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Charter: Satteins, Gemeindearchiv 257
Signature: 257
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24. April 1594
Die Geschworenen von Satteins bewilligen mit Hand des Heinrich Scherer, Ammann des Gerichtes Jagdberg, dem Pfarrer Vincentio Alberti und anderen genannten "eingeleibten Nachbauren" die der Gemeinde gehörige "Mayenazit" des Einfangs, die Bünten genannt, zu äußerst gegen die Au der Ill zu neben dem oberen Wald gelegen, einzuschlagen. In Zukunft soll dieser Einfang nicht mehr Maiengut sein, sondern Feldweide haben mit den anderen Feldern zu Satteins, im Frühling zu und im Herbst aufgetan werden. Für diese Gerechtigkeit zahlen die Empfänger 138 Gulden. Das Geld wird von der Gemeinde zur Abstattung einer Schuld, vom neuen Glockenguss herrührend, verwendet.  

orig.Original
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GA Satteins

Hängesiegel Material: Pergament
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    Editions
    • Vgl. Fischer, Archivberichte Nr. 383.
     
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