januar 1766
AbstractJohann Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, verleiht dem Anton Bereuter vor dem Kloster als Schupflehen auf Lebenlang, nicht aber länger, das dem Gotteshaus gehörige Haus und Gärtel am Schlagbuch und das Gut, “der Steinbühel” genannt, mit allem Ein- und Zubehör gegen einen jährlichen Lehens- und Drittelzins von 12 Gulden, gegen Lohnarbeit, spinnen des jährlichen Poschen Garns und gegen das Erstankaufsrecht von Kälbern.

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Charter: 2828
Date: 1. Mai 1766
AbstractJohannes Wirt in der Haselstauden stellt einen Revers aus über den Empfang des Mehrerauer Schupflehens ob der Haselstauden, nämlich ein Weingarten, Heuboden und Gütlein, genannt “auf Knie”, gegen einen jährlichichen Lehenszins von 15 Gulden rheinischer Währung, ferner ist der Lehensträger schuldig, zur Herbstkelter auf Wunsch des Stiftes den im genannten Rebgarten gewachsenen Wein ganz oder zum Teil dem Kloster zum üblichen Preis zu stellen.

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Charter: 2827
Date: 1. Mai 1766
AbstractJohann Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, verleiht dem Johannes Wirt in der Haselstauden als Schupflehen auf Lebenslang, nicht aber länger, den dem Kloster eigentümlichen Rebgarten, Heu- und Grasboden, “auf Knie” genannt, ob der Haselstauden, um einen jährlichen Lehenszins von 15 Gulden. Ferner ist der Lehensträger schuldig, im Herbst dem Kloster von dem genannten Weingarten so viel Wein zum üblichen Preis zu stellen, als es verlangt.

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Charter: 2829
Date: 7. Dezember 1767
AbstractDas Gotteshaus Mehrerau vereinbart sich mit den Eltern des Novizen Johann Georg Lingenhöle, nämlich Johannes Lingenhöle und Maria Agatha Feßlerin, über das quantum dotale dahin, dass die genannten Eltern in natura für Kost, Brevier und Ordenskleidung etwa 500 Gulden einbringen sollen, zweitens für das folgende Jahr eine Geldsumme von 500 Gulden bar. Drittens verpflichtet sich das Stift, für Leib und Seele der Novizen nach seiner Professio am Mariä Empfängnistag zu sorgen.

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Charter: 2831
Date: 3. September 1768
AbstractJohann Baptist, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Felix Helin zu Rieden als Schupflehen auf Lebenslang, nicht aber länger, folgende dem Gotteshaus eigentümliche Güter zu und um Rieden; das Gut im Gören, das Gut im Unteren Gören, die Hörenbünt, das Gut im Tannach, ein Stückle auf dem Stein, ein Vierenteil Wieswachs zu Reischgraben, ein Vierenteil Wieswachs im Flotzbach, ein Vierenteil ebenda, samt allem Ein- und Zubehör für jährlich 15 Gulden als Lehens- und Drittelzins, 5 Kreuzer für abgelöste herrschaftliche Beschwerde, 5 Hähne, 50 Eier, 8 Tagdienst ohne Lohn.

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Charter: 2830
Date: 5. Dezember 1768
AbstractDas Gotteshaus Mehrerau vergleicht sich mit den Abgeordneten des Gerichts Hofrieden, Georg Wilhelm Rhomberg, Gerichtsammann, und drei Geschworenen über die Irrung, die am 1. März 1758 wegen der Auf- und Ansichlosung der Bestfallbarkeit und der daran hängenden Not- oder Fallzinsen bei den Gütern Hinter- und Vordereichenberg, bei dem Gut Ebnit, bei dem Gut auf dem Stein, in allem 5 Gulden 57 Kreuzer ein Heller, erregt worden ist, sodass das Gotteshaus dem Gericht Hofrieden den auf genannten Gütern liegenden Konventzins nachlässt; ferner folgt der Vergleich über die Personalfälle und drittens über die "Besten Güeter Fähle".

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Charter: 2834
Date: 23. März 1770
AbstractJohannes Gau, im Gericht Rankweil sesshaft, stellt dem Abt von Mehrerau, Johannes Baptist, einen Lehensrevers über den Empfang von 2 1/2 Pfund Lohnreben in Rankweil, “zur Archa” genannt, aus. Der vorige Lehensinhaber hat widerrechtlich drei Teilhaber aufgenommen, nämlich Ferdinand Ebenhoch, Lucius Frick und Michael Sonderegger, die nunmehr auf Lebensdauer des Lehensträgers Mitanteilnehmer bleiben. Als Lehenszins für das ganze Lehen sind zu reichen: 2 Gulden an Geld sowie 2 1/2 Wertkäse.

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Charter: 2833
Date: 4. Mai 1770
AbstractJohann Baptist, Abt von Mehrerau, verleiht dem Jakob Gugele vor dem Kloster die dem Gotteshaus eigene Behausung samt dem umgelegenen Rütle, dann ein Mannsmahd, ein halb Viertel, ein Sechzehntel Wiese zu Bomen, unter der Mühle bei Lauterach, mit allen Rechten und Gerechtigkeiten um einen jährlichen Lehens- und Drittelzins von 8 Gulden, 100 Gangfischen, Wuhrbauhilfe sowie entgeltliche Arbeit im Kloster.

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Charter: 2832
Date: 26. September 1770
AbstractJosef Luger, Johanns Sohn, in dem Gericht Dornbirn stellt einen Lehensrevers aus, dass er von Johannes Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, “den halben Vierentail an des Gotteshauses eigentümlichen so genannten Huebhofs zu Dorenbieren” als Schupflehen auf Lebenslang, aber nicht länger, erhielt; nämlich 1 Acker im Salach Feld, 1 Acker im Steinebachs Ösch, 1 Acker im Bockacker, 1 Acker im Hatlerfeld, 2 Mannsmahd Wiesen, zu “Forch” genannt, 1 Acker im Grabenfeld, im ganzen 6 Stück Güter, um einen jährlichen Lehenszins von 12 Gulden guter Währung.

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Charter: 2835
Date: 7. Juli 1771
AbstractJohann Michael Jenne von Rankweil stellt dem Prälaten Johannes Baptist, Abt von Mehrerau, einen Lehensrevers aus, wonach er das Lehensgut am Starzenberg ob Rankweil zur Hälfte nach der Resignation seiner Mutter verliehen erhielt. Das Schupflehen umfasst:1. 4 Mittmel Acker auf Siechenfeld, an das Churwaldergut und an die Landstraße stoßend,2. 3 Mittmel Acker im “Sack”, in der “Ziegelgrueb” an den Kreuzacker stoßend,3. 2 Mittmel Acker, genannt der “Kreuzacker”,4. 2 Mittmel Acker am Schleifweg am Churwaldergut,5. 2 Mittmel Acker zu Geisingen am Stadtweg,6. 3 Mittmel Acker auf, ans Churwaldergut grenzend,7. 4 Mittmel Acker am Naflabach,8. 1/2 Mannsmad Acker “auf Neuen Wisen”, an die St. Johannerwiese grenzend,9. 2 Mittmel Acker unter dem Holz, auf Siechenfeld genannt,10. 3 Mittmel Acker auf Geisingerfeld am Schleifweg.Dafür hat der Inhaber jährlich auf Martini 10 Gulden, nach dem Ableben seiner Mutter aber 12 Gulden zu zahlen.

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Charter: 6425
Date: 2. März 1772
AbstractAbt Johann Baptist von Mehrerau belehnt den Anton Schertler mit dem halben Schupflehenhof zu Schwarzach im Dorf, dessen anderen halben Teil Josef Haltmaier als mehrerauischer Lehenträger innehat, sowie mit Wiesen, Äckern im Ober- und Unterfeld in Bezau, in der Eget, in der Mühlibünt, im Mähdlein, im Pfeller und am Scheidbach und mit 2 Rindsrechten in der Alpe Seren gegen einen Martinizins von 3 Pfund Pfennig und fürs Drittel der fahrenden Hab, das dem Kloster nach altem Gebrauch verfallen wäre, auch 3 Pfund Pfennig und 2 Fuder Heu aus der Mühlebünt oder 10 Gulden und 21 Gulden für den Wein aus den Reben an der Bütze zu Schwarzach.

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Charter: 2836
Date: 26. Mai 1772
AbstractJohann Martin Sutter vor dem Kloster in dem Bad, des Gerichts Hofrieden, stellt einen Revers aus über den lehensweisen Empfang des dem Gotteshaus Mehrerau eigenen halben Hofes und Gutes im Bad unter dem Kloster als Schupflehen auf Lebenlang, nicht aber länger, kraft des von Wort zu Wort angeführten Lehensbriefes, ausgestellt vom Abt Johann Baptist, um einen jährlichen Lehens- und Drittelzins von 12 Gulden, Wuhrhilfe an der Ach, um entgeltliche Lohnarbeit im Stift um einem Batzen pro Tag, Spinnen des jährlich Boschen Garns, Korn-Haberschneiden, Heuen und Waschen.

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Charter: 2839
Date: 7. Juli 1772
AbstractDie Bevollmächtigten der Zehentgenossenschaft in Alberschwende, der Ammann Johannes Huber und der Altammann Michael Stadelmann, vergleichen sich mit dem Gotteshaus Mehrerau wegen des dorthin fallenden Zehentzinses für weitere 12 Jahre und stellen einen Revers hierüber aus. Die Zehentreicher verpflichten sich, am festgesetzten Tag bei Pflicht und Eid anzugeben, wie viel Gut sie angesäht oder unangesäht haben, wie viel ausgereutet und aufgebrochen wurde. Für einen guten Tag zahlen sie einen Gulden und zwanzig Kreuzer, für den Heuzehenten oder einen unangesähten Tag 53 Kreuzer. Für den Fall eines Hochgewitterschadens ist ein billiger Nachlass vorgesehen.

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Charter: 2840
Date: 8. Juli 1772
AbstractIgnaz Loser stellt einen Revers aus über den ihm vermöge des von Wort zu Wort angeführten Lehensbriefes Johannes Baptists, Abts von Mehrerau, verliehenen Lehenhof, in der Reute vor dem Kloster gelegen, mit allem Zugehörd, den er als Schupflehen auf Lebenslang, nicht aber länger, erhalten hat, um einen jährlichen Lehenszins von 10 Gulden, um einen Drittelzins von 100 Gangfischen, 50 Eiern, 5 Hähnen, gegen Wuhrhilfe an der Ach, Mähen, Heuen, Waschen, Spinnen, und zwar gegen gebräuchlichen Lohn. Die Erlegung des Ehrschatzes wird quittiert.

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Charter: 2837
Date: 12. Juli 1772
AbstractMichael Stehele von Brittenhütten stellt einen Revers aus über den lehensweisen Erhalt des dem Gotteshaus eigentümlichen halben Hofes und Gutes in der Reute vor dem Kloster kraft des von Wort zu Wort angeführten Lehensbriefes des Johann Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, als Schupflehen auf Lebenslang, aber nicht länger, um einen jährlichen Lehens- und Drittelzins von 13 Gulden, anderthalb Tage unentgeltliche Arbeit, entgeltliche Arbeit nach Verlangen des Stiftes, gegen Wuhrhilfe, Spinnen, Dreschen, Korn- und Haberschneiden.

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Charter: 2838
Date: 22. Juli 1772
AbstractDas Gotteshaus Mehrerau vergleicht sich mit den Gewalthabern der vier Gemeinden am “Feurberg”, nämlich mit Franz Hagen von Eichenberg, Antoni Bernat von Hägginen, Josef Fässler von Lutzenreute und Matheus Mager von Vortobel oder Fluh im Beisein des Georg Wilhelm Rhomberg, Gerichtsammann von Hofrieden, des Groß- und Kleinzehents halber auf 20 Jahre dahin, dass die drei erst genannten Gemeinden für jeden Tag oder angesähten Juchart einen Gulden und 18 Kreuzer, die Zehentreicher zur Fluh aber einen Gulden und 26 Kreuzer auf den nächsten Sonntag nach dem Lindauer Ersten-Maimarkt entrichen und dass sie den angesähten Grund samt Neubruch angeben. Auch behält sich das Gotteshaus vor, den Zehenten von Gütern am Fuß des Berges in natura zu beziehen.

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Charter: 2841
Date: 17. Dezember 1774
AbstractAnna Wehin zu Grünenbach stellt dem Abt Johann Baptist und dem Gotteshaus zu Mehrerau einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Schupflehens, nämlich eine Häuslein, Hofstatt, Krautgarten mit einem Bündlein, zu Grünenbach gelegen, gegen Abend und Mitternacht an den Amtmann Prinz, gegen Morgen und Mittag an die Gemeinde grenzend; dafür hat sie als Lehenszins und fürs Drittel der fahrenden Habe jährlich auf Martini 3 Gulden zu reichen.

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Charter: 2843
Date: 28. April 1775
AbstractJohann Baptist, Abt von Mehrerau, verleiht dem Joseph Keck zu Heimenhofen zu Schupflehen auf sein Leib, Weil und Lebenlang des Klosters Hof samt 7 Winterfuhren und eine Sömmerung Gut zu Heimenhofen in einer Einöde, gegen Morgen an die Gemeinde Harpatshofen stoßend, um einen jährlich Lehenszins von 10 Gulden, worin das Drittel der fahrenden Habe enthalten ist, dem Heiligen zu Ratzenried 12 Viertel Haber Wangner Maß und 10 Schilling Pfennig an Geld; nach dem Tod eines Junkers ist das Gut mit einem Schilling neu zu empfangen.

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Charter: 2842
Date: 5. Juli 1775
AbstractJosef Weiß, vor dem Kloster in der Reute im Gericht Hofrieden gesessen, stellt einen Revers aus, dass ihm kraft angeführtem Lehensbrief des Johann Baptist, Abt von Mehrerau, das dem Kloster gehörige Haus und Gut in Mehrerau als Schupflehen auf Lebenslang, nicht aber länger, verliehen wurde. Das Gut besteht in einem “halben Hof und Gut in der Reuthe” mit allen Rechten und Gerechtigkeiten, wofür er sich verpflichtet jährlich einen Lehenszins von 16 Gulden, als halbe Dominikalsteuer 5 Kreuzer und 4 Heller guter gängiger Landeswährung zu bezahlen, anderthalb Tage unentgeltliche Mäharbeit für das Stift, Wuhrhilfe, entgeltliche Arbeit zu leisten, zu spinnen, Korn und Haber zu schneiden, zu heuen und zu waschen.

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Charter: 2844
Date: 5. April 1776
AbstractJohann Baptist, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Gebhard Boss zu Rieden als Schupflehen auf Lebenlang, nicht aber länger, des Gotteshauses Hof und Gut zu Rieden, ferner einen halben Juchart Acker am hinteren Feld, einen Juchart Acker, “Staig” genannt, ein Büntlin, eine große Bünt, einen Krautgarten in der “Leimgrube”; ferner den so genannten “Platz”, den Weingarten unter dem Schlössle, ein Mannsmahd Wiese im Pfeller, ein Mannsmahd, ein Drittel, ein halbes Viertel im unteren Dillen, alles gegen einen jährlichen Lehenszins von 12 Gulden, einen Drittelzins von 3 Gulden, 10 Kreuzer für abgelöste herrschaftliche Beschwerde, 5 Kreuzer 4 Heller Dominikal in guter Reichswährung, ferner gegen 8 Tage Frondienst, Wuhren am unteren Dillen und das Erstkaufsrecht von Kälbern.

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Charter: 2845
Date: 13. Juli 1777
AbstractJohannes Bawart von Weiler der Herrschaft Feldkirch stellt dem Abt Johann Baptist und dem Gotteshaus Mehrerau einen Lehensrevers aus, nach welchem er die vier Mannsmahd Wieswachs, auf dem Hochenmaas genannt, in der Herrschaft Neuburg gelegen, als Erblehen verliehen erhielt, wofür er auf Martini dem verordneten Einzieher jährlich ein Pfund Pfennig an Geld zu reichen schuldig ist.

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Charter: 2846
Date: 2. Mai 1781
AbstractDas Gotteshaus Mehrerau verkauft dem Müllermeister Josef Rist erstens die dem Kloster eigentümliche, bisher als Schupflehen verliehene Mühle zu Kennelbach im Gericht Hofrieden samt Haus, Hof, Kuhweide, Boden und Säge; zweitens den “fordern Achreiner Holzboden”; drittens eine Holzmark auf dem Einöd, 3 Bechen, die 2 hintersten, so an den “Auer Mihlbach” anstoßen; viertens ein Mannsmahd Wiese in den Mähdern zu Lauterach; fünftens alle Rechte und Gerechtigkeiten, die darauf haften, um 4200 Gulden; der Empfang des Kaufschillings wird bestätigt.

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Charter: 7779
Date: 7. August 1781
AbstractKaiser Joseph bestätigt dem Kloster Mehrerau die Freiheiten. Inseriert:1) Maria Theresia d.d. 1742 Mai 72) Karl d.d. 1716 Juli 253) Erzherzog Maximilian d.d. 1604 November 244) Erzherzog Ferdinand d.d. 1566 Juli 105) Graf Haug zu Montfort, Herr zu Bregenz d.d. 1518 Januar 20

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Charter: 2847
Date: 5. Februar 1783
AbstractBenedikt, Abt des Stiftes Mehrerau, verleiht dem Josef Anton Greissing das dem Kloster eigentümliche Haus und Gut, in der Reute vor dem Kloster gelegen, samt Kraut- und Baumgarten alss Schupflehen, “jedoch nur auf dessen einzigen Leib, Weyl und Lebenlang,” gegen einen jährlichen Lehenszins von 10 Gulden, von 5 Schilling Todfall 1 Kreuzer, 50 Eier, 5 Hähne. Ferner hat der Lehensmann samt Ehefrau mit Schneiden, Mähen, Spinnen, Waschen, Nähen und Wuhren gegen Lohn dienstlich zu sein.

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