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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 994
Date: 2. Februar 1422
AbstractSigmund Leber, Bürger zu Bregenz, kauft von Abt Gerung und dem Konvent in der Mindernau bei Ravensburg auf 10 Jahre den Groß- und Kleinzehent, den das Kloster zu Bregenz zu Weiler, am Sulzberg, zu Alberschwende, zu Stangenach, am Steußberg, zu Wolfurt, zu Lauterach, zu Hard und hinter dem Rickenbachtobel zu beziehen hat, ausgenommen den Kornzehent auf Bregenzerwäldern und vor der Klause zu Bregenz, den der Geistliche, genannt der Töber, zu Winterthur als Leibgeding innehat. Hiefür soll er dem Kloster jährlich 100 Pfund und 43 Zollen Schmalz, jeder 10 Pfund Bregenzer Gewicht schwer, entrichten. Zu Gewähren stellt er Konrad Leber, Priester, seinen lieben Vettern, und Heinrich Hetzenmoser, Bürger zu Bregenz, seinen Schwestermann.

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Charter: 995
Date: 23. April 1422
AbstractHans und Ruef Gabler vom Isenpoltz, Gebrüder, verkaufen dem geistlichen Herrn Hans dem Jungen Rudolf, Kuster des Gotteshauses zu Isny, an die Kustrei des Klosters ein Malter Haber Isnyer Maß Korngelts aus ihrem Gut zum Isenpoltz, das vormals im Besitz des Hubers und Katharina der Maierin, seiner Ehefrau, war. Ab diesem Gut geht zuvor ein Jahreszins von 2 Schilling Pfennig Konstanzer Münze gegen Hellengerz in das Gotteshaus. Der Haberzins ist zwischen Martini und Weihnachten in das Kloster an Hans Rudolf den Kuster zu entrichten, der den Verkäufern für diesen Zins 36 Pfund guter Haller bezahlte. Als Gewähren stellen sie Konrad Isenpoltz, Bürger zu Isny.

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Charter: 996
Date: 24. Juli 1422
AbstractKonrad Siebermann, Bürger zu Bregenz, und Elsa Höwlin, seine Hausfrau, verkaufen dem ehrsamen Herrn Johannes Landolt, Priester und Kaplan der Kapelle Unser Lieben Frauen zu den Feldsiechen zu Bregenz, um 3 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Georgentag zu entrichtenden Zins von 3 Schilling Pfennig ab ihrem Haus mit Hofstatt, Hofraite, Krautgarten und Einfang, zu Bregenz an dem See auf dem Graben gelegen.

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Charter: 997
Date: 12. März 1423
AbstractHans Schmidinger zu Lingenau verkauft dem Kunz Schmid, Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Lichtmess zu entrichtenden Jahreszins von einem Pfund Pfennig ab seinem Hof, genannt Stöfflistobel, und das Besthaupt zu Fall, wenn das Älteste stirbt, „vom Manhaftem oder das mans namen hat“. Das Gut ist todfallpflichtig gegen die Herrschaft und gegen Kunz Schmid, der schon zuvor einen Zins von einem Pfund Pfennig zu fordern hat. Der Kauf wurde nach Landrecht in der Pfarrkirche zu Lingenau ausgerufen und feilgeboten.

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Charter: 998
Date: 24. April 1423
Abstract"Hanman" Fink von Hard verkauft mit Willen und Wissen Hans Kellers genannt Buch, Landammann, dem Heinrich Kaisermann, Bürger zu Bregenz, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf St. Johannestag zur Sonnenwende zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig, verpfändet dafür eine Anzahl ihm gehörender Güter zu Hard und stellt als Gewähren Klaus Fink, seinen Vater, und Hans Gesensohn, seinen Schwecher.

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Charter: 999
Date: 1. Mai 1423
AbstractHeinrich Kaisermann, Bürger zu Bregenz, vergabt „an die meß die gestifft und gewidmet ist in der ere unßer lieben frowen in der capell ze Bregenz zu den Siechen gelegen“, einen Zins von 10 Schilling Pfennig, den er um 10 Pfund Pfennig von "Hamman" Fink von Hard erkauft hat und der auf St. Johannstag des Täufers zur Sonnenwende zu entrichten ist, indem er denselben Zins dem Herrn Johannes Landolt, Pfleger der genannten Kapelle und Priester der dahin gestifteten Messe, einantwortet.

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Charter: 1000
Date: 19. Mai 1423
AbstractUlrich Ehinger, Stadtammann zu Konstanz, bestätigt auf der Gerichtstagung daselbst, dass die anwesende Frau Elisabeth von Luchs, Hartmanns von Schönau Witwe, und ihr ehelicher Sohn Johannes von Schönau, Bürger zu Konstanz, an den ebenfalls anwesenden Abt Jos namens seines Gotteshauses zu Bregenz in der Au eine Reihe von Gütern, Zinsen, Fällen, Gelässen und Zugehörden in Bregenz und Umgebung, Sulz, Rankweil, Altenstadt und Feldkirch und im Allgäu um den Preis von 2400 Pfund Pfennig Konstanzer Münze zu kaufen gegeben habe.

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Charter: 1001
Date: 13. Januar 1424
AbstractHans Schienbein von Rieden verkauft Jäck Hüwel 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Bregenzer Währung jährlich auf Hilarientag zu entrichtenden Zins und bekennt, dafür ein Kapital von 10 Pfund Pfennig empfangen zu haben. Der erste Zins ist drei Jahre nach Ausstellung dieser Schuldverschreibung zu entrichten. Zum Unterpfand bestellt er einen Baumgarten und einen Juchart Acker zu Rieden, die er von Kunz Pfanner erkauft hat; stößt an des Gotteshauses Gut, das die Ruedger inhaben, und an die Landstraße; weiter ein halbes Juchart Acker; stößt an Peter Schilcher und die Landstraße; ein Juchart Acker, genannt zum Wolfbieren; stößt an des Maierhofs Acker und an die Landstraße; ab dem Vesen Acker; stößt an das Tannach und Riederholz und an Kunz Pfanner.

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Charter: 1002
Date: 16. Mai 1424
AbstractUlrich der Egger, Bürger zu Bregenz, tauscht mit Abt Jos und dem Kloster in der Mehrerau zu Bregenz Realitäten. Er überlässt dem Kloster sein Haus, Hofstatt und Hofreiti „ze Bregenz an des Muls seligen Hus“, wogegen er des „gotzhus huse und Hofstatt och in der statt ze Bregenz gelegen, ainhalben an Cuontzen Schmids hus, das wilunt des altn Talchn waz und andert an Peters Lebers hus“ grenzend, übernahm und außerdem vom Kloster eine Aufzahlung von 300 Pfund Heller erhielt, über die er nun quittiert.

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Charter: 1003
Date: 24. Juli 1424
AbstractUli Specker von Lauterach bekennt, von Kunz Riner, Keller auf der Burg zu Bregenz, neun Pfund Pfennig Konstanzer Münze erhalten zu haben, und verkauft ihm dafür aus seinem Weingarten „zu Wolfurt in der unteren Büzy“ einen jährlichen Martinzins von neun Schilling Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1004
Date: 26. November 1424
AbstractHeinz Wachter der Ältere verkauft Hans Metzger, genannt Haug, Bürger zu Bregenz, einen jährlich zwischen Galli und St. Nikolaus zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Hof und Gut zu Stefzenrüti, den er von Peter Hebenkrieg erkauft hat, um 18 Pfund Pfennig.

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Charter: 1005
Date: 13. Dezember 1424
AbstractHans Schwegler von Alberschwende verkauft an Heinrich Schmied, genannt Flach, Bürger zu Bregenz, einen jährlich auf Jakobi zu entrichtenden Zins, der nach vier Jahren ablösbar ist, in der Höhe von neun Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem (halben) Hof, genannt im „Gevell“, für 8 Pfund Pfennig.

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Charter: 1007
Date: 23. Februar 1425
AbstractHans Gästraß, Bürger zu Lindau, verkauft an Ulrich von Stein, Bürger zu Lindau, eine Reihe von Steuern, Notzinse, Zinse, Gelder und Todfälle ab den Gütern, zu Restern gelegen, um 65 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1006
Date: 23. Februar 1425
AbstractHans Gästraß, Bürger zu Lindau, der dem Ulrich von Stein verschiedene Fälle, jährliche Steuern, Notzinse, Zinse und Geld ab den Gütern zu der Restern und anderwärts verkauft hat, die er aber vormals versetzt hatte an Eglin Renner, derzeit Bürgermeister zu Lindau, setzt dem genannten Käufer zur Schadloshaltung bis zur Ablösung auf nächsten Georgstag in drei Jahren einige Stück Güter in Lauterach und Hard zum Pfand.

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Charter: 1008
Date: 12. März 1425
AbstractGraf Hugo von Werdenberg zu Heiligenberg tauscht mit Abt Jos des Klosters in der Au zu Bregenz seine Hörige Anna die Bruderin, Klaus Bruders eheliche Tochter und Hans Hättlis eheliche Hausfrau, mit ihren jetzigen und zukünftigen Kindern gegen Adelheid Kinbergerin, Hans Kinbergers seligen Tochter und Wilhelm Wetzels eheliche Frau, ebenfalls mit Kindern.

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Charter: 1009
Date: 30. April 1425
AbstractWätz Walch, Bürger zu Bregenz, verkauft mit Zustimmung seiner ehelichen Kinder Hans und Anna an Kunz Schmied, Bürger zu Bregenz, einen jährlichen Martinizins von sieben Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Haus und Hofstatt und Garten dahinter, gelegen in Bregenz in der Vorstadt, genannt am Ried, für ledig und los, außer dass an den genannten Kunz Schmied jährlich 3 Schilling Pfennig abgehen, für 7 Pfund Pfennig.

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Charter: 1010
Date: 7. Dezember 1425
AbstractHans Maiser, Bürger zu Bregenz, schenkt an eine ewige Messe in der Liebfrauenkapelle zu den Feldsiechen zu Ehren Gottes, Mariens und aller Heiligen und für die Seelenruhe seines Vaters Heinz Maiser und seiner Mutter Els Lebrin und überhaupt seiner Angehörigen ab seinem Gut, Hofreiti und Mühlstatt, zu Bregenz an dem Steinebach gelegen, an jährlichen Zinsen und Gülten drei Schilling Pfennig auf Martini, 50 Eier auf Ostern, zwei Herbst- und zwei Fasnachthühner und den vierten Teil des Weins, der in dem Weingärtlein daselbst wächst, sowie fünf Schilling Pfennig Todfall.

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Charter: 1012
Date: 13. Dezember 1425
AbstractKlaus Fink von Hard und Anna, seine eheliche Hausfrau, verkaufen Jos Halder, genannt Loch, Bürger zu Bregenz, einen jährlich auf Michaeli zu entrichtenden, in vier Jahren und nur innerhalb dieser Frist ablösbaren Zins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab ihrem Haus und Hofstatt und aller Zugehörde zu Hard für 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1011
Date: 13. Dezember 1425
AbstractChristian Lederli, gesessen zu Unter Beznegg im Bregenzerwald, verkauft Heinrich Metzger, Bürger zu Bregenz, einen jährlichen Zins von 17 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Gut und Hof zu Unter Beznegg, welche drei Zinspfennig jährlich der Herrschaft verdienen, für 17 Pfund Pfennig. Der Zins ist in des Leutpriesters Haus an der Egg auf Martini zu entrichten. Desgleichen ist der jeweilige Todfall an den Käufer abzuführen.

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Charter: 1013
Date: 20. Dezember 1425
AbstractKonrad von Weiler tauscht mit Abt Jos des Gotteshauses zu Bregenz in der Au die Hörige Christine, Heinz Kinbergers Tochter, gegen Els, Peter Heinzels Tochter, derzeit Ehefrau des Kunz Wurstli.

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Charter: 1014
Date: 30. März 1426
AbstractElisabeth, Markgräfin von Hochberg, geborene von Montfort, Frau zu Bregenz, und Graf Johann von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen, Herr zu Hohenegg und Pfleger der Grafen Hermann und Stephan von Montfort, bestätigen, dass zu Bregenz vor der Stadt im Gericht zu Rieden eine Kapelle erbaut und geweiht worden sei für die Feldsiechen und dass Herr Konrad Leber, Kaplan am hl. Dreikönigsbenefizium, der mehrere Jahre Pfleger dieser Kapelle war, mit anderen ehrbaren geistlichen und weltlichen Leuten ihr Almosen zu einer ewigen Messe darin gestiftet haben. Folgt die Aufzählung der ewigen Zinse und Gülten und die Bestimmung, dass ein jeder Priester allda diese Pfründe vom Abt zu Bregenz solle empfangen und zu Lehen haben und wöchentlich fünf Messen in dieser Kapelle lesen soll.

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Charter: 1015
Date: 4. November 1426
AbstractPeter Darrer von Rieden, den man nennt Schilcher, verkauft den Konventherren des Klosters zu Bregenz in der Au, vertreten durch Pater Habernhart Brüstlin, um 12 Pfund Pfennig den Weingarten und das Gut zu Rieden, genannt das Underbuch, welchen er vorher mit der Verpflichtung zu rechtem Walderb innehatte, dass er von dem darin wachsenden Wein jährlich den dritten Teil an die Konventherren abgab.

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Charter: 1016
Date: 5. Dezember 1426
AbstractAbt Jos des Gotteshauses zu Bregenz in der Au und sein Konvent geben dem Heinz Mayger von Oberreitnau und Ellen Kellerin, seiner Schwiegermutter, zu einem rechten Erblehen ihre drei Fünftteile des Hofes zu Oberreitnau, der Hans Stambler gehörte und worauf jene sitzen und dessen andere zwei Fünftteile der Hohenegger innehat, mit dem Beding, dass sie auf Martini jährlich 18 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und 11 Strich Vesen, ein Malter Haber und vierthalb Strich Korn, Lindauer Maß, 5 Herbsthühner und 60 Eier auf Ostern entrichten. Als Ehrschatz haben sie gegeben sechs Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1017
Date: 8. März 1427
AbstractHermann von Laubenberg verkauft an des Hl-. Geist-Spital und die Spitaldürftigen zu Isny zu Handen ihrer Pfleger für 14 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, die er von Spitalmeister Konrad Ammann erhalten hat, einen Malter Haber Isnyer Maß ab seinem Hof und Gut zu Prugg, worauf jetzt Kunz Humbel sitzt. Die Gülte ist jährlich zwischen Martini und Weihnachten nach Isny zu liefern.

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Charter: 1019
Date: 17. Januar 1428
AbstractGraf Hans von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen, Herr zu Hohenegg, Erbvogt der Grafen Hermann und Stephan von Montfort, Herren zu Bregenz, erklärt ganz in derselben Weise wie früher (1412 Sept. 10, Urkunde Nr. 7037) schon Graf Hugo von Montfort, das Kloster Weißenau nicht im Besitz seiner Pfründe zu Bregenz zu belästigen und auf jeden Anspruch an die Verlassenschaft eines Pfründenpriesters zu verzichten.

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Charter: 1020
Date: 5. März 1428
AbstractElisabeth Markgräfin von Hochberg geborene von Montfort, Herrin von Bregenz, stellt dieselbe Erklärung aus wie Graf Hans von Lupfen am 17. Januar 1428.

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Charter: 1021
Date: 22. April 1428
AbstractMartin Locher und Heinz Vögel zu Bregenz erklären in ihrem Schadlosbrief an Abt Johannes des Gotteshauses in der Minderen Au bei Ravensburg und seinen Konvent, dass sie an Heinrich Hetzenmoser, Bürger zu Bregenz, ein Juchart Acker auf dem Bregenzer Feld verkauft hätten; da auf diesem Acker jährliche Zinsen und Todfälle an ihr Gotteshaus zu entrichten lägen, so bitten sie, den Käufer dieser Schuldigkeiten ledig zu sprechen, da sie diese Leistungen von anderen Gütern ihres Hofes an das Kloster entrichten würden.

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Charter: 1022
Date: 23. April 1428
AbstractJos Müller, sesshaft zu Hard, verkauft an Heinrich Schmied, genannt Flach, Bürger zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren Zins von 14 Schilling Pfennig Konstanzer Münze, fällig mit 2 Schilling auf Lichtmess und mit 12 Schilling Pfennig nach diesem Fest, ab seinem Haus und Hofreiti zu Hard "an der Mülin", ab dem darüber gelegenen Krautgarten und ab seinem Weingarten zu Hard, genannt "die Stainlichs", für 14 Pfund Pfennig. Kaufbürge ist mit ihm Küni Welpi.

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Charter: 1023
Date: 6. Mai 1428
AbstractHans Gaisspikel, sesshaft zu Rieden, empfängt mit Anna, seiner Ehefrau, und Anna, ihrer beiden ehelichen Tochter, vom Konvent des Gotteshauses zu Bregenz ihren Weingarten unter dem Hof zu Rieden, genannt „uff dem Hus“, und ihr nahe dabei gelegenes Gärtli, genannt das „Underbuch“, mit dem Beding, den Weingarten jährlich zu bauen und von ihm und dem Gärtli jährlich den halben Nutzen und Wein zu entrichten; wenn aber die Bebauung nach Meinung des Klosters nicht recht geschehe, so solle es zwei Mann wählen und auch ebenso der Lehensträger und dann nochmals ein Jahr versuchen. Wenn es dann wieder nicht entspreche, sollen die Stücke verfallen sein, ebenso wie bei Todfall der drei Lehensträger.

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Charter: 1024
Date: 15. Juni 1428
AbstractHans Spächler, sesshaft zu Lauterach, erhält von Abt Jos des Gotteshauses zu Bregenz in der Au zu einem rechten Walderb und Erblehen die Rüti, gelegen zu Lauterach in dem Widach, mit der Lehenspflicht, jährlich auf St. Gallentag ein Pfund Pfennig Konstanzer Münze und Währung zu rechtem Zins zu entrichten.

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Charter: 1025
Date: 28. August 1428
AbstractHeinz ab dem Büchel, genannt Heinzis Heinz, Bürger zu Bregenz, verkauft Konrad Büchsel zu Hard einen Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze, den er ab Els Müllerin Weingarten, genannt "der Bomgart" zu Hard zu fordern hat. Für diese Rente entrichtet der Käufer einen Preis von 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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