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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 935
Date: 3. Juli 1405
AbstractHermann der Isler von Siwarthofen urkundet, dass Wernher Brög von Pfullendorf, Stadtschreiber zu Isny, von ihm erkauft habe zu einer ewigen Jahrzeit für sich, seine Vorderen und Nachkommen, jährlich von den geistlichen Herren des Konventes zu Isny daselbst zu halten, einen jährlichen Zins von 3 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab drei Gütern zu Siwartshofen, wovon jährlich ein Pfund Pfennig 2 Schilling Pfennig an Graf Wilhelm von Montfort-Bregenz und an das Kloster Isny 8 Schilling Pfennig abgehen. Das Hauptgut ist 3 Pfund Pfennig weniger 5 Schilling Pfennig; den Zins hat Hermann jährlich auf Martini an das Kloster Isny zu entrichten.

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Charter: 936
Date: 18. Februar 1406
AbstractDer Geistliche Konrad Leber, Kaplan des Heilig-Drei-König-Altars in der Pfarrkirche zu Bregenz, verkauft zur Aufbesserung des Altars und der Pfründe an Klaus den Nefer und Anna, seine Hausfrau, ein Äckerli, ob dem Feldmoos gelegen, das an den Altar gehört hat, für 3 Pfund Haller, um 1 Schilling ewiges Gelds, 2 Fasnachthennen und um den besten Fall, das alles ab einem Gut, genannt der Gerlit unter der Rütti und bei den Tannen.

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Charter: 937
Date: 25. Mai 1406
AbstractKunz Schmied zu Bregenz und Dorothea, seine Ehefrau, verkaufen an den Geistlichen Konrad Leber, Kaplan der Liebfrauenkapelle zu den Siechen zu Bregenz, für diese Kapelle um 26 Pfund Pfennig einige jährliche Zinse: 13 Schilling Pfennig; 12 Schilling Pfennig nach Walderbrecht.

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Charter: 938
Date: 15. Juli 1406
AbstractDer Geistliche Hans Fuchs und Heinrich Fuchs, sein Bruder, verkaufen an den Geistlichen Konrad Leber für 10 Pfund Pfennig für die Liebfrauenkapelle zu den Siechen zu Bregenz einen jährlichen Zins von einem Weingarten zu Hard, genannt Steinlach, dann von anderthalb Mannsmahd Wiese auch zu Hard und von anderthalb Juchart Acker auch zu Hard.

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Charter: 939
Date: 7. Januar 1407
AbstractKunz Talch, Bürger zu Bregenz, tauscht mit Abt Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz in der Au den Acker unter dem Ölrain, den er von Heinz Brendlin erkauft hat, gegen den Acker genannt Steinacker.

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Charter: 940
Date: 8. Juni 1407
AbstractBenz ab dem Bühel verkauft seinem Schwager Heinz Morger von Schönau sein Gut zu Schönau, das seiner Mutter gehörte und das er jetzt innehat, mit allem Zubehör um 9 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 941
Date: 17. Oktober 1407
AbstractDietrich Wermeister, Bürger zu Wangen, verkauft dem Abt Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz in der Au seine Leibeigene Ellen Hammerstielin, Jäck Hammerstiels von Haimen eheliche Tochter, wofür ihm Kunz Hertrich von Staufen, deren Ehemann, 9 Pfund Pfennig Konstanzer Münze entrichtet. Sie und ihre Kinder sollen den Vater nach dessen Tod beerben können.

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Charter: 942
Date: 12. März 1408
AbstractKunz Badloff stiftet eine Jahrzeit in die Pfarrkirche zu Bregenz und vergabt hiezu einen bei Hans und Peter Dar aushaftenden Jahreszins von 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 943
Date: 19. Mai 1408
AbstractHans der Wermeister, Bürger zu Lindau, verkauft seine Leibeigene Ursula die Ablerin, Kunz Ablers des Pfeifers Tochter, die sich mit Hermann dem Ölz verehelicht hat, dem Leibeigenen des Gotteshauses zu Bregenz und gehörig in die Vogtei gegen Staufen, an den Abt des Gotteshauses zu Bregenz in der Au und zugleich auch an Kaspar Nietstein, Bürger zu Lindau, derzeit Herr und Vogt zu Staufen; hiefür zahlt der genannte Hermann Ölz für das Gotteshaus dem Vogt 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 944
Date: 23. Juni 1408
AbstractHans von Schönau, Bürger zu Lindau, und Eta von Ellhofen, seine Mutter, des alten Hans von Schönaus seligen eheliche Wittwe, mit Willen ihrer Vögte Eitel Gebs, Bürger zu Lindau, und Kaspar Nietstein, desgleichen, verkaufen an Frau Elisabeth von Luchs, Hartmanns von Schönaus seligen Witwe, Bürgerin zu Feldkirch, 26 Wertkäse jährlichen Zinses und Käsgeldes ab gewisser Stücke und Güter in Valentschina gelegen (Großes Walsertal), die ihr Vater und Mann von Herrn Graf Rudolf von Montfort-Feldkirch seligen erkauft, alles um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze. Den Zins haben die Leute auf seinen Gütern jährlich auf Martinstag nach Feldkirch zu entrichten.

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Charter: 7611
Date: 8. Dezember 1408
AbstractVerzeichnis der Zinse, die das Kloster Bregenz zu Staufen zu beziehen hat.

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Charter: 945
Date: 17. März 1409
AbstractRudi Gunz von Alberschwende verkauft an Jos Metzger, Bürger zu Bregenz, für 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze zwei Scheffel guten Habers, jährlich zwischen St. Nikolaus und St. Thomastag zu entrichten, ab seinem Teil und seinen Rechten zu Restemen diesseits des Baches.

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Charter: 946
Date: 20. April 1409
AbstractMulgebts von Schönau und Michael und Burkhard, seine Söhne, verkaufen an den frommen und bescheidenen Knecht Heinz Morgen von Schönau ihr Recht der Widum zu Schönau an Äckern, Wiesen, Holz und Feld für 16 Pfund Haller mit der Last, dass dem Abt und dem Konvent zu Bregenz an ihrem gemeinsamen Tisch jährlich 6 Scheffel Haber und 13 Schilling Pfennig zu entrichten sind.

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Charter: 947
Date: 15. Juni 1409
AbstractHänni Brög und Ülin Wiß zu Hard, denen Kunz Wigginger, Bürger zu Bregenz, und Margareth, seine Hausfrau, ihren Teil und ihre Rechte an dem Weingarten, genannt der Hängel zu Hard, in der Bitzi, zunächst an der Bruderhoferin Acker gelegen, zu Eigen übergeben haben, verpflichten sich, für die von Wigginger zu Ehren ihres Sohnes Hans Landrichter seligen gestifteten ewigen Messe in der Liebfrauenkapelle zu den Feldsiechen zu Bregenz 3 Schilling Pfennig Jahreszins an den Kaplan oder Pfleger zu entrichten.

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Charter: 948
Date: 28. September 1409
AbstractKonrad von Weiler verfügt, dass die vorhandenen und noch zu erwartenden Kinder seiner Leibeigenen Elsa Möchlin, Hansen Möchlis seligen eheliche Tochter, und des Hans Herbst, des Leibeigenen des Abtes Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz, zu gleichen Teilen den beiderseitigen Herren zugehören sollen.

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Charter: 949
Date: 7. Januar 1410
AbstractHeinrich von Stein und Anna von Hornstein, seine Ehefrau, bestätigen, dass Ulrich von Schwarzach, der eheliche Sohn der genannten Annen und Heinrichs Stiefsohn ihnen 100 Pfund Pfennig Konstanzer Münze bezahlt hat, als den Betrag, den Annas erster Mann, Hermann von Schwarzach, Ulrichs Vater, ihr als Morgengabe gegeben hatte, und erklären Ulrich und dessen Schwester Klara von Schwarzach quitt und ledig.

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Charter: 950
Date: 12. März 1410
AbstractIn Sachen vorgekommener Stöße und Zusprüche, die Mulgebts von Schönau gegen Heinz Morgen von Schönau bisher gehabt um Schuld von liegendem und fahrendem Gut, vermitteln drei erwählte Schiedsrichter, Wetzel der Steurer vom Stadel, Hans Steurer von Grünenbach und als Obmann Kaspar Niestein, Bürger von Lindau, dahin, dass der Streit beigelegt sein solle gegen Erlag von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze durch Morgen an Mulgebts, was auch geschieht und was Mulgebts hiemit urkundet.

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Charter: 951
Date: 18. März 1410
AbstractMarti Mühlegg und Anna Mühleggin, seine Schwester, verkaufen mit Rat und Willen von Annas Vogt Klaus Leber, Bürgers zu Bregenz, der Frau Elisabeth von Luchs, Hartmanns von Schönau Witwe, ihren Weingarten und Einfang zu Lauterach in dem Niederdorf gelegen, unter Jakobs vom Tor seligen Haus gelegen, für ein recht frei Lehen von der Herrschaft zu Bregenz für 190 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 952
Date: 16. Oktober 1410
AbstractKunz Steinhuwel von Lauterach verkauft dem Sigmund Leber, Bürger zu Bregenz, und dessen Geschwistern einen Jahreszins von 7 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seiner Hofstatt zu Lauterach, genant Giren Hofstatt. Den Zins bestimmen die Geschwister Leber zu einer Jahrzeit für ihre Eltern, besonders ihren Vater Klaus Leber, welche in der Liebfrauenkapelle zu den Feldsiechen zu halten ist.

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Charter: 953
Date: 16. Oktober 1410
AbstractHans Keller von Wolfurt und Hans Wirt, genannt Hämmerli, Heiligenpfleger der Kirche zu Wolfurt, verkaufen dem Priester Konrad Leber, Pfründner des Heilig-Drei-Königs-Altars zu Bregenz, die Hofstatt und den Garten, welche der alte Jäck Wilhalm vorzeiten innegehabt und die an die Kirche zu Wolfurt gehört haben, gelegen zu Bregenz im Dorf, welches Gut Herr Konrad Leber nach seinem Tode an die ewige Messe zur Unser- Lieben-Frauen-Kapelle zu den Feldsiechen vermacht um 7 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 954
Date: 13. Dezember 1410
AbstractFrau Ursula von Rosenhart, zu Mollenberg gesessen, weiland Konrad Harzers Ehefrau, teilt mit dem Abt Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz die vorhandenen und künftigen Kinder der beiderseitigen Leibeigenen Margareth Wagnerin, Heinz Wagners eheliche Tochter, und ihres Mannes Hansen des Hertrich.

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Charter: 955
Date: 30. Mai 1411
AbstractHeinrich Ölz, Bürger zu Bregenz, bekennt, von den Konventherren des Gotteshauses zu Bregenz in der Au 13 Pfund Pfennig Konstanzer Münze erhalten zu haben, und verkauft ihnen hiefür einen auf St. Gallentag fälligen Jahreszins von 15 Schilling Pfennig ab dem Baumgarten und der Hofstatt zu Wolfurt ob der Bergstraße, genannt der Schinzenberg, welche Uli Feldegg von Wolfurt von ihm zu Walderb hat.

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Charter: 956
Date: 23. Juni 1411
AbstractBenz von Heimenhofen, auf Burgberg gesessen, verkauft an Abt Heinrich zu Bregenz in der Au seine Rechte an dem Leibeigenen Klaus Motz von Opfenbach, der Gut Motzin ehelicher Sohn, für ein Pfund Haller.

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Charter: 957
Date: 4. Juli 1411
AbstractHänni Bühelman von Kennelbach verkauft an Sigmund Leber und seine Geschwister, Bürger zu Bregenz, ein Pfund Pfennig jährlichen Zins Konstanzer Münze ab seinem Weingarten und Torkel zu Kennelbach, in dem Hag gelegen, behufs Widmung zu einer ewigen Messe bei der Liebfrauenkapelle zu den Feldsiechen zu Bregenz zum Seelentrost der Vorderen und Nachkommen Lebers, ferner den Todfall von 5 Schilling Pfennig; die Kaufsumme ist 18 Pfund Pfennig; der Zins ist jährlich zwischen St. Gallentag und Heiligem Abend an den Kaplan oder Pfleger der Kapelle zu entrichten. Zugleich kauft Leber von der Gret Jägerin von Kennelbach 18 Pfennig jährlichen Zins und den Todfall von 1 Schilling Pfennig ebenfalls ab dem vorgenannten Weingarten und Torkel für die Messenstiftung.

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Charter: 958
Date: 7. Juli 1411
AbstractAndreas Zendring, Bürger zu Lindau, tauscht an Abt Heinrich und das Gotteshaus zu Bregenz in der Au seine Leibeigene Frau Anna Ölzin, Kunz Vogts, zu Staufen gesessen, Ehefrau, und ihre Kinder gegen die Leibeigene des Klosters Els Gunzin, Ehefrau des Heinz Ölz, zu Staufen gesessen, und dazu Nes und Hans, ihre Kinder – aber nur diese zwei unter den vorhandenen – sowie die noch zu erwartenden Kinder.

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Charter: 959
Date: 18. Dezember 1411
AbstractJakob Rudolf, Bürger zu Isny, stiftet zu seinem und zum Seelenheil seiner Gattin Helene Schellangin und seiner Vorderen in das Kloster Isny eine Jahrzeit auf St. Luzientag, am Vorabend mit gesungener Vigil, mit 2 gesprochenen Seelenvespern, genannt „placebo“, bei vier ehrbaren Baumkerzen und am Tag selber mit einer gesungenen Seelenmesse und einer Zumesse und über dem Grab 2 placebo bei 4 Baumkerzen und Geläute. Dafür stiftet er jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze aus Peters des Bürgers Gut von Siwartshofen daselbst (oder ein Malter Haber und 6 Schilling Pfennig). Falls vom Kloster die Verpflichtungen nicht erfüllt würden, soll der Zins dem Spital zu Isny oder falls solches dann nicht bestünde den armen Feldsiechen zu Swinebach zufallen.

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Charter: 961
Date: 25. Mai 1412
AbstractHeinz Schienbein von Rieden verkauft an Kunz Schmied, Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 11 Schilling Pfennig ab seinem Teil des Gutes an der Hub zu Rieden, welchen Zins Schmied anstatt seiner verstorbenen Mutter Adelheid an die Liebfrauenkapelle zu den Feldsiechen zu Bregenz zu einer ewigen Messe stiftet. Desgleichen stiftet er dahin den Todfallzins von 5 Schilling Pfennig.

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Charter: 962
Date: 15. Juni 1412
AbstractEls Bürgin, Kunz Bürgis seligen Tochter, und Kunz Hubers Witwe, ferner Jos Huber, ihr ehelicher Sohn, urkunden, dass Ueli Bürgi, der genannten Els Bruder, zum Seelentrost ihrer Angehörigen ein jährliches Geld von 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab der Weinzürnin Baumgarten zu Rickenbach, genannt der lang Baumgarten, den jetzt Klaus Wolfurtsberger innehat, und ebenso dass Kunz Huber, Elsens Ehemann, 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze jährliches Geld ab ihrem Weingarten zu Hard, genannt der alt Garten, den der Katzengümp innehat, gegeben hat. Sie ordnen nun an, diese 15 Schilling Pfennig den Heilgenpflegern der Pfarrkirche zu Bregenz auf jeweils den 12. Tag nach Weihnachten zu einem Seelgerät und Jahrzeit zu übergeben. Diese sind zu halten auf Montag vor Lichtmess mit Vigil, 2 Messen und Placebo von Leutpriester und Pfründner der Pfarrkirche. Der Kaplan der Heiligen drei Könige, der Kaplan der Kapelle in der Stadt sowie die Kapelle zu den Waldsiechen sollen auch beteilt werden an dem jährlichen Zins.

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Charter: 963
Date: 24. Juli 1412
AbstractJack Dum von Lauterach und seine Ehefrau Lugg versprechen dem Heinz Brüggler, den jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennig, den dieser von Peter Kaisermann um 4 Pfund Pfennig erkauft hat, auf Galli Tag zu entrichten. Der Zins geht ab Dums, von des Kaisermanns Haus und Hofstatt zu Lauterach im Dorf, an den Weingarten des Gotteshauses zu Bregenz, der ehemals dem von Wolfurt gehörte, an Burken Mangolds Weingarten und an die mittlere Gasse stoßend; ferner ab ihrem halben Baumgarten zu Lauterach, an die hintere Gasse und an den Weingarten des Gotteshauses Bregenz stoßend.

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Charter: 964
Date: 25. Juli 1412
AbstractBurkhard von Weiler tauscht mit Graf Hugo von Montfort, Herr zu Bregenz, seine Hörige Elsbeth Simonin, des alten Simons Tochter von Schmitten, welche den Kunz Heller, Leibeigenen des Grafen, ehelichte, gegen Elsbeth Hellerin, die Simon von Schmitten den Jüngeren, Hörigen des Burkhard, geheiratet hat, mit Bewilligung des Gotteshauses zu Bregenz in der Au, dem die Elsbeth Hellerin zugehört hat.

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Charter: 965
Date: 10. September 1412
AbstractGraf Hugo zu Montfort, Herr zu Bregenz, erklärt nach Vorlage der Privilegien des Klosters Weißenau über seine Rechte auf die Pfründe zu Bregenz, dass er das Kloster ungestört bei dem Besitz derselben belassen wolle und nicht mehr zur Besetzung durch einen Weltgeistlichen ("Laypfaffen") drängen werde. Er verspricht auch, fürderhin nie mehr die Verlassenschaft von Priestern dieser Pfründe anzusprechen, vielmehr soll dieselbe dem Kloster verbleiben.

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